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![]() ![]() Rede auf Österreich --
Fischer weist
die jüngste
Kritik
jüdischer
Organisationen
an seinen
Aussagen zum
Gaza-Krieg
zurück.
Fischer hatte
von der
Unverhältnismäßigkeit
palästinensischer
Opfer
gesprochen.
Ariel
Muzicant, vom
Europäischen
Jüdischen
Kongress,
früherer
Präsident der
Israelitischen
Kultusgemeinde,
hat Fischer
Doppelmoral
vorgeworfen,
weil er die
Angriffe auf
Israel zuwenig
berücksichtige.
Fischer
betont, dass
er gesagt
habe, dass die
Israelis
natürlich das
Recht haben,
sich gegen die
Raketenangriffe
der Hamas zu
verteidigen.
Jeder Tote sei
jedoch einer
zuviel, auf
jeder Seite.
Die Zahl der
palästinensischen
Toten ist aber
um das fast
20-fache
höher, als die
der getöteten
Israelis: "Dem
Herrn Ariel
Muzicant kann
ich nur sagen:
Die Wahrheit
ist zumutbar,
auch in diesem
Fall. Und die
Wahrheit ist
eine
bedauerliche
und
bedrückende
Imparität
(Ungleichheit),
Ungleichgewicht
im Bezug auf
die
Opferzahlen.
An diesen
Zahlen kommt
niemand
vorbei.".
-- Sowohl die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) als auch die Österreichisch-Israelische Gesellschaft (ÖIG) hatten sich über Worte des Bundespräsidenten, im Rahmen einer Rede des Europäischen Forums Alpbach zur israelischen Politik, bestürzt gezeigt. Dem früheren IKG-Präsidenten und Vizepräsident des European Jewish Congress EJC (Europäisch Jüdischer Kongress), Ariel Muzicant, sagte Fischer im Ö1-Interview: "Die Wahrheit ist zumutbar (...) und die Wahrheit ist ein bedauerliches Ungleichgewicht im Bezug auf die Opferzahlen." Muzicant hatte dem Staatsoberhaupt in einem offenen Brief "mangelnde Information oder eine doppelte Moral" vorgeworfen. Die Weisheit von Präsident Fischer
![]() FPÖ-Kickl ![]() Fischer SPÖ hat sich wesentlich gesteigert: "Der Einflug des Großherzog Henri von Luxemburg mit seinem Charterflugzeug wurde, gemäß Fischerbefehl, ab der Grenze mit 2 Eurofighter eskortiert. Ist das nicht schon genug ? Nein – zur Ehre von Henri raste Heinzi dazu noch mit Blaulicht und Sirene mit ihm durch die Rettungsgasse." Entgegen dem ÖAMTC glaubt der Jurist Fischer: Auch dazu sei die Rettungsgasse da. FISCHERPROFIL ![]()
"Besonders
der Sozialfall
Fischer, mit
der teuren
ausländischen
Pflegekraft
für seinen
Vater um 4€
pro Stunde,
ist besonders
gravierend und
diesbezüglich
dem Schüssel,
der dies für
seinen
Schwiegervater
benötigte,
gleichwertig."
Liaisonshaus
im
Naturschutzgebiet
der Hohen
Wand
![]() ![]() Die Hosen voll
Heftige Kritik
am Verhalten
von
Bundespräsident
Heinz Fischer
anlässlich des
Österreich-Besuches
des Dalai
Lama
übt das BZÖ.
"Es ist eine
einzigartige
Frechheit und
Peinlichkeit
zugleich, dass
sich der
Bundespräsident
geschickt
jeder
Begegnung mit
dem Oberhaupt
der Tibeter
entzieht",
meinte der
orange
Menschenrechtssprecher
Nationalratsabgeordneter
Gerald Grosz.
Der BZÖ-Politiker warf auch Bundeskanzler Faymann "mangelndes Rückgrat" vor: "Den Dalai Lama quasi zufällig gemeinsam mit dem Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zu treffen, mag zwar protokollarisch pfiffig sein, zeugt aber auch von mangelndem Rückgrat". "Aber was will man sich von einer österreichischen Außenpolitik anderes erwarten, die zu Menschenrechtsverletzungen weltweit ständig schweigt, die Christenverfolgung im Nahen Osten stillschweigend duldet und selbst vor einer offiziellen Begegnung mit einem Friedensnobelpreisträger anscheinend die Hosen voll hat", bedauerte der Abgeordnete Grosz. Faymanns Amtsvorgänger Gusenbauer hatte den Dalai Lama 2007 ungeachtet Pekinger Proteste am Regierungssitz empfangen. 1991 war der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, von der gesamten Staats- und Regierungsspitze empfangen worden, wenn auch nicht in den Amtsräumen: Bundespräsident Kurt Waldheim traf ihn in der Dienstvilla, Bundeskanzler Franz Vranitzky in der SPÖ-Zentrale, Außenminister Mock und der Zweite Nationalratspräsident Lichal im Parlament. Quelle Heinz Fischer Orden 2012-05-20
Die
Regierung
wollte Strache einen Orden
![]() Heinz Fischer weigerte sich jedoch, dem österreichischen Oppositionsführer der zweitstärksten Partei HC Strache einen Orden anzuheften. Ouelle Strache jedoch roch den Braten nicht, anstatt abzulehnen reagierte er halbherzig. "In der Diskussion um Orden für Politiker kündigt FPÖ-Parteichef Strache an, das für ihn vorgesehene "Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern" den "Österreichern" zu stiften. Er werde ihn jedenfalls nicht tragen, sondern öffentlich ausstellen, so Strache in einer Aussendung an. Wo der Orden ausgestellt wird, war noch nicht zu erfahren." Quelle Bleibt dieses alljährliche Opernball Ordentheater, unter der Regie des Ansteckers und Aufhänger, Heinz Fischer eine Aufführung ohne Schlußakt in Österreich ? Ein von durchwegs von freigestellten Beamten regierter Staat mit einem unnötigen Amts- und Bankgeheimnis sowie dem absurden Präsidentenamt, 183 Nationalräte, 9 Landeshauptleute und und. ![]() ![]() ![]()
Der
Antragsteller
war
der
Chef
der
Beamtengewerkschaft,
Fritz
Neugebauer.
Schüssel
zur
Olah
Verurteilung:
"Das
war schon ein
eigenartiges
Urteil"
Der
Präsident
lässt
ohnehin
diesbezüglich
keine
Marktnische
entstehen.
Im
Jahre
2005
wurden
von
seiner
Ehrenzeichenkanzlei
1298 Sterne,
Kreuze, Bleche
und Orden, an
wen auch
immer,
verteilt.
Der aktuelle
rote Präsident
hat nun seine
gläserne
Hofburg
geschwärzt,
doch diese
Schaumschlägereien
des
Ungläubigen,
gefährden noch
nicht die im
undurchsichtigen
Glashaus
sitzende
Präsidentschaft
durch
Steinhagel von
außen. "Nicht
man wird
nachdenken
müssen",
wie er sprach,
sondern er
soll
nachdenken
über die
langfristige
Nachhaltigkeit
Gewissens von
fragen.
2007-06-26
Besten Dank
für Ihr Mail.
Um dieses
beantworten zu
können, geben
Sie bitte
Ihre Telefonnummer
bekannt. Danke
für Ihr Mail,
ich ersuche
Sie um Ihre
schriftliche
Artikulation
und um
Unterlassung
eines Sondier
Telefonates.[w2]
Nun:
Grob gesagt
liegt der
Unterschied
darin, ob eine
öffentliche
Aufbahrung
erfolgt (=
Staatsbegräbnis)
oder nicht.
Dann gibt es
eine ganze
Reihe von
Feinheiten,
die zu
beachten sind,
aber nicht im
Detail erklärt
wurden. Denn:
Es gibt keine
fixierten Richtlinien,
wie
ein
Staatsbegräbnis
oder ein
staatliches
Begräbnis zu
gestalten ist.
Punkte sind
etwa, ob es
eine
konfessionelle
Trauerfeier
ist oder
nicht, ob
diese einen
militärischen
Part haben
wird oder
nicht etc. Die
Trauerfeier
wird jeweils
individuell
gestaltet,
wobei die
Wünsche des
Verstorbenen
oder der
Familie einen
gewichtigen
Einfluss auf
die Gestaltung
haben.
Was früher
jeder Familie
erlaubt war,
die
öffentliche
Aufbahrung -
ist heute
pietätlose
Kühlraumlagerung
und nur das
Attribut eines
Staatsbegräbnis
oder die
Flamme kann
davor
schützen.
Presseerklärung des Republikanischen Clubs - Neues Österreich. Wenn Kardinal Schönborn Vergebung fordert, sollte er nicht Vergessen verlangen, denn wer Vergebung will, muss sagen, was vergeben werden sollte, und was zur Debatte steht. Dem Republikanischen Club Neues Österreich ging es nie um Rache oder Verdammnis. (Auszug)
2007-06-23
Obwohl der
Sarg mit der
Staatsfahne
bedeckt war
hat Hr. Fischer
ein
Staatsbegräbnis
unterbunden,
Waldheim wurde
heute durch
diese profane
Peinlichkeit
offiziell aber
mit allen
staatlichen
Ehren nur
staatlich
beigesetzt.
"Nur
der Hr. Chorherr
von der Presse
weist auf den
Unterschied
der
Bestattungsart,
bereits am
Anfang seines
Artikels
gezielt darauf
hin". Ein Uno
General und
Bundespräsident
a.D. der in
Österreich ohne
Staatsbegräbnis zur
Beisetzung
getragen
wird, ist
das des
Schilda
Agnostikismus
der Hofburg.
Auch
bei Waldheim
quakte die
Ente von den
sterblichen
Überresten,
von dem was
vorher
sterblich war.
Das kann bei
Normalsterblichen
nicht
vorkommen, sie
sind und
bleiben vor
und nach dem
Tod immer
normal.
Auch
die ORF
Nachrichten
Ente
schnatterte,
wieder von den
sterblichen
Überresten,
so wie bei den
"Jetzt
erst recht !"
War die Devise
nach den roten
Anwürfen und
die Rechnung
ging auf. Nur
Vorwürfe
allein war
nicht die
feine Art der
roten Brüder
und Sinowatz
prustete sich
beim Heurigen
wie er
Waldheim
bremsen kann.
![]() ![]() ![]() ![]() Der Kirchenfeind Hr. Fischer, der das Wort Gott nicht aussprechen kann, der sich nun oft bei Gottesmännern und sogar beim Papst anbiedert, brachte im Dom zu St.Stephan auch kein: "Er ruhe in Frieden" über die Lippen. Seine aufgesetzte Rede bot nur die Projektionsfläche des schlechten Gewissens eines gottlosen Biedermannes im Gotteshaus, mit der außer Streitstellung des Unbestreitbaren. 2007-06-22 Morgen wird Kurt Waldheim begraben, oder besser ausgedrückt das, was an ihn sterblich war in der Präsidentengruft beigesetzt. Für den UNO General und Präs. a.D. gibt es kein Staatsbegräbnis. Die Presse schreibt von einem stattlichen Begräbnis, Ö1 berichtete in den Nachrichten am, 15.06.07: "Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar" [w1]. Hr. Präs. Fischer gibt in seiner HP ein staatliche Beisetzung bekannt [w2]. "Die Wappenfahne hoch" am Sarg, der GF Hr. Fertiger von der Bestattung feiert mit Glanz und Gloria den 100-jährigen Geburtstag seiner Anstalt, den Unterschied zwischen staatlichen - und Staatsbegräbnis konnte er nicht beantworten [w3]. Vor 100 Jahren musste man in Wien, bis zur Beisetzung die Verblichenen nicht, so wie jetzt, oft bis zu 14 Tagen in Kühlhäusern pietätlos verwahren. Einst sprach der ÖVP General Hr. Graf: Man kann Waldheim nicht nachweisen 9 Juden eigenhändig erwürgt zu haben [w4]. Einst sagte Hr. Fischer: ![]() Die schwarzen Brüder waren damals auch nicht grade zimperlich in ihren Antisemitismus. Der Rechtsanwalt Hr. Graf war der General der ÖVP: "Man kann Waldheim nicht nachweisen, dass er 9 Juden eigenhändig erwürgt hat........usw.", war sein Zitat, er mußte gehen hinterließ aber seine Gesinnung. Waldheim hielt sein Wahlversprechen und stellte seine UNO - Pension der "Dr. Kurt Waldheim Stiftung für Völkerverständigung" zur Verfügung. Im Krieg tat er nur seine Pflicht, sonst hätte man ihn wie Jägerstätter hingerichtet, das Wort "nur" ist allerdings immer abwehrend. In seiner 2.UNO - Periode wurde er einstimmig auch von der USA gewählt, Persona ingrata "Bush go home". Von der Vergasung der Juden und anderen Kriegsgräuel hat jeder Frontsoldat irgend einmal etwas wahrgenommen oder gehört, Waldheim hielt sich aber immer sehr bedeckt. Zu seinem Tod auch wieder ein Vorwurf aus dem Simon Wiesenthal Center: "Er hat nichts gegen die Gräueltaten unternommen". Wer opfert schon seinen wertvollsten Besitz vergeblich, oder verblendet so wie die Kamikaze Flieger taten und die Selbstmord Attentäter heute tun. Eine Allegorie für das Leiden der Juden unter Hitler - spricht aus dem stummen Schrei, vom erstarrten Mund eines zu Tode gequälten Menschen. Kurt Waldheim: "Die Freiheit der Literatur und Kunst ist eine der großen Errungenschaften der Demokratie. Wenn diese Freiheit jedoch in einer Art und Weise missbraucht wird wie in dem Stück 'Heldenplatz', dann ist das Burgtheater nicht die Bühne für eine solche Aufführung. Ich halte dieses Stück für eine grobe Beleidigung des österreichischen Volkes und lehne es daher ab." Hier irrte er sich ganz gewaltig ![]() ![]() ![]() ![]() [w1] oe1.service@orf.at
Ö1News
Textverifizierung
"Waldheim war
ein grosser
Österreicher,
wir verlieren
einen
Präsidenten",
sagte Fischer
wörtlich am
14.06.07 zum
Ableben
Waldheims im
Oe1. 15.06.07
Oe1 Ob
Waldheim ein
Staatsbegräbnis
bekommt ist
noch unklar.
[w2] heinz.fischer@hofburg.at S.g Hr. Bu.Prä. Heinz Fischer, aus Ihrer persönlichen ganzseitigen Bekanntgabe des Tod Waldheims in der Gratiszeitung Österreich am 20.06.2007, datiert am 15.06.2007 geht nicht hervor ob es sich um eine staatliche- oder Staatsbeerdigung handelt, die von Ihnen bestellt und angekündigt wurde. 24.06.2007 mailer-daemon@googlemail.com 17:21Delivery Status Notification (Delay) Anlieferung Status-Mitteilung (verzögert) Delivery to the following recipient has been delayed: heinz.fischer@hofburg.at Message will be retried for 1 more day(s) Anlieferung zur folgenden Empfänger ist verzögert worden: heinz.fischer@hofburg.at Anzeige wird für 1 weitere Tage wieder versucht [w3] office@bestattungwien.at Unterschied zwischen staatlichen - oder Staatsbegräbnis: Sg. Hr. GF Hr. Fertinger Welcher
Unterschied
besteht
zwischen
einer(m)
staatlichen Bestattung
(Begräbnis)
oder einer(m)
Staatsbestattung
(Begräbnis) ?
[w4] Telefonat mit dem Archiv der ÖVP Zentrale WALDHEIM LITERATURVERZEICHNIS
Der
schwierigste
Job der Welt.
Die Uno – die
besten aller
Chancen.
Goldmann 1982,
ISBN
3442112362.
÷
Im
Glaspalast der
Weltpolitik.
Econ, München
1985, ISBN
3430194539.
÷
Der
österreichische
Weg. Aus der
Isolation zur
Neutralität.
Molden 1985, ISBN 3217002393. ÷
Die
Antwort.
Amalthea
Signum 1996, ISBN 3850023710. ISBN
Bezugsquelle
Bezugsquelle.
Agnostiker zitiert die Bibel ![]()
Notstand
im Staate
Österreich, so
war es in den
Medien zu
hören ! Der
Bundespräsident
Fischer greift
aktiv in den
EU Wahlkampf
ein. Straches
Wahlspruch "Abendland
in
Christenhand"
und dazu ein
einfaches
Miniatur -
Holzkreuz in
den Händen
haltend, so
unterstützte
er eine
Protestaktion
gegen den Bau
einer Moschee
in Wien. –
Dies erzürnte
den
Präsidenten so
sehr, dass er
es als Staatsnotstand
ansah.
Dafür könnte
man allerdings
ein gewisses
Verständnis
aufbringen.
Wenn aber der
Agnostiker Hr.
Fischer, bei
dessen
Angelobung die
Eides Formel
geändert
werden musste
nur weil er
das Wort Gott
nicht
aussprechen
konnte, nun
wegen Strache
zu einen
Bibelzitat
Zuflucht
nehmen musste
ist sein
agnostischer
Ruf dahin und
sein wahres
Gesicht als
Kirchensteuer
Flüchtling
wird sichtbar.
"Was
ihr dem
geringsten
meiner Brüder
habt getan,
das habt ihr
mir getan."
Hr.
Fischer
hängte sogar
dem
tschechischen
verbissenen EU
Gegner Vaclav
Klaus als
Belohnung
dafür den
höchsten
österreichischen
Staatsorden,
mit dem Zitat
„wir
stimmen
darüber
überein nicht
überein
zustimmen“,
an die Brust.
Infomail
S.g.
Fr. Elfi
Thiemer,
s.g.Hr. Aigner
und Salmhofe ?
Ich danke für
Ihr Erkundungs
- Mail mit der
Bitte um
Rückruf. In
diesen
Zusammenhang
bitte ich um
Verständnis
wenn ich Sie
ersuche Ihr
Anliegen per
Mail zu
artikulieren.
Telefongespräche
in der Sache
sind meiner
Meinung und
dem Anlass
gemäß nicht
sinnvoll und
auch nicht
gerechtfertigt.
Wie bereits
mitgeteilt,
berücksichtigte
ich aber Ihre
Einwände oder
die des
Präsidenten
Hr. Fischer
gerne. MfG.
Aigner;
Salmhofe Am
25. Mai 2009
09:52 schrieb
Thiemer Dr.
Elfi <Elfi.Thiemer@hofburg.at>: Sehr geehrter Herr
Mayer ! Im
Zusammenhang
mit Ihrem mail
an Herrn
Bundespräsident
Dr. Heinz
Fischer vom
22. Mai um
23:50 Uhr
Betreff Info
Publikation
bitte ich Sie
um Anruf unter
Tel. 534 22
Kl. 236. Danke
herzlich ! Mit
freundlichen
Grüßen Dr.
Elfi Thiemer
Anmerkung: Die
Mailreaktion
der Hofburg -
Administration
hat sich, im
Vergleich zu
einst,
leidlich
verbessert.
"Sehr
geehrter Hr.
BPr. Fischer,
s.g. Hr.
Langer, ich
habe Ihre
Botschaft,
dass Sie den NL0404/1
vom, 19 Nov
2004 04:16:10,
"was
deleted
without being
read",
(Übersetzung:
"Wurde
gelöscht ohne
gelesen zu
werden),
bereits
vernommen.
Ich nehme
nicht an, dass
Sie die
Löschung von
bereits nicht
gelesenen
Mails, immer
wieder
Intervall
weise
mitteilen,
denn wie
könnten Sie
bereits
Gelöschtes
nochmals
löschen, wenn
sie es nicht
archiviert
haben. Ich
bitte Sie von
weiteren
solchen Mails
Abstand zu
nehmen und
Ihre
diesbezüglich
gestörte
digitale
Hofburg zu
bereinigen.
Es zeigt sich immer wieder, "nicht die klügsten Köpfe werden für politische Ämter auserwählt, sondern es sind "nicht immer - aber immer öfters" andere Werte als Ehrlichkeit maßgebend. Sg. Hr. Präsident Fischer, ich ersuche Ihre Administration von unkommentierten Mails - Rücksendungen Abstand zu nehmen. MfG Weitergeleitete Nachricht Von: Thiemer Dr. Elfi <Elfi.Thiemer@hofburg.at> Datum: 25. Mai 2009 09:52Betreff: An: "bruno.mayer40@gmail.com" Aigner Bruno <Bruno.Aigner@hofburg.at>, Salmhofer Astrid <Astrid.Salmhofer@hofburg.at> Hofburgs Wachsfigur ![]() 1.
Zur
Abschiebung
integrationswilliger
Ausländer,
zuletzt sogar
von Kindern:
Sie schweigen
!
2. Zur Missachtung der Verfassung durch die Regierung bei der (Nicht-) Budgeterstellung. Sie schweigen ! 3. Zur zusätzlichen Milliardenverschuldung Österreichs. Zu den schon angehäuften unvorstellbaren 200 Milliarden kommen zusätzliche 40 Milliarden Euro für die völlig unnötigen (und sogar lt. ÖBB unwirtschaftlichen) Projekte Semmering-Basistunnel und Koralmtunnel. Unsere Kinder und Enkelkinder werden noch daran zahlen. Sie schweigen ! Unsere Regierung führt Österreich in den Abgrund. Bitte schweigen Sie nicht länger dazu. Mit freundlichen Grüßen Mag. Peter J. Derl mailto: peter.derl@chello.at (Publikinfo 20110407) www.mariaschutz.at Fischers
Bernhard
Reaktion>: Erst Fünf Wochen später,
nach der
Konfiskation
von Holzfällen
meldet sich
der damalige
Bundesminister
für
Wissenschaft
und Forschung,
Dr. Heinz Fischer
und jetziger
Bundespräsident,
im „ORF
Mittagsjournal“
vom 5. Oktober
1984 zu Wort.
Er fordert vom
Gesetzgeber
nur allgemein,
in
Auseinandersetzung
mit Kunst die
verfassungsmäßige
Höherrangigkeit
der „Freiheit
von Kunst“.
Jede Kehrseite hat auch seine Medaille 2010-01-19
Wellerismus^ oder
Fischerrismus:
Andreas Khols
Motto "Die
Wahrheit ist
eine Tochter
der Zeit".
- "Die Unwahrheit ist
die Tochter
Fischers"
sagte
daraufhin der
Reporter.
Häuslfischer "Immer wenn's brenzlig wird, ist der Heinzi am KLO und kommt erst zurück wenn die Sache ausgestanden ist." Bundeskanzler Bruno Kreisky. Fischers Beispiel, mit der Einstellung einer illegalen PFLEGEKRAFT^, hatte auch der gleichfalls, von Armut^ bedroht gewesene Bundeskanzler Schüssel, praktiziert. "Besonders der Sozialfall Fischer^, mit der teuren ausländischen Pflegekraft für seinen Vater um 4€ pro Stunde, ist besonders gravierend und diesbezüglich dem Schüssel, der dies für seinen Schwiegervater benötigte, gleichwertig." Zwar erklärte Dr. Heinz Fischer^ einst "kein Spargelfreund" (Haiderfreund) zu sein, aber als guter Realpolitiker wollte er die Zustimmung dieser Volksgemeinschaft haben. "Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Trost der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben. Vertrackteres nicht als die Haltung einer Führerschaft, die vorwärts mit frischem Mut ins Verderben rennt, aber den nach hinten nicht aufbringt, die Wahrheit zu sagen". Schrieb Karl Kraus> vor 70 Jahren und daran hat sich nichts geändert. Gott schütze Fischer den Gottesverleugner und seine Heide Schmidt^ ![]()
Ich wünsche
mir vom WEIHNACHTSMANN:
Ein von
Schüssel - und
Grasser
befreites
Österreich, eine
tragfähige
Regierung und
einem starken
standfesten
Bundespräsidenten
Heinz Fischer
der auch im
liegen nicht
umfallen kann.
"Ich
kann recht
haben, du
kannst recht
haben."
(Er,
sie,
es....)
Fischers
geistige
Abwandlung von
Popper
Zitaten.
Einen Gott
nicht
anzuerkennen,
ihn aber nicht
abstreiten,
dies ist auch
sonst der
geistige
Horizont des
Agnostikers
(Kirchensteueremigranten)
Fischer.
Zumindest
agnostisch war
auch seine
Beziehung zu
Heide Schmidt.
Der
präsentielle
Biedermann,
einst
leidenschaftlicher
Verfechter der
Abtreibung^,
bei seiner
Angelobung
musste sogar
das Wort
Gott^ von Kohl, aus der
Eidesformel
entfernt
werden, nun
als
Bundesadler am
Grab von
Kardinal
König^, bei
einem
Geburtagessen
mit Kardinal
Schönborn^
und dann
noch dazu auch
beim Papst zu
Kreuze
gekrochen.
Bei
einem Sommer
Alpenspaziergang
in Eisenerz
von
Lawinenhunde
abgesichert ? Bei
einer
Wanderung des
Herrn
Bundespräsidenten
Dr. Heinz
Fischer vom
Präbichl über
Leobnerhütte
Griesmauer
Frauenmauerhöhle
Gsollkehre
übernahmen die
Steirischen
Lawinenhunde
unter Leitung
von Sepp
Lederhaas und
Erwin Schume
seinen
"Schutz". (Fischer
ist gebürtiger
Steirer).
DER BÜCHERFREUND ![]()
Die drei
glorreichen
roten
Musketiere
Fischer,
Schröder und
Vranitzky, mit
der nach oben
hin offenen Größe
ihrer
Geistesskalen,
suchen in der
Wüsste die
Spuren des
Bestseller
Autor Lafontaine.
Zur Freude des österreichischen Buchhandels gab Hr. Fischer in einer Werbeaktion zur Weihnachtsverkauf - Ankurbelung seines Buches am 20061212 eine Autogrammstunde bei Libro in der Mariahilferstr. 75. Als Dank für die an Fischer gestiftete ORF kostenfreie Werbung für seinen Tonträger^, der auch vom ORF verlegt wurde und im ORF Shop vertrieben wird, ein Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, am 20061121, für die scheidende ORF - Generalintendantin Monika Lindner. Weit erschütternder aber ist es um Schröders Finanzlage bestellt, für den von Putin erhaltenen Posten bei Gazprom bekommt er ja nur ein Almosen. DER HOFBURG TAUBENKOPF Fischer mit Hut und Taubenkopf ? Ein Rätsel von Fischers Kanzlei HP Das Erfahrungsbuch mit Heinz Fischer 2004 ![]()
Als er
Präsident
wurde ließ er
alle seine
Webschriften
in der SPÖ -
HP entfernen.
Als Präsident
entsorgte er
sogar seinen
alten
Bergpickel für
die
Weihnachtaktion
"Licht
im Dunkel." Der
Verkauf seiner
CD im ORF
Geschäft
brachte nicht
den
gewünschten
Gewinn. Nun
folgt eine
Erinnerung vom
"Schenken
einer Partei"
an die Heide
Schmidt und
eine
"Anleitung zur
Einstellung
von illegalen
Pflegekräften",
beides sind ja
Attribute von
Hr. Fischer.
Der farblose Österreich Adler bringt sein im Präsidentenamt amtlich vermarktetes buntes Buch auf einen Punkt: Österreich hat zu wenig Akademiker aber zu viele Titelträger wie zum Beispiel Prof. Fritz Muliar, Prof. Udo Jürgens, und Prof. Franz Antel........... „Als Präsident, und auch schon vorher, wollte und will ich nie Heikles aussprechen und schreiben – so blieb mir nur der einzige Weg meine Erfahrungen, von meinem Kanzleileiter aufschreiben zu lassen“ – meint er bei der Buchvorstellung. Ein Konvolut von bereits im Web erschienenen Schriften mit Ergänzungen und Hinzufügungen. Die Hoffnung des Hr. Fischers sein Buch Erfahrungen nun vielleicht als Bundespräsident dem Verkauf besser zuzuführen ist sehr erstaunlich. Eine für alle Österreicher die wertvollste, jemals erschienene, aber nur für Amtsschimmel aufschlussreiche, Pflichtlektüre.
"Der
Bergpickel von
Bundespräsident
Dr. Heinz
Fischer,
signiert, wird
zu Gunsten von
Licht ins
Dunkel
(entsorgt)
versteigert."
Der
langjährige
Begleiter des
österreichischen
Bundespräsidenten
auf unzähligen
Wanderungen
und
Bergtouren;
für die Ö3
Versteigerung
zugunsten
Licht ins
Dunkel hat
Bundespräsident
Fischer seinen
Bergpickel zur
Verfügung
gestellt und
mit einer
persönlichen
Widmung
versehen".
Auswahl Quelle Parlament Fast alle Stichwörter führen zum Konvent oder einer gelöschten Seite der SPÖ Rettet die Bahn, bei Amazon ist er weder neu noch alt erhältlich. Sind den die Werke des Hr. Fischer so fragwürdig ?
Heinz Fischer und Alfred Treiber CD Vorstellung als Ersatz für den missratenen Austrokoffer 2006-05-05
Inhalt:
1999-2005
Konstituierung
Nationalrat
1999 Regierung
- Angelobung
2000 und
Folgen
EU-Sanktionen
Terroranschlag
11. September
2001
Knittelfeld
Wahlkampf und
Wahl 2002
Irak-Krieg
Kardinal König
Bundespräsidentenwahl
Tsunami-Katastrophe
Beginn 2005
Spaltung FPÖ
Gilt das gesprochene oder das gebrochene Wort ? Es wird niemand desavouiert und blamiert. Im Ö1 Abendjournal wird der Zeitpunkt der Fischer CD Diversion als ungewöhnlich bezeichnet. Heinz Fischer und Alfred Treiber, zwei ehrenwerte und vielfach ausgezeichnete Personen, sind dazu aufgefordert den Erlös ihrer CD, der, auf deren Kosten sie entstand, nämlich der Gemeinnützigkeit, zurück zu widmen. Herausgeber ist der am, 18.12.04, mit dem Dr. Karl Renner - Publizistikpreis ausgezeichnete und am, 25.04.05, mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst belohnte, Hr. Alfred Treiber von Ö1 unter dem Schirm des ORF.
Nach der
Vorstellung
seiner CD im
Gymnasium des
19.Bezirks, "abgedruckt
in der
Kronenzeitung
am 1.Mai"
erfolgte heute
am,
2005-05-06,
die
Repräsentation
im Ö1
Mittagsjornal
durch den Hr.
Treiber und im
ZIB2 durch den
CD Besprecher
BPr. Hr.
Fischer
persönlich in
Form eines
Werbespots. Ob
es pietätvoll
ist ?
Wenn ein
Agnostiker
über den
verblichenen
Kardinal König
und über die
geleistete
Heinz Fischer
- Kondolenz
berichtet ?
Aber auch
seine Reise
zur
Gratulation
des Pontifex
nach Rom ist Häresie.
Zu einer
frauenfreundlichen
Bundeshymne
gehört jetzt
auch
folgerichtig
ein
frauenfreundliches
Staatswappen.
Ich stehe
nicht an und
gelobe die
Verfassung und
die Gesetze
getreulich zu
beobachten,
bei der
Bundeshymne
habt acht zu
stehen und bei
Kranzniederlegungen
die
Schleifenschrift
auf Knien
sichtbar zu
machen, sowahr
mir die
Agnostik der
Ungläubigen
helfe ! Aus
der
Eidesformel
wurde vom
Nationalrat -
Präsidenten Andreas
Khol
das Religion -
neutrale Wort
Gott
speziell
für Hr.
Heinz Fischer
entfernt.
Entfernt
wurden auch
alle
vorangegangenen
Internet -
Schriften
Fischers von
der SPÖ HP,
die er nun als
Präsident in
Buchform
verkauft.
Bildlöschung der Fischers Olah - Orden Verleihung ![]() Nach dem Orden für den NS
Massenmörder Heinrich
Gross
![]() ![]()
S. g. Hr. BPr.
Fischer, s.g
Hr. Aigner,
ich danke für
die
stillschweigende
Verifizierung
meines
vorangegangenen
Mails.
Fischer
Schreiben:
"Ich muss
jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der Hr.
Bundespräsident
Petitionen^ aus prinzipiellen Gründen nicht
unterstützt".
Den
Unterschied
zwischen
Appell,
Forderung und
Petition will
und kann
Fischer nicht
unterscheiden.
Da Sie Hr. Fischer als Jurist dem gesetzlich
verankerten
Petitionsrecht
ablehnend
gegenüber
stehen,
betrachten Sie
bitte meinen
Appell
GZ900.030/42-BS/2005
für eine
zivile globale
Katastropheneinsatzgruppe
als Forderung.
Auch der ÖAV
hat die an Sie
gerichtete
VAVÖ Petition,
nun als
Forderung
definiert.
Quelle ÖAV
2/05 60/130.
Haben Sie
dafür
Verständnis,
dass ich mir
gestatte Ihre
Rückmeldung
bis zum
11.05.1984
anzuberaumen.
Betreff:
Statt Petition
GZ900.030/42-BS/2005
Forderung
Datum: Thu, 28
Apr 2005
01:48:59 +0200
Von: Bruno
Mayer
mayerbruno40@netscape.net
An:
bruno.aigner@hofburg.at
<bruno.aigner@hofburg.at>Sehr geehrter Hr. BPr. Fischer, S.g. Hr. Langer, ich habe Ihre Botschaft, dass Sie den NL0404/1 vom, 19 Nov 2004 04:16:10, was deleted without being read wurde gelöscht ohne gelesen zu werden, bereits vernommen. Ich nehme nicht an, dass Sie die Löschung von bereits nicht gelesenen Mails, immer wieder intervallweise mitteilen, denn wie könnten Sie bereits Gelöschtes nochmals löschen, wenn sie es nicht archiviert haben. Ich bitte Sie von weiteren solchen Mails Abstand zu nehmen und Ihre diesbezüglich gestörte digitale Hofburg zu bereinigen. Mein letztes Schreiben Hr. Fischer haben Sie nicht aufmerksam gelesen, ich habe primär eine globale zivile Katastrophengruppe angeregt. Ihr Zitat im Anwortschreiben: "Dass Sie Petitionen prinzipiell nicht unterstützen", ist im Zusammenhang mit Ihrer Schirmherrschaft über die alpinen Vereinen, die an Sie ja auch eine Petition herangetragen haben, besonders hintergründig. Ursprüngliche Nachricht Betreff: KMIN54 Gestörte Digitale Hofburg Datum: Fri, 22 Apr 2005 15:42:41 +0200 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An:Markus.Langer@hofburg.at Ursprüngliche Nachricht Betreff: Nicht gelesen: Re: Nicht gelesen: [Fwd: Klestil Exodus] Datum: Fri, 22 Apr 2005 08:23:38 +0200 Von: Langer Dr. Markus Markus.Langer@hofburg.at An: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net Your message To: Langer Dr. Markus Subject: Re: Nicht gelesen: Sent: Fri, 19 Nov 2004 04:16:10 +0200 was deleted without being read on Fri, 22 Apr 2005 08:23:38 +0200
Dr. Heinz
Fischer ist
Autor
zahlreicher
Bücher und Publikationen auf dem
Gebiet der
Rechts- und
Politikwissenschaft,
darunter "Das
politische
System. (Wahlwerbung
SPÖ
Im Falter Nr.
22/03 erschien
ein Interview
mit Heinz
Fischer, das
zu denken
geben sollte.
Hier ein
Auszug:
Falter: Schließen Sie eine rot-blaue Koalition aus ? Heinz Fischer: Diese Frage ist heimtückisch. Ich kann nicht etwas ausschließen, das nicht auf der Tagesordnung steht. Ob diese Regierungskonstellation irgendwann möglich wird, kann und will ich jetzt nicht beantworten. Falter: Verjähren politische Sünden, wie der SPÖ-Abgeordnete Josef Broukal meint ? Heinz Fischer: Ja, wenn sie nicht wiederholt werden. Die Geschichte der Zweiten Republik wäre undenkbar ohne den großartigen Satz von Rosa Jochmann: "Man kann verzeihen, ohne zu vergessen." Falter: Müsste vor dem Verzeihen nicht die Revue der FPÖ kommen ? Heinz Fischer: Ich bin kein Anhänger von Konrad Adenauers Satz "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." Wellerismus oder Fischerrismus^: Andreas Khols Motto "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit". - "Die Unwahrheit ist die Tochter Fischers" sagte daraufhin der Reporter. Aber Unversöhnlichkeit ist auch keine politische Tugend. Eine Gegnerschaft muss nicht bis ins Grab andauern. Wie in Kakanien üblich, verwechselt Dr. Heinz Fischer, zweiter Nationalratspräsident und möglicherweise sozialdemokratischer Bundespräsident Kandidat, die Vergangenheit mit der Gegenwart, also Äpfel mit Birnen. Die Vergangenheit: Die sozialdemokratische Abgeordnete Rosa Jochmann die im KZ Ravensbrück inhaftiert war sprach von den vielen österreichischen Nationalsozialisten, die man in der Zweiten Republik integrieren wollte. Alle Parteien warben unter den ehemaligen Nazi um Anhänger. Österreich, das "erste Opfer des Nationalsozialismus" ging sogar so weit mit dem Verzeihen, sozialrechtlich nicht nur ehemalige Nazifunktionäre, sondern auch die ehemaligen Soldaten und SS - Männer zu bevorzugen. Die Gegenwart: Da versucht die SPÖ ein politisches Geschäft abzuschließen mit einem rechtsextremen Politiker, der noch immer die SS und deren "Werte" verteidigt, dessen antisemitische und rassistische Ausfälle Bücher füllen. Da geht es nicht um "Verzeihen" oder "Vergessen", sondern um politische Hygiene. Zwar erklärte Dr. Heinz Fischer einst "kein Spargelfreund" (Haiderfreund) zu sein, aber als guter Realpolitiker wollte er die Zustimmung dieser Volksgemeinschaft haben. "Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Trost der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben. Vertrackteres nicht als die Haltung einer Führerschaft, die vorwärts mit frischem Mut ins Verderben rennt, aber den nach hinten nicht aufbringt, die Wahrheit zu sagen". Schrieb Karl Karl Kraus> vor 70 Jahren und daran hat sich nichts geändert.
Und heute ?
"Lernen Sie
Geschichte"
meinte einmal
der
erfolgreichste
Vorsitzende
der SPÖ Bruno Kreisky. Seine Nachfolger
aber haben
viel vergessen
und wenig
gelernt.
Sinnlose P E T I T I O N E N^ an Herrn Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Wortlaut 2005-01-12 "Ich
muss jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der Hr.
Bundespräsident
Petitionen
aus
prinzipiellen
Gründen nicht
unterstützt". Die
alpinen
Vereine
leisten mit
ihren
gesundheitsorientierten
alpinen Sport-
und
Freizeitaktivitäten,
mit ihrer
Bewusstseinsbildung
für mehr
Sicherheit im
Bergland,
sowie mit der
Erhaltung der
alpinen
Infrastruktur
und
schützenswerter
Natur- und
Erholungsräume,
wichtige
Beiträge für
die
österreichische
Volkswirtschaft. Wir
ersuchen Sie,
sehr geehrter
Herr
Bundespräsident,
im Rahmen
Ihrer
Schirmherrschaft
über die
alpinen
Vereine
Österreichs um
Ihre
Unterstützung.
Und ich
unterstütze
aus voller
Überzeugung
und mit aller
Kraft die
Spendenaufrufe,
die uns
verstärkt
helfen sollen,
zu helfen.
Bitte helfen
Sie mit.
Sagte
Bundespräsident
Heinz Fischer
in seiner
Neujahrsrede.
Was spenden
die
Spendenaufrufer,
gehen sie mit
guten Beispiel
voran, oder
bleibt es nur
bei dem für
das Gewissen
unverträglichen
Aufruf ? Es
gibt viele
Persönlichkeiten
und Künstler
deren Aufruf
primär das
Beispiel der
eigenen Spende
ist.
Ich spende gab auch die Frau Fischer auf vielen Plakaten kund, allerdings konnte sich kein Bürger an der Angemessenheit der Spende orientieren. Was die Frau Fischer, außer ihren Aufruf, wirklich gespendet hat ? Der rote Präsident Heinz Fischer hatte eine illegale Pflege für seinen Vaters um 4€ pro Stunde. Armut tut weh ! Deshalb verkauft er Buch und cd. Was spenden die Spenden Aufrufer ? Plakat - Aufschrift: Ich spende, spenden ist Solidarität. In der SPÖ HP scheint Fr. Fischer nur als Spenden - Aufruferin auf. Gerade gutverdienende Tribunen sind oft so geizig, dass man eher aus einem trockenen Fetzen Wasser pressen kann - als von ihnen eine Wohltat zu erwarten. Die Politiker lassen das Volk für sie spenden und verdoppeln diese Spenden dann wieder mit dem Geld des Volkes. Hr. Bush ist diesbezüglich eine Ausnahme - er spendete, 10.000 Dollar aus seinen Privatvermögen, für die Tsunami Opfer. Gewissens
Indulgenz
Ablass
2005-02
Trotz
umfangreichen
telefonischen
Ermittlungen,
hatte es den
Anschein; der
Herr Fischer
und seine Frau
spendeten nur
ihren Aufruf
um
Spenden.
Durch
Zufall
stellte sich
bei der Suche
nach den Autor
Fischer das
Gegenteil
heraus: Der
Herr Fischer
hat seinen
alten
Bergpickel
signiert und
standesgemäß
für Licht
in
Dunkel
gespendet
(entsorgt).Wo aber liegen die Gleichheiten zwischen einen Agnostiker ![]() Hr. Schönborn hatte einst eine besonderer Art der Kündigungsmitteilung, für seinen ehemaligen Mitarbeiter Hr. Schüler, gewählt: Er schob den blauen Brief unter dem Türspalt hinein. Hr. Fischer wurde eins, wegen Markierungs - Mängel im Naturfreunde - Bereich des Südweges, in seiner Eigenschaft als Präsident dieses Vereines angeschrieben. Es kam eine Antwort mit dem Briefkopf des Nationalratspräsidenten^, mit einer Verwechlung und dazu mit einer nicht gefragten Antwort.
"Das Heer
konnte seinen
Oberbefehlshaber,
Hr. Fischer,
wegen
schlechten
Wetter nicht
zur
Denkmaleinweihung,
für die
Katastrophenopfer,
nach Kaprun
transportieren".
Hr.
Fischer war es
wirklich
notwendig
diese Ente zu
veröffentlichen
?
Wenn man nun
alle Wörter
und Begriffe
die Hitler
gesprochen und
geschrieben
hat, abgesehen
vom Holocaust
und allen
anderen
Verbrechen an
der
Menschheit,
als
deutschnationales
Gedankengut
verteufelt,
müsste man
auch die NS
Einführung der
Kirchensteuer
so sehen. Wenn
in Österreich
jedoch der NS
Massenmörder
und
Kinderpeiniger Heinrich Gross
![]() Die unbeantwortete Frage an den Präsidenten Kandidaten Fischer war: Warum er seiner Agnostiker Kollegin Heidi Fischer als Nationalratspräsident den 3. Nationalratsposten und die LIF ermöglicht hat ?
"Was Frau
Ferrero -
Waldner und
Heinz Fischer
von der
Lebenssituation
Homosexueller
wissen und
halten,
welchen
Beitrag sie
der Politik
zuordnen, um
in diesem
Zusammenhang
eine fairere
Gesellschaft
zu erreichen,
ist bekannt.
Mit Frau
Ferrero -
Waldner stünde
eine Frau an
der Spitze des
Staates, die
bei allen
Gelegenheiten,
die sie schon
als Ministerin
hatte,
beigetragen
hat, die
diskriminierte
Position von
Lesben und
Schwulen
aufrecht zu
erhalten - sie
vertritt die
katholische
Position, wie
sie selbst
sagt. Für mich
ist eine
solche Haltung
auch
symptomatisch
für andere
wichtige
gesellschaftspolitische
Fragen und
daher - neben
vielen anderen
Gründen -
halte ich die
Entscheidung
für
Bundespräsident
Heinz Fischer
für so
sonnenklar".
Dr.
Heide Schmidt,
ehemalige
Präsidentschaftskandidatin
und Obfrau des
Liberalen
Forums (LIF). Die
Anerkennung
aller
Partnerschaften
ist eine Frage
der Fairness
Gerechtigkeit
und
Ehrlichkeit
Heinz
Fischer für
Lesben und
Schwule,
Lesben und
Schwule und
FreundInnen
für Heinz
Fischer
Nach mehreren
Abweisungen,
einem nicht
gelesen
und einer
nochmaligen
Abweisung war
das Büro
Fischer, nach
einer Ugenz,
schließlich
doch bereit
das Appell
Mail zu
bestätigen. Er
hat es sehr
aufmerksam
gelesen und
stand sich
nicht an
hinzuweisen,
dass er
prinzipiell
keine Petitionen^
unterstützt.
Seiner
Aufmerksamkeit
ist es jedoch
entgangen,
dass es
sich primär um
einen Appell
für eine
globale
Einsatzgruppe
für
Katastrophen
handelte.
Gefesselte Opfer lebend begraben, Menschen zu Tode gequält, Greueltaten unter den Augen der holländischen Blauhelme. Der „Reiter vom Bodensee Handke“ wurde vom Präsident Fischer mit „Gerechtigkeit für Serbien“ ins Parlament geladen. Es war eine stark abgeschwächte Rezension. Sein Zitat: „Schieben sie sich Ihre Betroffenheit in den von Götz zitierten Körperteil“ (Verbalausdruck geändert), das er auf Grund einer Kritik bei seiner kurz davor gehaltenen Lesung aussprach, unterschlug er dem Präsidenten ohne Gottes Gnaden leider. KORRES FISCHER Hinweis
TV-"Pressestunde":
Heinz Fischer
über
Studiengebühren,
Studentenproteste,
den neuen
Verteidigungsminsiter,
die
Ortstafelfrage
in Kärnten und
die Große
Koalition.
1.Versuch Vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir bemühen uns, Ihr Anliegen so rasch wie möglich zu erledigen. 2.Versuch Nicht authorisierter Sende Versuch Betreff: KEINE FEHLERKORREKTUR Nachricht an HOFBURG.at. 3.Versuch Bürgerservice Hofburg Kontaktformular 25.01.25 20:20 Nachricht: Sg. Hr. Aigner, ich ersuche Sie noch einmal höflichst, den Ihnen am, 18.01.07 per Mail mitgeteilten Fehler: -VERTEIDIGUNGSMINSITER statt VERTEIDIGUNGSMINISTER- in der Hofburg HP -Überschrift der Presseaussendung vom, 14.01.2007 in einer angemessenen Frist, korrigieren zu lassen. Ich bitte um eine umgehende Rückmeldung MfG Bruno Mayer. 4.Versuch
From: Bruno Mayer
To: bruno.aigner@hofburg.at Sent:
Thursday,
January 18,
2007 7:45 PM
Subject: Fw:
Verteidigungsminsiter
Korrektur S.g.
Hr. Aigner,
bitte lassen
Sie bitte den
Fehler in
Ihrer HP
korrigieren.
Appell
Rettungsgruppen
für
Katastrophen
2009-05-09
Die
Hilfsbereitschaft
der Menschheit
ist, im
Gegensatz zur
weitsichtigen
Vorsorge der
politischen
Entscheidungsträger,
sehr groß. Geschätzte
Damen
und Herren
appellieren
auch Sie,
liebe Freunde
apelliert auch
Ihr an das
Verantwortungsbewusstsein
der Politiker.
14.01.2007 S. g.
Hr. BPr.
Fischer, s.g
Hr. Aigner,
ich danke für
die
stillschweigende
Verifizierung
meines
vorangegangenen
Mails.
Fischer
Schreiben:
"Ich
muss jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der Hr.
Bundespräsident
Petitionen
aus
prinzipiellen
Gründen nicht
unterstützt".
Da Sie
Hr. Fischer
als Jurist dem
gesetzlich
verankerten
Petitionsrecht
ablehnend
gegenüber
stehen,
betrachten Sie
bitte meinen
Appell GZ900.030/42-BS/2005
für eine
zivile globale
Katastropheneinsatzgruppe
als Forderung.
Auch der ÖAV
hat die an Sie
gerichtete
VAVÖ Petition,
nun als
Forderung
deffiniert.
Quelle ÖAV
2/05 60/130.
Haben Sie
dafür
Verständnis,
dass ich mir
gestatte Ihre
Rückmeldung
bis zum
11.05.1984
anzuberaumen.
Betreff:
Statt Petition
GZ900.030/42-BS/2005
Forderung
Datum: Thu, 28
Apr 2005
01:48:59 +0200
Von: Bruno
Mayer
mayerbruno40@netscape.net
An:
bruno.aigner@hofburg.at
<bruno.aigner@hofburg.at>Ich, zumindest habe keinen Anlaß mich wegen dem ungestraften NS Kindermörder Gross ![]() KMIU Ursprüngliche Nachricht Betreff: Fischer unterstützt keine Petitionen Datum: Wed, 16 Feb 2005 20:53:35 +0100 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An: Heinz.Fischer@hofburg.at <Heinz.Fischer@hofburg.at> Posteingang 16.02.05 Dr. Markus Langer Herrn Bruno Mayer Andersengasse 23/29/1 1120 Wien GZ900.030/42-BS/2005 Sehr geehrter Herr Mayer ! Wien, am 10.Februar 2005 Auftragsgemäß bestätige ich den Eingang Ihres Mails vom 6.Februar 2005, mit welchem Sie den Herrn Bundespräsidenten gebeten haben, eine Petition für die Errichtung einer Katastrophen – Eingreiftruppe zu unterstützen. Der Herr Bundespräsident hat Ihr Schreiben erhalten und aufmerksam gelesen. Der Herr Bundespräsident begrüßt alle Aktivitäten, die dazu beitragen, eine zivile Krisentruppe, wie von der EU in Aussicht genommen, einzurichten. Ich
muss jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der
Bundespräsident
Petitionen aus
prinzipiellen
Gründen nicht
unterstützt. Indem
ich Ihnen
abschließend
die besten
Grüße des
Herrn
Bundespräsidenten
übersende, bin
ich mit
freundlichen
Empfehlungen.
Ursprüngliche
Nachricht
Betreff:
Gelesen:
Mailerinnerung
Katastrophen –
Eingreiftruppe
Datum: Mon, 7
Feb 2005
07:44:07 +0100
Von: Langer
Dr. Markus
Markus.Langer@hofburg.at Your
message To:
President-Office;
heinz.fischer@heinzfischer.at
Subject:
Mailerinnerung
Katastrophen –
Eingreiftruppe
Sent: Sun, 6
Feb 2005
20:26:28 +0100
was read on
Mon, 7 Feb
2005 07:44:07
+0100
Fischers Amtsmissbrauch ![]()
Sehr
geehrter Herr
Präsident der
Naturfreunde
Fischer !
Wenn
Sie als
Politiker der
den
Naturfreunde
Markierungsbereich
Europaweg E6
nicht
respektiert,
für die
Europäische
Union in der
Gemeinde
Leoben geworben
haben, ist
dies für die
Politikerglaubhaftigkeit
nicht sehr
erfreulich
Anmerkung: Der im Zuständigkeitsbereich der Naturfreunde liegende Abschnitts des Nordsüdweges war damals, gelinde gesagt, sehr stark vernachlässigt. Der Naturfreunde Präsident Hr. Fischer reagierte eigenartig dubios und beantwortet eine nicht gestellte Frage. Die Bürgermeister wären für die Markierung des E6 Weitwanderweges zuständig, die nicht gestellte Frage seiner Plakat Aktion beantwortet er: Entzieht sich seiner Einflussnahme ? Das verwenden des Briefkopfes des Nationalratspräsidenten mit dem Wappen der Republik in einer Privatverein Obliegenheit war ein Amtsmissbrauch des Hr. Fischer. Quelle> 1994-12-01 REPUBLIK OSTERREICH DER PRÄSIDENT DES NATIONALRATES Wien, Drhfi/uz (Briefkopf) Herrn Bruno MAYER Poesieperiodika Am Schöpfwerk 31/2/18 1127 Wien Sehr geehrter Herr Mayer ! Ich bestätige gerne den Erhalt Ihres Schreibens vom Wien 14.11.1994. Als Naturfreund bin ich an der Erhaltung und an der guten Markierung von Wanderwegen sehr interessiert. Ich bitte Sie aber um Verständnis, dass für die Frage, wie eine Markierung in der Gemeinde Leoben aussieht, der dortige Bürgermeister oder die für die Gemeinde Verantwortlichen zuständig sind und auch die Frage der Plakatierung von Veranstaltungen sich meiner Einflussnahme entzieht. Ich bleibe mit herzlichen Grüßen. Anmerkung: Der im Zuständigkeitsbereich der Naturfreunde liegende Abschnitts des Nordsüdweges war damals, gelinde gesagt, sehr stark vernachlässigt. Der Naturfreunde Präsident Hr. Fischer reagierte eigenartig unreal und beantwortet eine ungestellte Frage. Die Bürgermeister wären für die Markierung des E6 Weitwanderweges zuständig, die ungestellte Frage der Plakat Werbung beantwortet er: Entzieht sich seiner Einflussnahme ? Das verwenden des Briefkopfes des Nationalratspräsidenten mit dem Wappen der Republik in einer Privatverein Obliegenheit war ein Amtsmissbrauch des Hr. Fischer. 08.08: Telefonat von Hr. "Oberst Graf", Stadtpolizei Leoben, fragt über die durchgeführte Polizeikontrolle der Markierungserlaubnis in Leoben ? Die Stadtpolizei Leoben hatte vergebends versucht meine Markierungsarbeit zu unterbinden. |