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    m.bruno@gmx.at    1120 Wien Anderseng. 23/29/1
   
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F°I° S°C°H°E°R  H°E°I N°Z   Adler Slideshow  :
     
Rede auf Österreich  >
Da tritt der Bundespräsident hin vor Jeden,
Schließt sich dann im Hofburghäusl ein,
Denkt sich sein Teil und läßt die andern reden !
"....... ......da tritt der Österreicher hin vor Jeden,
denkt sich sein Theil, und lässt die Andern reden!" Franz Grillparzer König Ottos Glück und Ende
Die Wahrheit ist zumutbar 2014-08-31 Ö1
-- Fischer weist die jüngste Kritik jüdischer Organisationen an seinen Aussagen zum Gaza-Krieg zurück. Fischer hatte von der Unverhältnismäßigkeit palästinensischer Opfer gesprochen. Ariel Muzicant, vom Europäischen Jüdischen Kongress, früherer Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, hat Fischer Doppelmoral vorgeworfen, weil er die Angriffe auf Israel zuwenig berücksichtige. Fischer betont, dass er gesagt habe, dass die Israelis natürlich das Recht haben, sich gegen die Raketenangriffe der Hamas zu verteidigen. Jeder Tote sei jedoch einer zuviel, auf jeder Seite. Die Zahl der palästinensischen Toten ist aber um das fast 20-fache höher, als die der getöteten Israelis: "Dem Herrn Ariel Muzicant kann ich nur sagen: Die Wahrheit ist zumutbar, auch in diesem Fall. Und die Wahrheit ist eine bedauerliche und bedrückende Imparität (Ungleichheit), Ungleichgewicht im Bezug auf die Opferzahlen. An diesen Zahlen kommt niemand vorbei.".
-- Sowohl die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) als auch die Österreichisch-Israelische Gesellschaft (ÖIG) hatten sich über Worte des Bundespräsidenten, im Rahmen einer Rede des Europäischen Forums Alpbach zur israelischen Politik, bestürzt gezeigt. Dem früheren IKG-Präsidenten und Vizepräsident des European Jewish Congress EJC (Europäisch Jüdischer Kongress), Ariel Muzicant, sagte Fischer im Ö1-Interview: "Die Wahrheit ist zumutbar (...) und die Wahrheit ist ein bedauerliches Ungleichgewicht im Bezug auf die Opferzahlen." Muzicant hatte dem Staatsoberhaupt in einem offenen Brief "mangelnde Information oder eine doppelte Moral" vorgeworfen.
 
Die Weisheit von Präsident Fischer ist ein Ortswechsel für den Akademikerball^ – gleichzeitig betonte er, dass dies rechtlich nicht gefordert werden kann.
   FPÖ-Kickl zu Fischer: Akademikerball bleibt, wo er ist. Pseudomoralische Fleißaufgabe des Bundespräsidenten unnötig, wie ein Kropf.

 
NL2013 SOZIAL FISCHER >
  Fischer SPÖ hat sich wesentlich gesteigert: "Der Einflug des Großherzog Henri von Luxemburg mit seinem Charterflugzeug wurde, gemäß Fischerbefehl, ab der Grenze mit 2 Eurofighter eskortiert. Ist das nicht schon genug ? Nein – zur Ehre von Henri raste Heinzi dazu noch mit Blaulicht und Sirene mit ihm durch die Rettungsgasse." Entgegen dem ÖAMTC glaubt der Jurist Fischer: Auch dazu sei die Rettungsgasse da.
 
FISCHERPROFIL 2009-06-11
  "Besonders der Sozialfall Fischer, mit der teuren ausländischen Pflegekraft für seinen Vater um 4€ pro Stunde, ist besonders gravierend und diesbezüglich dem Schüssel, der dies für seinen Schwiegervater benötigte, gleichwertig." Liaisonshaus im Naturschutzgebiet der Hohen Wand NÖ, ohne demokratische Legimation LIF Partei Schenkung an Heide, Amtmissbrauch in Sachen Naturfreunde Verwendung des Parlamentsbriefkopfes, als Bundespräsident für Petition nicht zuständig ? Heinz Fischer und „Der Fall Lucona“. > Um seinen Sieg über die Justiz zu feiern, lud Proksch seine engsten Freunde in den Club 45 ein. Auch Wissenschaftsminister Fischer eilte herbei und stellte seinen „Sinn für Gerechtigkeit“ unter Beweis. Er umarmte seinen Freund, den Massenmörder, und rief mit Tränen in den Augen aus: „Schön, dass du wieder da bist !“ In Prokschs Gästebuch schrieb er: „Qousque tandem abutere patientia nostra ?“ – Wie lange noch wird man unsere Geduld missbrauchen ? Politisch geschadet hat diese Beziehung Fischer nie.........
  
Die Hosen voll

  Heftige Kritik am Verhalten von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich des Österreich-Besuches des Dalai Lama übt das BZÖ. "Es ist eine einzigartige Frechheit und Peinlichkeit zugleich, dass sich der Bundespräsident geschickt jeder Begegnung mit dem Oberhaupt der Tibeter entzieht", meinte der orange Menschenrechtssprecher Nationalratsabgeordneter Gerald Grosz.
  Der BZÖ-Politiker warf auch Bundeskanzler Faymann "mangelndes Rückgrat" vor: "Den Dalai Lama quasi zufällig gemeinsam mit dem Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zu treffen, mag zwar protokollarisch pfiffig sein, zeugt aber auch von mangelndem Rückgrat".
  "Aber was will man sich von einer österreichischen Außenpolitik anderes erwarten, die zu Menschenrechtsverletzungen weltweit ständig schweigt, die Christenverfolgung im Nahen Osten stillschweigend duldet und selbst vor einer offiziellen Begegnung mit einem Friedensnobelpreisträger anscheinend die Hosen voll hat", bedauerte der Abgeordnete Grosz.
  Faymanns Amtsvorgänger Gusenbauer hatte den Dalai Lama 2007 ungeachtet Pekinger Proteste am Regierungssitz empfangen. 1991 war der 14. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, von der gesamten Staats- und Regierungsspitze empfangen worden, wenn auch nicht in den Amtsräumen: Bundespräsident Kurt Waldheim traf ihn in der Dienstvilla, Bundeskanzler Franz Vranitzky in der SPÖ-Zentrale, Außenminister Mock und der Zweite Nationalratspräsident Lichal im Parlament. Quelle
 
Heinz Fischer Orden
2012-05-20
  Die Regierung wollte Strache einen Orden unterjubeln. Es ist eine lange Liste, die Faymann in einer Anfragebeantwortung beischloss: 2035 Seiten, darauf grob geschätzt rund 90.000 Namen von Trägern der verschiedensten Orden der Republik. Aberkannt wurde durch das Bundeskanzleramt noch niemandem ein Ehrenzeichen. Die Regierung könnte diese in einer Nacht- und Nebelaktion beschlossen haben, nachdem die Minister wegen des gegenseitigen Ansteckens von Medaillen in die öffentliche Kritik geraten waren. Als von Seiten der FPÖ Kritik an der Verleihung von Orden und Ehrenzeichen an Mitglieder der Bundesregierung geübt worden war, wurde laut einer APA Aussendung bekannt gegeben, dass auch der Klubobmann des FPÖ-Nationalratsklubs Heinz Christian Strache eine Auszeichnung erhalte. Jede Verleihung einer entsprechenden Auszeichnung muss auf der Grundlage eines Beschlusses im Ministerrat erfolgen.
  Heinz Fischer weigerte sich jedoch, dem österreichischen Oppositionsführer der zweitstärksten Partei HC Strache einen Orden anzuheften. Ouelle
  Strache jedoch roch den Braten nicht, anstatt abzulehnen reagierte er halbherzig. "In der Diskussion um Orden für Politiker kündigt FPÖ-Parteichef Strache an, das für ihn vorgesehene "Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern" den "Österreichern" zu stiften. Er werde ihn jedenfalls nicht tragen, sondern öffentlich ausstellen, so Strache in einer Aussendung an. Wo der Orden ausgestellt wird, war noch nicht zu erfahren." Quelle
  Bleibt dieses alljährliche Opernball Ordentheater, unter der Regie des Ansteckers und Aufhänger, Heinz Fischer eine Aufführung ohne Schlußakt in Österreich ? Ein von durchwegs von freigestellten Beamten regierter Staat mit einem unnötigen Amts- und Bankgeheimnis sowie dem absurden Präsidentenamt, 183 Nationalräte, 9 Landeshauptleute und und.
  Nach dem Orden für den NS Massenmörder Heinrich Gross 1975 >, wurde im Jahre 2005 ohnehin wieder ein Verbrecher vom Präsidenten geehrt. 2005 zeichnete der sozialdemokratische Bundespräsident Heinz Fischer auf Vorschlag der schwarz-blauen Bundesregierung unter Wolfgang Schüssel anlässlich seines 95. Geburtstags Franz Olah mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen mit Stern für Verdienste um die Republik Österreich aus, einer der höchsten Auszeichnungen des Staates. 2005 erhielt er auch das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien mit dem Stern und 2008 die Julius-Raab-Medaille. Die Republik dankte Franz Olah dafür, dass er einst Gewerkschaftsgelder gestohlen und damit auch die FPÖ und die Kronenzeitung versorgt hat, er wurde wegen des nicht statutenkonformen Umgangs mit ÖGB-Finanzmitteln zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt. Acht Monate davon saß er ab und wurde von der SPÖ ausgeschlossen, seine Eigen Laudatio: "Ich habe alle meine Feinde überlebt."
  Der Antragsteller war der Chef der Beamtengewerkschaft, Fritz Neugebauer. Schüssel zur Olah Verurteilung: "Das war schon ein eigenartiges Urteil"
  Der Präsident lässt ohnehin diesbezüglich keine Marktnische entstehen. Im Jahre 2005 wurden von seiner  Ehrenzeichenkanzlei 1298 Sterne, Kreuze, Bleche und Orden, an wen auch immer, verteilt.
  Der aktuelle rote Präsident hat nun seine gläserne Hofburg geschwärzt, doch diese Schaumschlägereien des Ungläubigen, gefährden noch nicht die im undurchsichtigen Glashaus sitzende Präsidentschaft durch Steinhagel von außen. "Nicht man wird nachdenken müssen", wie er sprach, sondern er soll nachdenken  über die  langfristige Nachhaltigkeit Gewissens von fragen.
  
2007-06-26 Besten Dank für Ihr Mail. Um dieses beantworten zu können, geben Sie bitte Ihre Telefonnummer bekannt. Danke für Ihr Mail, ich ersuche Sie um Ihre schriftliche Artikulation und um Unterlassung eines Sondier Telefonates.[w2]
2007-06-25 bitte entschuldigen Sie, dass eine Antwort erst heute kommt. Ihr beiden Mails sind vor Kurzem an mich weiter geleitet worden. Ich habe letzte Woche, nachdem mit entsprechenden Fragen von Journalisten zu rechnen war, versucht herauszufinden, was nun den Unterschied zwischen einem staatlichen Begräbnis und einem Staatsbegräbnis ausmacht. Und dazu mit dem zuständigen Team der Präsidentschaftskanzlei gesprochen.
  Nun: Grob gesagt liegt der Unterschied darin, ob eine öffentliche Aufbahrung erfolgt (= Staatsbegräbnis) oder nicht. Dann gibt es eine ganze Reihe von Feinheiten, die zu beachten sind, aber nicht im Detail erklärt wurden. Denn: Es gibt keine fixierten Richtlinien, wie ein Staatsbegräbnis oder ein staatliches Begräbnis zu gestalten ist. Punkte sind etwa, ob es eine konfessionelle Trauerfeier ist oder nicht, ob diese einen militärischen Part haben wird oder nicht etc. Die Trauerfeier wird jeweils individuell gestaltet, wobei die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie einen gewichtigen Einfluss auf die Gestaltung haben.                  
  Ich wurde gebeten, Journalisten für weitere Fragen direkt auf die Präsidentschaftskanzlei zu verweisen. Sollten Sie also noch Genaueres wissen wollen, rufen Sie bitte Tel. 534 22-311, Dr. Markus Langer, oder Tel. 534 22-110, Dr. Heinz Hafner. [w3] [w2] Ich danke für ihr Mail, die Präsidentschaftkanzlei wurde bereits erfolglos kontaktiert. Bei den  Herren Markus Langer und Heinz Hafner setzt man auch eine Artikulation und Ansprechmöglichkeit per Mail voraus. MfG Bruno Mayer
  Was früher jeder Familie erlaubt war, die öffentliche  Aufbahrung - ist heute pietätlose Kühlraumlagerung und nur das Attribut eines Staatsbegräbnis oder die Flamme kann davor schützen.

  2007-06-25 Schönborns Vergessen .
 Presseerklärung des Republikanischen Clubs - Neues Österreich. Wenn Kardinal Schönborn Vergebung fordert, sollte er nicht Vergessen verlangen, denn wer Vergebung will, muss sagen, was vergeben werden sollte, und was zur Debatte steht. Dem Republikanischen Club Neues Österreich ging es nie um Rache oder Verdammnis. (Auszug)
 
2007-06-24 Fischer unterbindet Waldheim Staatsbegräbnis
Hr. Fellner von der fast Gratiszeitung Österreich bedankt sich mit einem Fischerloblied für das ihm zugekommene Seiten große Todesnachricht Inserat von Hr. Fischer.
  2007-06-23 Obwohl der Sarg mit der Staatsfahne bedeckt war hat Hr. Fischer ein Staatsbegräbnis unterbunden, Waldheim wurde heute durch diese profane Peinlichkeit offiziell aber mit allen staatlichen Ehren nur staatlich beigesetzt.
  "Nur der Hr. Chorherr von der Presse weist auf den Unterschied der Bestattungsart, bereits am Anfang seines Artikels gezielt darauf hin". Ein Uno General und Bundespräsident a.D. der in Österreich ohne Staatsbegräbnis zur Beisetzung getragen wird, ist das des Schilda Agnostikismus der Hofburg.    
Auch bei Waldheim quakte die Ente von den sterblichen Überresten, von dem was vorher sterblich war. Das kann bei Normalsterblichen nicht vorkommen, sie sind und bleiben vor und nach dem Tod immer normal.
  Auch die ORF Nachrichten Ente schnatterte, wieder von den sterblichen Überresten, so wie bei den > Spiegelgrundkindern, den Kaprun Opfern > und 1989 bei der Zita von Bourbon-Parma, - von dem was am Menschen vor dem Tod sterblich war. LIFE RADIO GmbH & Co KG Linz "Dort wurden die sterblichen Überreste Waldheims in der Präsidentengruft beigesetzt".
  Der Kirchenfeind Hr. Fischer, der das Wort Gott nicht aussprechen kann, der sich nun oft bei Gottesmännern und sogar beim Papst anbiedert, brachte im Dom zu St.Stephan auch kein: "Er ruhe in Frieden" über die Lippen. Seine aufgesetzte Rede bot nur die Projektionsfläche des schlechten Gewissens eines gottlosen Biedermannes im Gotteshaus, mit der außer Streitstellung des Unbestreitbaren.
  2007-06-22 Morgen wird Kurt Waldheim begraben, oder besser ausgedrückt das, was an ihn sterblich war in der Präsidentengruft beigesetzt. Für den UNO General und Präs. a.D. gibt es kein Staatsbegräbnis. Die Presse schreibt von einem stattlichen Begräbnis, Ö1 berichtete in den Nachrichten am, 15.06.07: "Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar" [w1]. Hr. Präs. Fischer gibt in seiner HP ein staatliche Beisetzung bekannt [w2].
 "Die Wappenfahne hoch" am Sarg, der GF Hr. Fertiger von der Bestattung feiert mit Glanz und Gloria den 100-jährigen Geburtstag seiner Anstalt, den Unterschied zwischen staatlichen - und Staatsbegräbnis konnte er nicht beantworten [w3]. Vor 100 Jahren musste man in Wien, bis zur Beisetzung die Verblichenen nicht, so wie jetzt, oft bis zu 14 Tagen in Kühlhäusern pietätlos verwahren.
Einst sprach der ÖVP General Hr. Graf: Man kann Waldheim nicht nachweisen 9 Juden eigenhändig erwürgt zu haben [w4].
Einst sagte Hr. Fischer: "Waldheim ist die größte Hypothek des österreichischen Staates" (ORFTV), beim Einzug in die Hofburg: "Man hat ihm großes Unrecht getan", nun nach seinen Tod in Ö1 am, 14.06.07: "Wir verlieren einen Präsidenten, er war ein großer Österreicher"  [w1].
  "Jetzt erst recht !" War die Devise nach den roten Anwürfen und die Rechnung ging auf. Nur Vorwürfe allein war nicht die feine Art der roten Brüder und Sinowatz prustete sich beim Heurigen wie er Waldheim bremsen kann.
Die schwarzen Brüder waren damals auch nicht grade zimperlich in ihren Antisemitismus. Der Rechtsanwalt Hr. Graf war der General der ÖVP: "Man kann Waldheim nicht nachweisen, dass er 9 Juden eigenhändig erwürgt hat........usw.", war sein Zitat, er mußte gehen hinterließ aber seine Gesinnung.
Waldheim hielt sein Wahlversprechen und stellte seine UNO - Pension der "Dr. Kurt Waldheim Stiftung für Völkerverständigung" zur Verfügung. Im Krieg tat er nur seine Pflicht, sonst hätte man ihn wie Jägerstätter hingerichtet, das Wort "nur" ist allerdings immer abwehrend. In seiner  2.UNO - Periode wurde er einstimmig auch von der USA gewählt, Persona ingrata "Bush go home".    
  Von der Vergasung der Juden und anderen Kriegsgräuel hat jeder Frontsoldat irgend einmal etwas wahrgenommen oder gehört, Waldheim hielt sich aber immer sehr bedeckt. Zu seinem Tod auch wieder ein Vorwurf aus dem Simon Wiesenthal Center: "Er hat nichts gegen die Gräueltaten unternommen". Wer opfert schon seinen wertvollsten Besitz vergeblich, oder verblendet so wie die Kamikaze Flieger taten und die Selbstmord Attentäter heute tun.
   Eine Allegorie für das Leiden der Juden unter Hitler - spricht aus dem stummen Schrei, vom erstarrten Mund eines zu Tode gequälten Menschen.
Kurt Waldheim: "Die Freiheit der Literatur und Kunst ist eine der großen Errungenschaften der Demokratie. Wenn diese Freiheit jedoch in einer Art und Weise missbraucht wird wie in dem Stück 'Heldenplatz', dann ist das Burgtheater nicht die Bühne für eine solche Aufführung. Ich halte dieses Stück für eine grobe Beleidigung des österreichischen Volkes und lehne es daher ab." Hier irrte er sich ganz gewaltig > hat seinen Platz in der Weltliteratur. Österreichs Visitenkarte ist und bleibt der NS Kinder - Massenmörder Heinrich >, ausgezeichnet mit dem höchsten Staatsorden und  in der Amtszeit von Waldheim, Klestil und Fischer, bis zum Richterstuhl Gottes, einer irdischen Strafe entgangen. Bei vielen Zeitungen und bei Hr. Fischers virtuellen Kontolenz Buch gab es wegen Massenansturm Abstürze.Auch der Kurier und Standard hat seine Waldheim Foren und Mail Formulare gesperrt. Dies ist kein Zeichen der Gesinnungsänderung sondern ein starkes Votum der unverbesserlichen permanenten Volksmeinung für die Unterdrückung der Andersartigen und Schwächeren. Ein Totenschein ist kein Heiligenschein, den nur der Tod bürgt für Gerechtigkeit und Frieden.
[w1] oe1.service@orf.at Ö1News Textverifizierung "Waldheim war ein grosser Österreicher, wir verlieren einen Präsidenten", sagte Fischer wörtlich am 14.06.07 zum Ableben Waldheims im Oe1. 15.06.07 Oe1 Ob Waldheim ein Staatsbegräbnis bekommt ist noch unklar.
[w2] heinz.fischer@hofburg.at S.g Hr. Bu.Prä. Heinz Fischer, aus Ihrer persönlichen ganzseitigen Bekanntgabe des Tod Waldheims in der Gratiszeitung Österreich am 20.06.2007, datiert  am 15.06.2007 geht nicht hervor ob es sich um eine staatliche- oder Staatsbeerdigung handelt, die von Ihnen bestellt und angekündigt wurde.
24.06.2007 mailer-daemon@googlemail.com 17:21Delivery Status Notification (Delay) Anlieferung Status-Mitteilung (verzögert) Delivery to the following recipient has been delayed: heinz.fischer@hofburg.at  Message will be retried for 1 more day(s) Anlieferung zur folgenden Empfänger ist verzögert worden: heinz.fischer@hofburg.at Anzeige wird für 1 weitere Tage wieder versucht
[w3] office@bestattungwien.at Unterschied zwischen staatlichen - oder Staatsbegräbnis: Sg. Hr. GF  Hr. Fertinger
Welcher Unterschied besteht zwischen einer(m) staatlichen Bestattung (Begräbnis) oder einer(m) Staatsbestattung (Begräbnis) ?
[w4] Telefonat  mit dem Archiv der ÖVP Zentrale
WALDHEIM LITERATURVERZEICHNIS Der schwierigste Job der Welt. Die Uno – die besten aller Chancen. Goldmann 1982, ISBN 3442112362. ÷ Im Glaspalast der Weltpolitik. Econ, München 1985, ISBN 3430194539. ÷ Der österreichische Weg. Aus der Isolation zur Neutralität. Molden 1985, ISBN 3217002393. ÷ Die Antwort. Amalthea Signum 1996, ISBN 3850023710. ISBN Bezugsquelle Bezugsquelle.
Das Testament von Kurt Waldheim
 
Agnostiker zitiert die Bibel
2009-05
  Notstand im Staate Österreich, so war es in den Medien zu hören ! Der Bundespräsident Fischer greift aktiv in den EU Wahlkampf ein. Straches Wahlspruch "Abendland in Christenhand" und dazu ein einfaches Miniatur - Holzkreuz in den Händen haltend, so unterstützte er eine Protestaktion gegen den Bau einer Moschee in Wien. – Dies erzürnte den Präsidenten so sehr, dass er es als Staatsnotstand ansah.
  Dafür könnte man allerdings ein gewisses Verständnis aufbringen. Wenn aber der Agnostiker Hr. Fischer, bei dessen Angelobung die Eides Formel geändert werden musste nur weil er das Wort Gott nicht aussprechen konnte, nun wegen Strache zu einen Bibelzitat Zuflucht nehmen musste ist sein agnostischer Ruf dahin und sein wahres Gesicht als Kirchensteuer Flüchtling wird sichtbar. "Was ihr dem geringsten meiner Brüder habt getan, das habt ihr mir getan."
  Hr. Fischer hängte sogar dem tschechischen verbissenen EU Gegner Vaclav Klaus als Belohnung dafür den höchsten österreichischen Staatsorden, mit dem Zitat „wir stimmen darüber überein nicht überein zustimmen“, an die Brust. Infomail
S.g. Fr. Elfi Thiemer, s.g.Hr. Aigner und Salmhofe ? Ich danke für Ihr Erkundungs - Mail mit der Bitte um Rückruf. In diesen Zusammenhang bitte ich um Verständnis wenn ich Sie ersuche Ihr Anliegen per Mail zu artikulieren. Telefongespräche in der Sache sind meiner Meinung und dem Anlass gemäß nicht sinnvoll und auch nicht gerechtfertigt. Wie bereits mitgeteilt, berücksichtigte ich aber Ihre Einwände oder die des Präsidenten Hr. Fischer gerne. MfG.
Aigner; Salmhofe Am 25. Mai 2009 09:52 schrieb Thiemer Dr. Elfi <Elfi.Thiemer@hofburg.at>: Sehr geehrter Herr Mayer ! Im Zusammenhang mit Ihrem mail an Herrn Bundespräsident Dr. Heinz Fischer vom 22. Mai um 23:50 Uhr Betreff Info Publikation bitte ich Sie um Anruf unter Tel. 534 22 Kl. 236. Danke herzlich ! Mit freundlichen Grüßen Dr. Elfi Thiemer
Anmerkung: Die Mailreaktion der Hofburg - Administration hat sich, im Vergleich zu einst, leidlich verbessert.
  "Sehr geehrter Hr. BPr. Fischer, s.g. Hr. Langer, ich habe Ihre Botschaft, dass Sie den NL0404/1 vom, 19 Nov 2004 04:16:10, "was deleted without being read", (Übersetzung: "Wurde gelöscht ohne gelesen zu werden), bereits vernommen.  Ich nehme nicht an, dass Sie die Löschung von bereits nicht gelesenen Mails, immer wieder Intervall weise mitteilen, denn wie könnten Sie bereits Gelöschtes nochmals löschen, wenn sie es nicht archiviert haben. Ich bitte Sie von weiteren solchen Mails Abstand zu nehmen und Ihre diesbezüglich gestörte digitale Hofburg zu bereinigen.
  Es zeigt sich immer wieder, "nicht die klügsten Köpfe werden für politische Ämter auserwählt, sondern es sind "nicht immer - aber immer öfters" andere Werte als Ehrlichkeit maßgebend.
 
Sg. Hr. Präsident Fischer, ich ersuche Ihre Administration von unkommentierten Mails - Rücksendungen Abstand zu nehmen. MfG Weitergeleitete Nachricht  Von: Thiemer Dr. Elfi <Elfi.Thiemer@hofburg.at> Datum: 25. Mai 2009 09:52Betreff: An: "bruno.mayer40@gmail.com" Aigner Bruno <Bruno.Aigner@hofburg.at>, Salmhofer Astrid <Astrid.Salmhofer@hofburg.at> 

Hofburgs Wachsfigur
2011-04-07
  Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Ich habe Sie gewählt, weil ich mir von Ihnen als Bundespräsident eine positive Einflussnahme auf das politische Geschehen Österreichs erhoffte. Ich bin allerdings aus nachfolgenden Gründen sehr von Ihnen enttäuscht weil Sie zu ganz wichtigen Themen schweigen:
1. Zur Abschiebung integrationswilliger Ausländer, zuletzt sogar von Kindern: Sie schweigen !
2. Zur Missachtung der Verfassung durch die Regierung bei der (Nicht-) Budgeterstellung. Sie schweigen !
3. Zur zusätzlichen Milliardenverschuldung Österreichs. Zu den schon angehäuften unvorstellbaren 200 Milliarden kommen zusätzliche 40 Milliarden Euro für die völlig unnötigen (und sogar lt. ÖBB unwirtschaftlichen) Projekte Semmering-Basistunnel und Koralmtunnel. Unsere Kinder und Enkelkinder werden noch daran zahlen. Sie schweigen !  
Unsere Regierung führt Österreich in den Abgrund. Bitte schweigen Sie nicht länger dazu. Mit freundlichen Grüßen Mag. Peter J. Derl mailto: peter.derl@chello.at (Publikinfo 20110407) www.mariaschutz.at

Fischers Bernhard Reaktion>: Erst Fünf Wochen später, nach der Konfiskation von Holzfällen meldet sich der damalige Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Dr. Heinz Fischer und jetziger Bundespräsident, im „ORF Mittagsjournal“ vom 5. Oktober 1984 zu Wort. Er fordert vom Gesetzgeber nur allgemein, in Auseinandersetzung mit Kunst die verfassungsmäßige Höherrangigkeit der „Freiheit von Kunst“.

Jede Kehrseite hat auch seine Medaille
2010-01-19
  Wellerismus^ oder Fischerrismus: Andreas Khols Motto "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit". - "Die Unwahrheit ist die Tochter Fischers" sagte daraufhin der Reporter.
  Lieber Hr. Fischer, warum lassen Sie Ihre Ansprachen an das Volk immer wieder, wie zum Beispiel die Neujahrsansprache, schon vorweg in Passagen senden ? Ist es den wirklich notwendig, dass diese Sprach - Zusammenschnitte als Ersatz für Ihre fehlende direkte Artikulation für alle aufscheinen.
   Häuslfischer "Immer wenn's brenzlig wird, ist der Heinzi am KLO und kommt erst zurück wenn die Sache ausgestanden ist."
Bundeskanzler Bruno Kreisky. Fischers Beispiel, mit der Einstellung einer illegalen PFLEGEKRAFT^, hatte auch der gleichfalls, von Armut^ bedroht gewesene Bundeskanzler Schüssel, praktiziert. "Besonders der Sozialfall Fischer^, mit der teuren ausländischen Pflegekraft für seinen Vater um 4€ pro Stunde, ist besonders gravierend und diesbezüglich dem Schüssel, der dies für seinen Schwiegervater benötigte, gleichwertig."
  Zwar erklärte Dr. Heinz Fischer^ einst "kein Spargelfreund" (Haiderfreund) zu sein, aber als guter Realpolitiker wollte er die Zustimmung dieser Volksgemeinschaft haben.
  "Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Trost der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben. Vertrackteres nicht als die Haltung einer Führerschaft, die vorwärts mit frischem Mut ins Verderben rennt, aber den nach hinten nicht aufbringt, die Wahrheit zu sagen".
  Schrieb Karl Kraus> vor 70 Jahren und daran hat sich nichts geändert.
  Und heute ? "Lernen Sie Geschichte" meinte einmal der erfolgreichste Vorsitzende der SPÖ Bruno Kreisky . Seine Nachfolger aber haben viel vergessen und wenig gelernt.
 
Gott schütze Fischer den Gottesverleugner und seine Heide Schmidt^
  Ich wünsche mir vom WEIHNACHTSMANN: Ein von Schüssel - und Grasser befreites Österreich, eine tragfähige Regierung und einem starken standfesten Bundespräsidenten Heinz Fischer der auch im liegen nicht umfallen kann.
"Ich kann recht haben, du kannst recht haben." (Er, sie, es....) Fischers geistige Abwandlung von Popper Zitaten.
  Einen Gott nicht anzuerkennen, ihn aber nicht abstreiten, dies ist auch sonst der geistige Horizont des Agnostikers (Kirchensteueremigranten) Fischer. Zumindest agnostisch war auch seine Beziehung zu Heide Schmidt. Der präsentielle Biedermann, einst leidenschaftlicher Verfechter der Abtreibung^, bei seiner Angelobung musste sogar das Wort Gott^ von Kohl, aus der Eidesformel entfernt werden, nun als Bundesadler am Grab von Kardinal König^, bei einem Geburtagessen mit Kardinal Schönborn^ und dann noch dazu auch beim Papst zu Kreuze gekrochen.

Der Natur Buch und Taubenfreund Fischer
  Bei einem Sommer Alpenspaziergang in Eisenerz von Lawinenhunde abgesichert ? Bei einer Wanderung des Herrn Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer vom Präbichl über Leobnerhütte Griesmauer Frauenmauerhöhle Gsollkehre übernahmen die Steirischen Lawinenhunde unter Leitung von Sepp Lederhaas und Erwin Schume seinen "Schutz". (Fischer ist gebürtiger Steirer).

DER BÜCHERFREUND
  Die drei glorreichen roten Musketiere Fischer, Schröder und Vranitzky, mit der nach oben hin offenen Größe ihrer Geistesskalen, suchen in der Wüsste die Spuren des Bestseller Autor Lafontaine.
  Die minderbemittelte Politiker sind genötigt, zum Verkauf  ihrer Bücher, die Hofburg als Bücherladen zu beanspruchen. Besonders der SOZIALFALL FISCHER, mit der teuren ausländischen Pflegekraft für seinen Vater um 4€ pro Stunde, ist besonders gravierend und diesbezüglich dem Schüssel, der dies für seinen Schwiegervater benötigte, gleichwertig.
  Zur Freude des österreichischen Buchhandels gab Hr. Fischer in einer Werbeaktion zur Weihnachtsverkauf - Ankurbelung seines Buches am 20061212 eine Autogrammstunde bei Libro in der Mariahilferstr. 75.
  Als Dank für die an Fischer gestiftete ORF kostenfreie Werbung für seinen Tonträger^, der auch vom ORF verlegt wurde und im ORF Shop vertrieben wird, ein Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, am
20061121, für die scheidende ORF - Generalintendantin Monika Lindner.  Weit erschütternder aber ist es um Schröders Finanzlage bestellt, für den von Putin erhaltenen  Posten  bei Gazprom bekommt er ja nur ein Almosen. DER HOFBURG TAUBENKOPF Fischer mit Hut und Taubenkopf ? Ein Rätsel von Fischers Kanzlei HP

Das Erfahrungsbuch mit Heinz Fischer 2004  >
  Als er Präsident wurde ließ er alle seine Webschriften in der SPÖ - HP entfernen. Als Präsident entsorgte er sogar seinen alten Bergpickel für die  Weihnachtaktion "Licht im Dunkel." Der Verkauf seiner CD im ORF Geschäft brachte nicht den gewünschten Gewinn. Nun folgt eine Erinnerung vom "Schenken einer Partei" an die Heide Schmidt und eine "Anleitung zur Einstellung von illegalen Pflegekräften", beides sind ja Attribute von Hr. Fischer.
  Der farblose Österreich Adler bringt sein im Präsidentenamt amtlich vermarktetes buntes Buch auf einen Punkt:

  Österreich hat zu wenig Akademiker aber zu viele Titelträger wie zum Beispiel Prof. Fritz Muliar, Prof. Udo Jürgens, und Prof. Franz Antel........... „Als Präsident, und auch schon vorher, wollte und will ich nie Heikles aussprechen und schreiben – so blieb mir nur der einzige Weg meine Erfahrungen, von meinem Kanzleileiter aufschreiben zu lassen“ – meint er bei der Buchvorstellung.
  Ein Konvolut von bereits im Web erschienenen Schriften mit Ergänzungen und Hinzufügungen. Die Hoffnung des Hr. Fischers sein Buch Erfahrungen nun vielleicht als Bundespräsident dem Verkauf besser zuzuführen ist sehr erstaunlich. Eine für alle Österreicher die wertvollste, jemals erschienene, aber nur für Amtsschimmel aufschlussreiche, Pflichtlektüre.
Was unter "Autor Heinz Fischer" im Web zu finden ist:
  "Der Bergpickel von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, signiert, wird zu Gunsten von Licht ins Dunkel (entsorgt) versteigert." Der langjährige Begleiter des österreichischen Bundespräsidenten auf unzähligen Wanderungen und Bergtouren; für die Ö3 Versteigerung zugunsten Licht ins Dunkel hat Bundespräsident Fischer seinen Bergpickel zur Verfügung gestellt und mit einer persönlichen Widmung versehen".
  Auswahl Quelle Parlament 
Fast alle Stichwörter führen zum Konvent oder einer gelöschten Seite der SPÖ Rettet die Bahn, bei Amazon ist er weder neu noch alt erhältlich. Sind den die Werke des Hr. Fischer so fragwürdig ?
  • Zum Wort gemeldet: Otto Bauer. Hrsg. u. eingeleitet von Heinz Fischer.- Wien: Europaverl., 1968.
  • Das politische System Österreichs / Heinz Fischer (Hrsg.)- Wien: Europaverl., 1974 (3 Auflagen).
  • 1977. Kreisky, Bruno: Reden/Hrsg.: Heinz Fischer.-Wien: Österr. Staatsdruckerei 1981.
  • Forschungspolitik für die 90er Jahre / hrsg. von Heinz Fischer.- Wien: Springer, 1985.
  • Die Kreisky-Jahre: 1967 - 1983, Löcker, Wien 1994, ISBN 3-85409-149-4 
  • Nationalrats-Wahlordnung 1992: (NRWO); mit Anmerkungen und Nebengesetzen/ hrsg. von Heinz Fischer u.a.- Wien: Manz, 1993.
  • Die Zukunft der europäischen Sozialdemokratie, Löcker, Wien 1997, ISBN 3-856409-151-6 (formal falsche ISBN) 
  • Fischer, Heinz: Reflexionen.- Wien: Kremayer & Scheriau, 1998 (3 Auflagen).
  • Die Geschichte der II. Republik (Computerdatei) / erzählt von Heinz Fischer.- Wien: ORF 1999, 2 CD.
  • Visions for Europe 2002/Heinz Fischer (Hg.).- Wien: Zukunfts-VerlagsgesmbH, 2002.
  • Heinz Fischer und Alfred Treiber CD Vorstellung Werke.Quelle
  • Rote Markierungen, 1980
  • Entscheidung für Europa, 1995;
  • Reflexionen, K&S, Wien 1998, ISBN 3-218-00634-1 
  • Österreich und die Währungsunion, 1998 (Hg.). Wende-Zeiten, 2003
  • Überzeugungen: eine politische Biografie, Styria, Wien 2006 (unter Mitarbeit von Alfred Reiter), ISBN 978-3-222-13195-0 

Heinz Fischer und Alfred Treiber CD Vorstellung
als Ersatz für den missratenen Austrokoffer 2006-05-05
  Inhalt: 1999-2005 Konstituierung Nationalrat 1999 Regierung - Angelobung 2000 und Folgen EU-Sanktionen Terroranschlag 11. September 2001 Knittelfeld Wahlkampf und Wahl 2002 Irak-Krieg Kardinal König Bundespräsidentenwahl Tsunami-Katastrophe Beginn 2005 Spaltung FPÖ
  Gilt das gesprochene oder das gebrochene Wort ? Es wird niemand desavouiert und blamiert. Im Ö1 Abendjournal wird der Zeitpunkt der Fischer CD Diversion als ungewöhnlich bezeichnet. Heinz Fischer und Alfred Treiber, zwei ehrenwerte und vielfach ausgezeichnete Personen, sind dazu aufgefordert den Erlös ihrer CD, der, auf deren Kosten sie entstand, nämlich der Gemeinnützigkeit, zurück zu widmen.
  Herausgeber ist der am, 18.12.04, mit dem Dr. Karl Renner - Publizistikpreis ausgezeichnete und am, 25.04.05, mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst belohnte, Hr. Alfred Treiber von Ö1 unter dem Schirm des ORF.
  Nach der Vorstellung seiner CD im Gymnasium des 19.Bezirks, "abgedruckt in der Kronenzeitung am 1.Mai" erfolgte heute am, 2005-05-06, die Repräsentation im Ö1 Mittagsjornal durch den Hr. Treiber und im ZIB2 durch den CD Besprecher BPr. Hr. Fischer persönlich in Form eines Werbespots. Ob es pietätvoll ist ?  Wenn ein Agnostiker über den verblichenen Kardinal König und über die geleistete  Heinz Fischer - Kondolenz berichtet ? Aber auch seine Reise zur Gratulation des Pontifex nach Rom ist Häresie.

Scheinheiliger agnostischer Kirchensteuerflüchtling oder Seitenblicke - Präsident ?  2006
  Zu einer frauenfreundlichen Bundeshymne gehört jetzt auch folgerichtig ein frauenfreundliches Staatswappen. Ich stehe nicht an und gelobe die Verfassung und die Gesetze getreulich zu beobachten, bei der Bundeshymne habt acht zu stehen und bei Kranzniederlegungen die Schleifenschrift auf Knien sichtbar zu machen, sowahr mir die Agnostik der Ungläubigen helfe ! Aus der Eidesformel wurde vom Nationalrat - Präsidenten Andreas Khol das Religion - neutrale Wort Gott speziell für  Hr. Heinz Fischer entfernt. Entfernt wurden auch alle vorangegangenen Internet - Schriften Fischers von der SPÖ HP, die er nun als Präsident in Buchform verkauft.

Bildlöschung der Fischers Olah - Orden Verleihung  2005
  Nach dem Orden für den NS Massenmörder Heinrich Gross >  1975,  wurde nun im Jahre 2005 auch der Verbrecher Franz Olah geehrt. Die Republik dankte Franz Olah dafür, dass er einst Gewerkschaftsgelder kleptomaniert und damit auch die FPÖ und die Kronenzeitung versorgt hat, mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich. Olah war ein Jahr inhaftiert und wurde von der SPÖ ausgeschlossen, seine Eigenlaudatio: "Ich habe alle meine Feinde überlebt." Der Antragsteller war der Chef der Beamtengewerkschaft, Fritz Neugebauer. Kanzler Schüssel zur Olah Verurteilung: "Das war schon ein eigenartiges Urteil". Im Jahre 2005 wurden stattliche 1298 Ehrenbleche von der Ehrenzeichenkanzlei verteilt, deshalb wurde die Nebenverdienstkreuz Verleihung> eingestellt.
  Man muss nur lang genug warten können: "Ob verdient oder unverdient ? Auszeichnungen und Hämorrhoiden bekommt, früher oder später, ohnehin jedes größte Arschloch". Ausgenommen davon sind die Politiker, sie bekommen sie schon frühzeitig in den Allerwertesten geschoben.

Gestörte Hofburg
  S. g. Hr. BPr. Fischer, s.g Hr. Aigner, ich danke für die stillschweigende Verifizierung meines vorangegangenen Mails. Fischer  Schreiben: "Ich muss jedoch um Verständnis bitten, dass der Hr. Bundespräsident Petitionen^ aus prinzipiellen Gründen nicht unterstützt". Den Unterschied zwischen Appell, Forderung und Petition will und kann Fischer nicht unterscheiden. 
  Da Sie Hr. Fischer als Jurist dem gesetzlich verankerten Petitionsrecht ablehnend gegenüber stehen, betrachten Sie bitte meinen Appell GZ900.030/42-BS/2005 für eine zivile globale Katastropheneinsatzgruppe als Forderung. Auch der ÖAV hat die an Sie gerichtete VAVÖ Petition, nun als Forderung definiert. Quelle ÖAV 2/05 60/130. Haben Sie dafür Verständnis, dass ich mir gestatte Ihre Rückmeldung bis zum 11.05.1984 anzuberaumen.
Betreff: Statt Petition GZ900.030/42-BS/2005 Forderung Datum: Thu, 28 Apr 2005 01:48:59 +0200 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An: bruno.aigner@hofburg.at <bruno.aigner@hofburg.at>
  Sehr geehrter Hr. BPr. Fischer, S.g. Hr. Langer, ich habe Ihre Botschaft, dass Sie den NL0404/1 vom, 19 Nov 2004 04:16:10, was deleted without being read wurde gelöscht ohne gelesen zu werden, bereits vernommen.  Ich nehme nicht an, dass Sie die Löschung von bereits nicht gelesenen Mails, immer wieder intervallweise mitteilen, denn wie könnten Sie bereits Gelöschtes nochmals löschen, wenn sie es nicht archiviert haben. Ich bitte Sie von weiteren solchen Mails Abstand zu nehmen und Ihre diesbezüglich gestörte digitale Hofburg zu bereinigen.
  Mein letztes Schreiben Hr. Fischer haben Sie nicht aufmerksam gelesen, ich habe primär eine globale zivile Katastrophengruppe angeregt. Ihr Zitat im Anwortschreiben: "Dass Sie Petitionen prinzipiell nicht unterstützen",  ist im Zusammenhang mit Ihrer Schirmherrschaft über die alpinen Vereinen, die an Sie ja auch eine Petition herangetragen haben, besonders hintergründig. 
  Ursprüngliche Nachricht Betreff: KMIN54 Gestörte Digitale Hofburg Datum: Fri, 22 Apr 2005 15:42:41 +0200 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An:Markus.Langer@hofburg.at
  Ursprüngliche Nachricht Betreff: Nicht gelesen: Re: Nicht gelesen: [Fwd: Klestil Exodus] Datum: Fri, 22 Apr 2005 08:23:38 +0200 Von: Langer Dr. Markus Markus.Langer@hofburg.at An: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net Your message To: Langer Dr. Markus   Subject: Re: Nicht gelesen: Sent: Fri, 19 Nov 2004 04:16:10 +0200 was deleted without being read on Fri, 22 Apr 2005 08:23:38 +0200

Der Mann im Schatten der Publikation, der Autor  Heinz Fischer 2003
  Dr. Heinz Fischer ist Autor zahlreicher Bücher und Publikationen auf dem Gebiet der Rechts- und Politikwissenschaft, darunter "Das politische System. (Wahlwerbung SPÖ
Gebührt Heinz Fischer Applaus ? 2003-05 Karl Pfeifer
  Im Falter Nr. 22/03 erschien ein Interview mit Heinz Fischer, das zu denken geben sollte. Hier ein Auszug:
 
Falter: Schließen Sie eine rot-blaue Koalition aus ?
  Heinz Fischer: Diese Frage ist heimtückisch. Ich kann nicht etwas ausschließen, das nicht auf der Tagesordnung steht. Ob diese Regierungskonstellation irgendwann möglich wird, kann und will ich jetzt nicht beantworten.
  Falter: Verjähren politische Sünden, wie der SPÖ-Abgeordnete Josef Broukal meint ?
  Heinz Fischer: Ja, wenn sie nicht wiederholt werden. Die Geschichte der Zweiten Republik wäre undenkbar ohne den großartigen Satz von Rosa Jochmann: "Man kann verzeihen, ohne zu vergessen."
  Falter: Müsste vor dem Verzeihen nicht die Revue der FPÖ kommen ?
  Heinz Fischer: Ich bin kein Anhänger von Konrad Adenauers Satz "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
  Wellerismus oder Fischerrismus^: Andreas Khols Motto "Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit". - "Die Unwahrheit ist die Tochter Fischers" sagte daraufhin der Reporter.
  Aber Unversöhnlichkeit ist auch keine politische Tugend. Eine Gegnerschaft muss nicht bis ins Grab andauern.
  Wie in Kakanien üblich, verwechselt Dr. Heinz Fischer, zweiter Nationalratspräsident und möglicherweise sozialdemokratischer Bundespräsident Kandidat, die Vergangenheit mit der Gegenwart, also Äpfel mit Birnen.
  Die Vergangenheit: Die sozialdemokratische Abgeordnete Rosa Jochmann die im KZ Ravensbrück inhaftiert war sprach von den vielen österreichischen Nationalsozialisten, die man in der Zweiten Republik integrieren wollte. Alle Parteien warben unter den ehemaligen Nazi um Anhänger. Österreich, das "erste Opfer des Nationalsozialismus" ging sogar so weit mit dem Verzeihen, sozialrechtlich nicht nur ehemalige Nazifunktionäre, sondern auch die ehemaligen Soldaten und SS - Männer zu bevorzugen.
  Die Gegenwart: Da versucht die SPÖ ein politisches Geschäft abzuschließen mit einem rechtsextremen Politiker, der noch immer die SS und deren "Werte" verteidigt, dessen antisemitische und rassistische Ausfälle Bücher füllen. Da geht es nicht um "Verzeihen" oder "Vergessen", sondern um politische Hygiene.
  Zwar erklärte Dr. Heinz Fischer einst "kein Spargelfreund" (Haiderfreund) zu sein, aber als guter Realpolitiker wollte er die Zustimmung dieser Volksgemeinschaft haben.
  "Dümmeres als das Benehmen der österreichischen Sozialdemokratie hat es, seit Politik zum Trost der Menschheit erfunden ist, nicht gegeben. Vertrackteres nicht als die Haltung einer Führerschaft, die vorwärts mit frischem Mut ins Verderben rennt, aber den nach hinten nicht aufbringt, die Wahrheit zu sagen". Schrieb Karl Karl Kraus> vor 70 Jahren und daran hat sich nichts geändert.
  Und heute ? "Lernen Sie Geschichte" meinte einmal der erfolgreichste Vorsitzende der SPÖ Bruno Kreisky. Seine Nachfolger aber haben viel vergessen und wenig gelernt.

Sinnlose P E T I T I O N E N^  an Herrn Bundespräsident Dr. Heinz Fischer im Wortlaut 2005-01-12
  "Ich muss jedoch um Verständnis bitten, dass der Hr. Bundespräsident Petitionen aus prinzipiellen Gründen nicht unterstützt". Die alpinen Vereine leisten mit ihren gesundheitsorientierten alpinen Sport- und Freizeitaktivitäten, mit ihrer Bewusstseinsbildung für mehr Sicherheit im Bergland, sowie mit der Erhaltung der alpinen Infrastruktur und schützenswerter Natur- und Erholungsräume, wichtige Beiträge für die österreichische Volkswirtschaft. Wir ersuchen Sie, sehr geehrter Herr Bundespräsident, im Rahmen Ihrer Schirmherrschaft über die alpinen Vereine Österreichs um Ihre Unterstützung.
  • 1 die freie Zugänglichkeit zur Erholungslandschaft, im besonderen zum Wald und zu Alpinregionen zu erhalten,
  • 2 die ideellen und finanziellen Förderungen durch Bund, Länder und Gemeinden für die Erhaltung der alpinen Infrastruktur sicherzustellen und
  • 3 die Anerkennung des VAVÖ gemäß der Mitgliederzahlen und der Aktivitäten der Vereine gegenüber der Sportpolitik zu erhalten und zu verbessern.
  Wien, am 12. Jänner 2005  http://www.vavoe.at/ Den Überbringern: Alfred Leitgeb (Naturfreunde Alpinreferent), Robert Renzler (ÖAV Generalsekretär), Reinhard Dayer (Vizepräsident des VAVÖ und Bundesgeschäftsführer der Naturfreunde Österreich), GD Fritz Macher (VAVÖ Präsident), BP Dr. Heinz Fischer, Hannes Resch (ÖTK Geschäftsführer), Josef Doskocil (VAVÖ Kassier), Rudolf Kaupe (VAVÖ Geschäftsführer), ist entgangen, dass ihr Schirmherr Hr. Fischer Petitionen prinzipiell nicht unterstützt. Ich aber als Vereinsmitglied stehe an mich dafür zu bedanken. 
 
Was spenden die Spendenaufrufer ? 2005-01-07 
  Und ich unterstütze aus voller Überzeugung und mit aller Kraft die Spendenaufrufe, die uns verstärkt helfen sollen, zu helfen. Bitte helfen Sie mit. Sagte Bundespräsident Heinz Fischer in seiner Neujahrsrede.
  Was spenden die Spendenaufrufer, gehen sie mit guten Beispiel voran, oder bleibt es nur bei dem für das Gewissen unverträglichen Aufruf ? Es gibt viele Persönlichkeiten und Künstler deren Aufruf primär das Beispiel der eigenen Spende ist.
 
Ich spende gab auch die Frau Fischer auf vielen Plakaten kund, allerdings konnte sich kein Bürger an der Angemessenheit der Spende orientieren. Was die Frau Fischer, außer ihren Aufruf, wirklich gespendet hat ?
Armut tut weh, Hr. Fischer benötigte deshalb für die Pflege seines Vaters eine illegale Kraft. >
  Der rote Präsident Heinz Fischer hatte eine illegale Pflege für seinen Vaters um 4€ pro Stunde. Armut tut weh ! Deshalb verkauft er Buch und cd. Was spenden die Spenden Aufrufer ?
  Plakat - Aufschrift:  Ich spende,  spenden ist  Solidarität. In der SPÖ  HP scheint Fr. Fischer nur als Spenden - Aufruferin auf. Gerade gutverdienende Tribunen sind oft so geizig, dass man eher aus einem trockenen Fetzen Wasser pressen kann - als von ihnen eine Wohltat zu erwarten. Die Politiker lassen das Volk für sie spenden und verdoppeln diese Spenden dann wieder mit dem Geld des Volkes. Hr. Bush ist diesbezüglich eine  Ausnahme - er spendete, 10.000 Dollar aus seinen Privatvermögen, für die Tsunami Opfer.
Gewissens Indulgenz Ablass 2005-02
  Trotz umfangreichen telefonischen Ermittlungen, hatte es den Anschein; der Herr Fischer und seine Frau spendeten nur ihren Aufruf um Spenden.  Durch Zufall  stellte sich bei der Suche nach den Autor Fischer das Gegenteil heraus: Der Herr Fischer hat seinen alten Bergpickel signiert und standesgemäß für Licht in  Dunkel gespendet (entsorgt).

Gleiches  und  Gleiches verträgt sich gut 2005
  Der Agnostizismus wird vielfach von den Kirchensteuerflüchtlingen als Deckmantel benutzt. Diese Leute stehen zwar außerhalb der Kirche sorgen aber dafür, dass ihre Kinder innerhalb der Religionsgemeinschaft von Kardinälen betreut werden.
  Wo aber  liegen  die Gleichheiten zwischen einen Agnostiker  und einen  Kirchenmann ?  Warum zelebrierte der Medien - scheue Kardinal Schönborn, mit seinen Jüngern, gerade jetzt bei Hr. Fischer sein Geburtstagsmahl ? Warum legt gerade der Agnostiker Fischer, der das Wort "Gott" bei der Angelobung nicht über die Lippen brachte,  gerade jetzt einen Kranz im Gedenken an Kardinal König häresieesisch nieder ?
  Hr. Schönborn hatte einst eine besonderer Art der Kündigungsmitteilung, für seinen ehemaligen Mitarbeiter Hr. Schüler, gewählt:  Er schob den blauen Brief unter dem Türspalt hinein.
  Hr. Fischer wurde eins, wegen Markierungs - Mängel im Naturfreunde - Bereich des Südweges, in seiner Eigenschaft als Präsident dieses Vereines angeschrieben. Es kam eine Antwort mit dem Briefkopf des Nationalratspräsidenten^, mit einer Verwechlung und dazu mit einer nicht gefragten Antwort.
  "Das Heer konnte seinen Oberbefehlshaber, Hr. Fischer, wegen schlechten Wetter nicht zur Denkmaleinweihung, für die Katastrophenopfer, nach Kaprun transportieren". Hr. Fischer war es wirklich notwendig diese Ente zu veröffentlichen ?

BIDDLMANNS GEDANKENGUT 2005
  Wenn man nun alle Wörter und Begriffe die Hitler gesprochen und geschrieben hat, abgesehen vom Holocaust und allen anderen Verbrechen an der Menschheit, als deutschnationales Gedankengut verteufelt, müsste man auch die NS Einführung der Kirchensteuer so sehen. Wenn in Österreich jedoch der NS Massenmörder und Kinderpeiniger Heinrich Gross > noch immer unbehelligt lebt stört dies allerdings niemand. Es ist auch kaum anzunehmen, dass der Agnostiker und Biedermann Hr. Fischer, der nicht einmal das Religion neutrale Wort "Gott" bei seiner Angelobung aussprechen konnte, diesen  rotbraunen Sumpf benetzt.

2.5 Millionen Kinder abgetrieben 2005 >
  Human Life International kritisiert Heinz Fischer wegen seiner Einstellung zur Abtreibung. SPÖ-Bundespräsidentschafts-Kandidat Heinz Fischer wird aufgrund seines Wahlkampfslogans „Politik braucht wieder ein Gewissen“ heftig kritisiert. Die Pro - Life - Organisation „Human Life International“ (HLI) erinnert in ihrer jüngsten Aussendung daran, dass Heinz Fischer in der Zeit des Fristenlösung  - Beschlusses der verantwortliche SPÖ - Klubsekretär im Parlament gewesen sei. Die SPÖ habe mit seiner Stimme am 23. Jänner 1974 mit nur 3 Stimmen - Mehrheit das tödliche Fristenlösung - Gesetz beschlossen, das seither über 2,5 Millionen unschuldigen Kindern in Österreich das Leben gekostet habe. Quelle Kandidaten und Werte www.kath.net

Erinnerungen an Haiders Heide  2005-04
  Die unbeantwortete Frage an den Präsidenten Kandidaten Fischer war: Warum er seiner Agnostiker Kollegin Heidi Fischer als Nationalratspräsident  den 3. Nationalratsposten und die LIF ermöglicht hat ? 
  "Was Frau Ferrero - Waldner und Heinz Fischer von der Lebenssituation Homosexueller wissen und halten, welchen Beitrag sie der Politik zuordnen, um in diesem Zusammenhang eine fairere Gesellschaft zu erreichen, ist bekannt. Mit Frau Ferrero - Waldner stünde eine Frau an der Spitze des Staates, die bei allen Gelegenheiten, die sie schon als Ministerin hatte, beigetragen hat, die diskriminierte Position von Lesben und Schwulen aufrecht zu erhalten - sie vertritt die katholische Position, wie sie selbst sagt. Für mich ist eine solche Haltung auch symptomatisch für andere wichtige gesellschaftspolitische Fragen und daher - neben vielen anderen Gründen - halte ich die Entscheidung für Bundespräsident Heinz Fischer für so sonnenklar".
 Dr. Heide Schmidt, ehemalige Präsidentschaftskandidatin und Obfrau des Liberalen Forums (LIF). Die Anerkennung aller Partnerschaften ist eine Frage der Fairness Gerechtigkeit und Ehrlichkeit
Heinz Fischer für Lesben und Schwule,  Lesben und Schwule und FreundInnen für Heinz Fischer
"Was niemanden bei Jelinek interessiert, dass Haider kritisiert, Fischer lobt und Wendelin redigiert"
  Nach mehreren Abweisungen, einem nicht gelesen und einer nochmaligen Abweisung war das Büro Fischer, nach einer Ugenz, schließlich doch bereit das Appell Mail zu bestätigen. Er hat es sehr aufmerksam gelesen und stand sich nicht an hinzuweisen, dass er prinzipiell keine Petitionen^  unterstützt. Seiner Aufmerksamkeit ist es jedoch entgangen,  dass  es sich primär um einen Appell für eine globale  Einsatzgruppe für Katastrophen handelte.

Fischers Gerechtigkeit für Serbien >
  Gefesselte Opfer lebend begraben, Menschen zu Tode gequält, Greueltaten unter den Augen der holländischen Blauhelme. Der „Reiter vom Bodensee Handke“ wurde vom Präsident Fischer mit „Gerechtigkeit für Serbien“ ins Parlament geladen. Es war eine stark abgeschwächte Rezension. Sein Zitat: „Schieben sie sich Ihre Betroffenheit in den von Götz zitierten Körperteil“ (Verbalausdruck geändert), das er auf Grund einer Kritik bei seiner kurz davor gehaltenen Lesung aussprach, unterschlug  er dem Präsidenten ohne Gottes Gnaden leider.
  
KORRES  FISCHER
Hofburg Fehler
Hinweis TV-"Pressestunde": Heinz Fischer über Studiengebühren, Studentenproteste, den neuen Verteidigungsminsiter, die Ortstafelfrage in Kärnten und die Große Koalition.
1.Versuch Vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir bemühen uns, Ihr Anliegen so rasch wie möglich zu erledigen.
2.Versuch Nicht authorisierter Sende Versuch Betreff: KEINE FEHLERKORREKTUR Nachricht an HOFBURG.at.
3.Versuch Bürgerservice Hofburg Kontaktformular 25.01.25 20:20 Nachricht: Sg. Hr. Aigner, ich ersuche Sie noch einmal höflichst, den Ihnen am, 18.01.07 per Mail mitgeteilten Fehler: -VERTEIDIGUNGSMINSITER statt VERTEIDIGUNGSMINISTER- in der Hofburg HP -Überschrift der Presseaussendung vom, 14.01.2007  in einer angemessenen  Frist, korrigieren zu lassen. Ich bitte um eine umgehende Rückmeldung MfG Bruno Mayer.
4.Versuch From: Bruno Mayer To: bruno.aigner@hofburg.at Sent: Thursday, January 18, 2007 7:45 PM Subject: Fw: Verteidigungsminsiter Korrektur S.g. Hr. Aigner, bitte lassen Sie bitte den Fehler in Ihrer HP korrigieren. 
Appell Rettungsgruppen für Katastrophen 2009-05-09
  Appell zur Bildung von wirksameren, globalen, kontinentalen und nationalen Rettungsgruppen für Katastrophen, an alle Regierungen, die USA, die EU, die UNO, die Nato und den Ostblock - kurz gesagt an die G8. Wie die vergangenen Jahre zeigten gehen wir einem katastrophalen Zeitalter entgegen. Während sehr viel für die Machtinstrumente des Krieges investiert wird bleibt das globale Rettungswesen ein Anlass Stiefkind. Bei dem Stand der Technik ist es heute nicht mehr  gerechtfertigt, dass Leidtragende tagelang ohne ärztliche Versorgung, ohne Wasser und Nahrung sind.  
  Die Hilfsbereitschaft der Menschheit ist, im Gegensatz zur weitsichtigen Vorsorge der politischen Entscheidungsträger, sehr groß. Geschätzte Damen und Herren appellieren auch Sie, liebe Freunde apelliert auch Ihr an das Verantwortungsbewusstsein der Politiker.
14.01.2007 S. g. Hr. BPr. Fischer, s.g Hr. Aigner, ich danke für die stillschweigende Verifizierung meines vorangegangenen Mails. Fischer  Schreiben:
"Ich muss jedoch um Verständnis bitten, dass der Hr. Bundespräsident Petitionen aus prinzipiellen Gründen nicht unterstützt".
 Da Sie Hr. Fischer als Jurist dem gesetzlich verankerten Petitionsrecht ablehnend gegenüber stehen, betrachten Sie bitte meinen Appell GZ900.030/42-BS/2005 für eine zivile globale Katastropheneinsatzgruppe als Forderung. Auch der ÖAV hat die an Sie gerichtete VAVÖ Petition, nun als Forderung deffiniert. Quelle ÖAV 2/05 60/130. Haben Sie dafür Verständnis, dass ich mir gestatte Ihre Rückmeldung bis zum 11.05.1984 anzuberaumen.
 
  Ich, zumindest habe keinen Anlaß mich wegen dem ungestraften NS Kindermörder Gross > zu schämen, dies an die Adresse des Hauptverantwortlichen der sich wegen dem Wortfrevel von ewigen gestrigen NS Narren pauschal artikuliert – jedoch Gross aber deckt. 
Betreff: Statt Petition GZ900.030/42-BS/2005 Forderung Datum: Thu, 28 Apr 2005 01:48:59 +0200 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An: bruno.aigner@hofburg.at <bruno.aigner@hofburg.at>
  KMIU Ursprüngliche Nachricht Betreff: Fischer unterstützt keine Petitionen Datum: Wed, 16 Feb 2005 20:53:35 +0100 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An: Heinz.Fischer@hofburg.at <Heinz.Fischer@hofburg.at>
  Posteingang 16.02.05 Dr. Markus Langer Herrn Bruno Mayer Andersengasse 23/29/1 1120 Wien  GZ900.030/42-BS/2005 Sehr geehrter Herr Mayer ! Wien, am 10.Februar 2005 Auftragsgemäß bestätige ich den Eingang Ihres Mails vom 6.Februar 2005, mit welchem Sie den Herrn Bundespräsidenten gebeten haben, eine Petition für die Errichtung einer Katastrophen – Eingreiftruppe zu unterstützen. Der Herr Bundespräsident hat Ihr Schreiben erhalten und aufmerksam gelesen. Der Herr Bundespräsident begrüßt alle Aktivitäten, die dazu beitragen, eine zivile Krisentruppe, wie von der EU in Aussicht genommen, einzurichten.
Ich muss jedoch um Verständnis bitten, dass der Bundespräsident Petitionen aus prinzipiellen Gründen nicht unterstützt. Indem ich Ihnen abschließend die besten Grüße des Herrn Bundespräsidenten übersende, bin ich mit freundlichen Empfehlungen.
  Ursprüngliche Nachricht Betreff: Gelesen: Mailerinnerung Katastrophen – Eingreiftruppe Datum: Mon, 7 Feb 2005 07:44:07 +0100 Von: Langer Dr. Markus Markus.Langer@hofburg.at Your message To: President-Office; heinz.fischer@heinzfischer.at Subject: Mailerinnerung  Katastrophen – Eingreiftruppe Sent: Sun, 6 Feb 2005 20:26:28 +0100 was read on Mon, 7 Feb 2005 07:44:07 +0100

Fischers Amtsmissbrauch
> 1994-11-14
   Sehr geehrter Herr Präsident der Naturfreunde Fischer ! Wenn Sie als Politiker der den Naturfreunde Markierungsbereich Europaweg E6 nicht respektiert, für die Europäische Union in der Gemeinde Leoben geworben haben, ist dies für die Politikerglaubhaftigkeit nicht sehr erfreulich
  Anmerkung: Der im Zuständigkeitsbereich der Naturfreunde liegende Abschnitts des Nordsüdweges war damals, gelinde gesagt, sehr stark vernachlässigt. Der Naturfreunde Präsident Hr. Fischer reagierte eigenartig dubios und beantwortet eine nicht gestellte Frage. Die Bürgermeister wären für die Markierung des E6 Weitwanderweges zuständig, die nicht gestellte Frage seiner Plakat Aktion beantwortet er: Entzieht sich seiner Einflussnahme ? Das verwenden des Briefkopfes des Nationalratspräsidenten mit dem Wappen der Republik in einer Privatverein Obliegenheit war ein Amtsmissbrauch des Hr. Fischer. Quelle>
  1994-12-01 REPUBLIK OSTERREICH DER PRÄSIDENT DES NATIONALRATES Wien, Drhfi/uz (Briefkopf) Herrn Bruno MAYER Poesieperiodika Am Schöpfwerk 31/2/18 1127 Wien Sehr geehrter Herr Mayer ! Ich bestätige gerne den Erhalt Ihres Schreibens vom Wien 14.11.1994. Als Naturfreund bin ich an der Erhaltung und an der guten Markierung von Wanderwegen sehr interessiert. Ich bitte Sie aber um Verständnis, dass für die Frage, wie eine Markierung in der Gemeinde Leoben aussieht, der dortige Bürgermeister oder die für die Gemeinde Verantwortlichen zuständig sind und auch die Frage der Plakatierung von Veranstaltungen sich meiner Einflussnahme entzieht. Ich bleibe mit herzlichen Grüßen.
  Anmerkung: Der im Zuständigkeitsbereich der Naturfreunde liegende Abschnitts des Nordsüdweges war damals, gelinde gesagt, sehr stark vernachlässigt. Der Naturfreunde Präsident Hr. Fischer reagierte eigenartig unreal und beantwortet eine ungestellte Frage. Die Bürgermeister wären für die Markierung des E6 Weitwanderweges zuständig, die ungestellte Frage der Plakat Werbung beantwortet er: Entzieht sich seiner Einflussnahme ? Das verwenden des Briefkopfes des Nationalratspräsidenten mit dem Wappen der Republik in einer Privatverein Obliegenheit war ein Amtsmissbrauch des Hr. Fischer.  
 
Gegenstandsloser Fischerbrief > 1994
 "Wanderer Nr.: 19", Zusendung an:. 1.) Die Polizei Leoben. 2.) Die, Bürgermeister von Melk von Leoben und die Landeshauptmänner von Niederösterreich und Steiermark, -"Hr. Pröll" und "Hr. Krainer": Mit der Frage.- "Warum ist der Europafernwanderweg, "E6 Ostsee - Adria" in den Tourismus Stadtplänen von Krems und Leoben nicht eingezeichnet" ? 3.) An den Nationalratspräsidenten Hr. "Dr. Fischer": Mit der Frage. - "Ist Die Aussage ihres Briefes, als Naturfreunde Präsident mit dem Briefkopf des Nationalratspräsidenten, vom 01.12.94, gegenstandslos oder steht der Bürgermeister von Leoben außerhalb der Gesetzesnorm" ?
08.08: Telefonat von Hr. "Oberst Graf", Stadtpolizei Leoben, fragt über die durchgeführte Polizeikontrolle der Markierungserlaubnis in Leoben ? Die Stadtpolizei Leoben hatte vergebends versucht meine Markierungsarbeit zu unterbinden.
Fischer Ende Anfang


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