2015-08W
NL-TBernhard2014
Sozialnutznieser-NL
Spiegelbild Was ist los -
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Das
Spiegelbild
kann man nicht
kaufen. Der
Wasser- und
Alkoholspiegel
ist
unzerbrechlich.
Aus dem
Fensterglas
kann man nicht
trinken. Der
einzige Ort wo
viel Mist
entsteht und
trotzdem
nichts wächst
ist beim
Pessimist.
Das Kreuz allein wär' nicht so schwer, wenn nicht das böse Weib drauf war. Mit diesem Spruch hing, vor vielen Jahren, ein frauenfeindliches Bild im Zeiringer Gasthaus zum "Grünen Specht." Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker und den Sternen? Die Sterne lügen nie. Was ist der Unterschied zwischen einem Historiker und Gott? Gott kann die Vergangenheit nicht ändern. Liebe Freunde, nun ist es wieder einmal soweit die Feiertage stehen, mit einem neuem Jahr vor der Tür. Eine Zeit in der man Freunden, Verwandten, Bekannten aber auch den Unbekannten alles Gute wünscht. Ob nun der Wunsch der Vater der Gedanken ist, oder ob die Gedanken der Vater der Wünsche sind - ist ungewiss. Nichts ist so gewiss wie der Tod, nichts ist so ungewiss wie der Todeszeitpunkt. Ein Leben ohne Freude ist wie eine Wanderung ohne Einkehr.
Was
gibt es Neues?
Ein
besinnliches
Fest erholsame
Feiertage viel
Glück und
Erfolg für
2009 wünscht
Andrea
Lieber Bruno,
es ist schon
toll was Du
alles auf "Die
Beine stellst"!
Damit
auch Du ein
wenig zur Ruhe
kommst:Verehrter Bruno Mayer! Vielen Dank für die Wünsche und Gedanken. Ich erwidere sie mit meinen beiliegenden Betrachtungen als Radfahrer. Alles Schöne für 2009 ! Vielen Dank für das Wohlwollen! In Verehrung Roland Girtler ![]() ![]() ![]() "Von
drauß' vom
Walde komm'
ich her, und
ich muss Dir
sagen, es
weihnachtet
sehr!
Und wie ich so strolcht' durch den finster'n Tann, da rief mich eine heller Stimme an: "Waldläufer", rief es, sag allen was Du hast erlebt und was Du geseh'n, so hebe deine Beine und spute dich schnell! So habe ich diese Bilder in den Anhang diese Mails gebracht … Ing. Hans Steiner ![]() ![]() (Aufsteller des 1.Gipfelkreuzes am Kleinen Grimming)
Liebe
Freunde,
Bekannte und
Unbekannte,
Vergessen und
Verzeihen sind
wertvolle
Eigenschaften,
denn nur
Unverzeihliches
wird nicht
vergessen. Mit
dem Vergessen
ist es aber so
eine eigene
Sache,
man
glaubt
etwas
vergessen zu
haben
aber
irgendwo und
irgendwann
tritt es
wieder in
Erscheinung.
So er
ging
es mir
mit dem
folgenden
Gedicht;
allerdings
fielen mir in
Anbetracht der
Jahreszeit nur
die ersten
zwei Zeilen
ein.
"DIE
LEUTE VON
AURALI"
Eine Liste,
mit der
Entschlüsselung
der codierten
Personennamen
und
Örtlichkeit
Bezeichnungen,
tauchte auf
und öffnete
einen neuen
Zugang zu
Aurali.
Eines der
spannendsten
Bücher, die
ich je las und
dies sagten
auch Leser die
Aurauli nur
vom Buch her
kennen. 544
Seiten, geb.
Sonderpreis 5
Euro Salem
Bücherdienst Bestellung
Günther Schwab
und die
zeitlosen
Bücher eines
Hundertjährigen
im
![]() ![]() ![]() "Grüße
aus Schilda
von Hr. Voves"
sind im GROSSER
ZINKEN
enthalten,
dies trifft
vor allem auf
die Lachtal Liftgesellschaft
und deren
neuen
Geschäftsführer,
"Wolfgang
Rappold"
zu, wo das
Land
Steiermark als
Miteigentümer,
beispielhaft
bleibende
Schädigungen
der Natur und
Landschaft
verursacht und
verursacht
hat.
![]() Auf
der Kulmalm
suchte ich
heuer
vergeblich
nach einem für
mich gangbaren
Anstieg.
Deshalb habe
ich für ein
Biwak am
Kleinen
Grimming
wieder den
Normalanstieg
"Ösling"
begangen. Das
Album Kleiner
![]() Bei
der vorigen
Diaschau Kleiner
Ich wünsche
einen
erholsamen
Urlaub und
eindrucksvolle
Wanderungen,
viele Grüße
Euer Ihr ![]() ![]() ![]() ![]() FRÜHJAHRSMÜDIGKEIT
2008
Lieber
Bruno, danke
für deine
Bilder und
diesem
herrlichen
Kreuz,
ausgestattet
mit Löcher als
Windschutz und
Blitzableiter,
das dennoch
nichts von
seiner
Romantik
verloren hat.
Ich bin sehr
beeindruckt
von dieser
Geschichte und
wie sich alles
durch Zufälle
entwickelt
hat. Es hat
sich gelohnt,
vor 15 Jahren
ein einfaches
Holzkreuz
durch die
Felsen dort
hinaufzutragen.
Du kannst
mächtig stolz
auf dich sein,
denn du hast
dieses Werk
vollendet und
es geschafft,
es weltweit
sichtbar zu
machen und die
Hintergründe
zu vermitteln.
Bitte
beantworte mir
noch diese
Frage - wer
war Toni Adam?
Diese Frage
ist für mein
Gesamtverständnis
noch sehr
wichtig.
Gerne sende ich dir meine Anschrift - und ich werde das Buch stets in Ehren halten, so wie ich die Eintragen jener Bücher hüte, die zu meinen drei verborgenen Kreuzen im Wienerwald gefunden haben. Ebenfalls ein herzliches Berg Heil! Hans www Liesing at/waldlauf Gedenkbuch Toni ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Kleiner
Grimming und
Zeiringer
Nachrichten
2007
Sehr geehrte
Damen u.
Herren, liebe
Freunde,
Bekannte u.
Wanderer, der
Herbst
schleicht sich
langsam ein
und im Zuge
des
Zeitenwechsel
erfolgt auch
ein Wechsel
der Zeichen
und
Botschaften
die uns die
Natur sendet
und auch ich
finde es an
der wieder an
der Zeit ein
Lebenszeichen
zu senden.
Gar manche Zeile unbekannt, Gar mancher Weg noch unbenannt, Gar mancher Wunsch und Traum - Gibt flücht'gen Blättern Raum. Ad augusta per angusta „Durch die Enge zum Erhabenen" Aufstellung
2. Kreuz
Kreuzaufstellung Ochsenkopf
Blitzableiter
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() LEBENSTRAUM
2007
LEBENSTRAUM Noch lähmt der Winterschlaf die Brust Schwelgst du schon in der Frühling Lust. Heiße Tage laue Nächte der Sommertraum – Schon welkt der Herbst das erst Blatt am Baum. 2007-03-16 BEGRÜSSUNG Ehrenwerte Bischöfe Hohepriester, Kanzler und Minister, Grafen und Barone, Fabrikanten und Spione. Äbte und Magnifizenzen, Präsidenten und Eminenzen, Hochwürden und Prioren, Exzellenzen und Direktoren. Bauern und Patrioten, Fürsten und Piloten, Zampanos und Prokuristen, Sadisten und Kommunisten. Kaiser und Würdenträger, Könige und Kammerjäger, Konsulaten und Funktionäre, Samariter und Revolutionäre. Schirmherren und Parasiten, Animateure und Eremiten, Soldaten und Pazifisten, Dilettanten und Perfektionisten. Tyrannen und Demokraten, Bigamisten und Advokaten, Künstler und Musikanten und alle anderen nicht Genannten. Auf
Anregung von
Franz
Zeiringer
findet am
11.08.2007
erstmals ein Gedenkgang
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wenn die Bäume Bärte aus Flechten tragen lichtet sich allmählich der Wald. Als Kind klebte ich mir diese Bärte mit Pech an das Kinn und unter die Nase, um erwachsen auszusehen. Einzelne Baumveteranen stehen noch oberhalb ihrer Wachstumsgrenze, sie sind zerrupft, zerzaust, verknorrt, verknüppelt, vernarbt und verwittert, unverdrossen und tapfer ringen sie um jeden Zentimeter des steinigen und kargen Bodens. Ist der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung, oder ist er ein missglücktes Experiment der Natur? Diese Frage wird man sich als mündiger Selbstkritiker, bei Lebewesen die ihren eigenen Lebensraum zerstören, immer wieder stellen. Das Schmücken eines Baumes zur Wintersonnenwende, war bereits ein Bestandteil des Mithras Kultes. Mithra ein Gott des Rechtes, des Bündnisses und ein Sonnen- bzw. Lichtgott, war der Führer zur rechten Ordnung und wachte auch über die kosmische Ordnung, wie den Wechsel von Tag und Nacht und die Jahreszeiten. Er pflegte die Tugend der Gerechtigkeit, schützte die Gläubigen und vor den Ungläubigen. In unseren Glauben steht die Geburt, die Krippe mit dem Kind, die Ruhe und Besinnung im Zentrum. Nach wie vor sagt man, weil man es so gewöhnt ist Christbaum, doch ein echtes Zeichen des christlichen Glaubens war der Weihnachtsbaum nie.
Sehr geehrte
Damen u.
Herren, liebe
Freunde,
Bekannte u.
Wanderer,
erlauben Sie
mir, auf Grund
der nun
anstehenden
Wahl, mich
diesmal wieder
mit einem
Wahlkompass zu
virtuellieren.
Verlieren
Sie
den
Wahlkompass
nicht aus den
Augen er
entwickelt
sich eigen
dynamisch
weiter. Ihre
Anonymität
bleibt
weiterhin
unangetastet
und es gelten
keine
Klauseln.
Bitte
entschuldigen
Sie
unerwünschte
NL-Info-Zusendungen.
Die
Neueintragen
der 47
Webseiten sind
nachfolgend
abrufbar: updated>
Man
wählt eine
Partei, nach
der Wahl
kommen
geschobene
Ungewählte in
die Regierung.
Deshalb an die
Parteiverantwortlichen:
Vor der Wahl
offene Karten,
bei
Regierungsbeteiligung
über die
Minister und
bei Opposition
die
Sachbereich
Zuständigkeit
der Personen,
auf den Tisch.
Es wird immer
schwerer den
expandierenden
Nichtwählern
zu entgehen
und ein
geringfügiges
wählbares Übel
zu finden.
Kurz
vor
der
Wahl
flatterte
eine
neu
gegründete
Zeitung
mit
dem Namen Kulturrat
Österreich
ins Haus. Ein
Dachverband
von
Interessen
Gemeinschaften
und
Berufsverbänden,
die
Geschäftsführerin
und
Vorsitzende
ist Fr.
Sabine Kock
+43 1 403 87
94 von der IG
Freie
Theaterarbeit.
Eine
interessante
Postille - ich
erinnere mich
an den seligen
Milo
Dor der
einst
unverblümt in
einer IG
Autoren
Aussendung für
die SPÖ
geworben
hatte. Nur
wenige die
sich im
Dunstkreis
dieser Kunst
ernähren sind
Künstler.
Herr
Ruiss Kulturratartikel
verteidigt die
missglückte Pornokunst
beim EU at
Start. " 'Ein
signifikant
unfreiwilliges
aktuelles
Beispiel dafür
hat die
Startwerbung
für den
österreichischen
EU-Vorsitz
geliefert, die
aufgrund eines
als
Pornographie'
diffamierten
künstlerischen
Beitrags durch
den
Kunststaatssekretär
wegen
'Themenverfehlung'
zurückgepfiffen
wurde."
Hr Morak der Totengräber und Friedhof Verwalter der Kunst sei? Das ist für einen abgetakelten Schauspieler zu viel an Ehre. Dies zu Ihren Artikel "Kunstförderung 2000", in der erstmals kurz vor der Wahl erschienenen Zeitung Kulturrat. Schade um die teilweise guten Texte das sie vom roten Faden der Partei Wahlwerbung durchzogen sind. Eva Blimlingers (Eigen) Ichlinge im zeitgemäßen Wording: learn management, Teams, Exzellenz, employability, selfness.
Zum
Diskurs oder
zur Debatte
ist der
allgemeine
Zugang
verwehrt. To:
<wassermair@kulturrat.at>
Warum
nicht
gleich?
Nun
war es zu spät
trotzdem
danke. Heil
(loser)
Kulturrat
![]() Martin
Wassermair
Anmerkung:
Eine
bemerkenswerte
Amtsschimmel
Mehrheitsform
von
Editor und
Editorin. Hr.
Wassermair ist
auch im
Redaktionteam
der Wahlkabine
Sg.
Fr.
Sabine Kock
Nach
mühevoller
Erhebung Ihrer
Telefonnummer
bei Hr.
Ruiss
danke ich für
Ihre
telefonische
Auskunft. Es
handelt sich
um ein nicht
als solches
gekennzeichnetes
internes
Kulturrat Forum.
To: contact@kulturrat.at
An die
Geschäftsführerin
und
Vorsitzende
des
Kulturrates
Österreich, Sg.
Fr. Sabine
Kock, ich
ersuche Sie
nun persönlich
in
Ihrer Kulturrat
Verantwortlichkeit bezüglich
der
Zugangsmodalität http://kulturrat.at/login.form
umgehend zu
antworten. Sg
Damen u.
Herren, ich
danke für die
Zusendung
Ihrer neuen
Zeitung. Bitte
definieren Sie
mir den
Zugangsbereich
http://kulturrat.at/login.form
da dieser
nicht als
Interna
aufscheint.
Eine
Wahlzentrale -
ist die SS
Pflanzengenetik
und jetzige
Heilmittelfirma
des Ministers
Martin
Bartenstein -
er will, von
der ehemaligen
KZ Außenstelle
seines von
seinem Vater
geerbten
Schlosses,
nichts gewusst
haben.
Ist Himmler - Bartenstein eine Zufallsbekanntschaft? Jetzt weiß es auch eine breitere Öffentlichkeit: Schloss Lannach, Familien- und Unternehmenssitz der Bartensteins, war eine Außenstelle des Konzentrationslagers Mauthausen und Experimentierfeld des Heinrich Himmlers und das SS Institut für Pflanzengenetik. Bereits 1947 wurde daraus die Lannacher Heilmittel GmbH gegründet an der sich 1950 die Fam. Bartenstein beteiligte und sie 1966 zur Gänze einverleibte. Quelle Auch der Bürgermeister von Lannach Niggas Josef (ÖVP) hat in Abstimmung mit Bartenstein Gedächtnislücken und die vakante SS Zeit wurde in der Schloßchronik ausgespart. Da Bartenstein offenbar bei der Verwendung der Ministeriums Homepage für sich und seine Familie keine Probleme hat, stellt sich auch die Frage, wer den Historiker Karner, den Bartenstein mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Schlosses Lannach beauftragt hat, bezahlt. "Ich erwarte mir, dass Bartenstein dies selbstverständlich aus privater Tasche erledigt". Quelle Auszug aus der BMWA-HP: Abschließend ist festzuhalten, dass der im "Standard" zitierte Hinweis auf die "vielseitige Geschichte" des Schlosses nicht wie vom "Standard" behauptet von der Homepage des Unternehmens sondern von der Homepage der Gemeinde Lannach stammt. Immerhin existiert von http://www.lannach zu http://www.lannacher.at ein Link. Statt einen Uni. Prof. Dr. Stefan Karner, Leiter des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz sowie des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgen Forschung - zu kaufen wäre ein Karner für die von Heinrich Himmler gequälten Seelen angebrachter gewesen. Für negative Schlagzeilen sorgte der Pharma Multimillionär Bartenstein im Frühjahr 2003 in einem Wiener Schuhgeschäft, er feilschte mit Erfolg mit dem Geschäftsführer um einen besonders großen, ministeriellen Rabatt. Der werte Minister hat einen Schuhgeschäftsbesitzer finanziell genötigt, hat private Kalamitäten ministerell abgehandelt und hat seine eigene Schlosslegende in der Gemeindestube abgeladen.
Peter
Westenthaler,
geb. Hojač
langjähriger
Spitzenrepräsentant
der FPÖ,
später des
BZÖ.
Westenthaler
ließ seinen
ursprünglichen
tschechischen
Familiennamen
arisieren.
Dank! Dem
erfolgreichen
Kofferträger
und nun
Totengräber
der Totgeburt
Bier Zelt
Österreich,
weil bei ihm
sich fast
jedes weitere
Kommentar
erübrigt. Zur
Ergänzung:
Kofferträger
Totengräber
Türken Jäger.
![]() ![]() ![]() Der Halbmond gegen die Henker Schlinge am Kreuz und der Entenruf - Nachahmer Hojač. Auch wenn der Hr. Strache etwas gepunktet hat ist er auch ohne Linsen ein blauäugiger Linker. Alte Ideen für ein neues Wien oder seit 60 Jahren nichts dazugelernt. Die Hauptschuld aber trägt der ORF der, bewusst oder unbewusst, eine Diskussion Leitung unterbindet und solchen Schwachsinn sendet. Blauorange
Unwertskala:
Juden,
Zigeuner,
Behinderte,
Ausländer,
Fremde,
Landesfremde,
Ortsfremde,
Hausfremde und
Wehrlose.
WAHLORIENTIERUNG
2006
Die
Zeit
der
Klassenkämpfe
ist
vorbei, die
Strukturen der
Parteien sind
verwaschen, es
gibt keine
typischen
Arbeiter- oder
Unternehmerpartei
mehr,
der Anteil der
Wechsel- und
der
Nichtwähler
steigt,
Parteien
Interna arten
durch die
Profilsucht
einzelner
Personen aus,
die
Wahlentscheidung
für eine
Partei aber
auch für eine
Person wird
immer
schwieriger.
A. Basis
Telefonerhebung.
Wählt man eine
Partei ist
deren
Organisation
und die
Artikulation
der
Basis ein
Spiegelbild
der
Wählbarkeit.
Wechselwähler
können es
verkraften
wenn sie
wieder falsch
gewählt haben.
B. Mail und Postzusendung an die Vorsitzenden. Wählt man eine Person ist die Kompetenz, das optische und akustische Erscheinungsbild gegenüber dem Wähler ein Kriterium, werden aber dann unverträgliche Leute in die Regierung berufen, ist man hinters Licht geführt. Für A. und B.: ja, nein, x, leeres Feld = keine Antwort 1.
Ehrenkreuzträger
Hr.
Dr.
Gross
der NS
Massenmörder!
Unter dieser
Prämisse kann
nur die
Gegenwart
bewältigt
werden.
Stimmen Sie
mit dem Wunsch
des Hr.
Klestil, für
die
Aberkennung
des, im Jahre
1975 von Fr.
Firnberg an
Dr. Heinrich
GROSS
verliehenen
Österreichischen
Ehrenkreuzes
für
Wissenschaft
und Kunst I.
Klasse,
überein?
(Das
Ehrenkreuz
wurde
aberkannt
Hr. Gross
erfreut sich
noch immer
seiner
Ungestraftheit.)
2.
Kalmierung
(vertuschen)
einzelner
Ländergesetze
bzw.
Verordnungen?
Erläuterung:
Das Subsidiaridät
Prinzip ist
kein Freibrief
für den Modus
Operand. In
Europa ist
zwar der Grad
der zulässigen
Bananenkrümmung
harmonisiert,
in Österreich
gibt es noch
immer
gesetzlich
uneinheitliche
Hausmüllbewertungen!
2.1
Bürgermeister
Baubehörde
1.Instanz?
Erläuterung:
Dazu fehlen
die fachlichen
Voraussetzungen,
es
wurden
Baugenehmigungen
in Lawinen,
Muren - und
Überschwemmungszonen
erteilt.
2.2
Tierschutzgesetz
Österreich
Vereinheitlichung?
(Die
Vereinheitlichung
wurde
beschlossen im
Mai 1974)
2.3
Hausmüll
Österreich
Vereinheitlichung?
2.4
Zählerkasten
Erläuterung:
Strom
ist
Strom
- aber nicht
für die
Elektro-
Versorgung
Unternehmen,
sie
sorgen z. B.
für
gravierende
optische
Unterschiede
bei den
Zählerkästen.
Österreich
Vereinheitlichung?
2.5
Zweitwohnsitzsteuer
bzw.
Ferienwohnungsabgabe
Erläuterung:
Für
Zweitwohnsitze
bzw.
Ferienwohnungen
ist die
Gebührenbemessung
nicht nur
ländermäßig
sondern auch
Gemeinde mäßig
verschieden.
Vom
Verfassungsgerichtshof
wurde ein
Urteil, gegen
eine über die
Nächtigung
Abgabe
hinausgehende
Bemessung,
gefällt.
2.5.1
Österreich
Vereinheitlichung?
3.
Regierungsteam
Vorstellung
der
vorgesehenen
Minister?
4.
Eigenes
Gesundheitsministerium?
5.
Eigenes
Kunstministerium?
6.
Eigenes
Umweltministerium?
STAFFELUNG NACH DEM REAKTIONMASS
(keine
Fragebewertung)
Die
Telefonerhebung
wurde nur im
Wiener Raum
durchgeführt
ANTWORTEN für
A. und
B.: ja,
nein, x,
leeres Fels =
keine Antwort
STAFFELUNG NACH DER
REAKTIONQUALITÄT (keine Fragebewertung)
NACH
DER WAHL
24.11.02 Um
16:00 Ö1
meldete in den
Nachrichten:
Hr. Schüssel
hat sich bei
der Abgabe
seiner Stimme
bedroht
gefühlt. Diese
Meldung noch
vor dem Ende
der Wahl zu
bringen und
dann nach der
Wahl zu
unterschlagen
zeigt die
Wende
Gesinnung des
ORF. Was war
aber wirklich
passiert:Bei der Stimmabgabe von VP Chef Bundeskanzler Schüssel kam es zu tumultartigen Szenen. Heftig bedrängt von Medienvertretern, schlug er einem Fotografen auf das Objektiv. Als Schüssel sich mit Zeitung Journalisten zurückziehen wollte, wurde er von Kameraleuten heftig bedrängt, wonach es zum Tumult gekommen war. Bei der Abschlussrunde hat man dann zumindest, statt dem Fahnenschwinger der ORF Sportredaktion, mit Hr. Mück eine fähige Diskussionsleitung eingesetzt. Hr. Haupt mit seiner 15 % Latte, - Hr. Gusenbauer nur auf den Kanzlerstuhl fixiert und - Hr. Bellen nur auf eine Zusammenarbeit mit den Roten festgelegt, waren nicht besonders eindrucksvoll. Dabei zeigt oft ein guter Verlierer mehr menschliche Größe als ein stolzer Gewinner. Bedrückend waren die langen Gesichter in der SPÖ, der ehemalige ORF Sprecher Brokal (Er hatte seinen Arbeitsplatz wegen einen eventuellen Ministerposten geräumt und wurde durch den Sohn von Fr. Minister Gehrer ergänzt.) sagte: Ich gebe sicher kein Interview. Mit undiplomatischen langen und betretenen Gesicht sah auch der Hr. Petritsch seinen Außenministerposten als abhanden gekommen an. Dabei hatte die SPÖ fast 4% gewonnen. Bei der zweiten Übertragung aus der SPÖ Zentrale war dort nur mehr der Reporter anwesend. Ob die Roten leer oder voll ausgegangen waren bleibt deshalb ein Rätsel. Herrn Schüssel stand in der Wahlauseinandersetzung nicht nur eine Mannschaft - sondern auch eine Frauenschaft zur Verfügung. Die Frau Knoll und die Frau Wendl blieben politische Zierpuppen. Hol's der Kuckuck (hol mich der Kuckuock) sagte Hr. Bellen dreimal mit unfreundlichen Gesicht und gab mit finstere Miene zu verstehen, - wie er sich über den bescheidenen Gewinn freue. Die holde Kunst Sprecherin Glawischnigg war vor der Wahl immer immer im Vordergrund - nach der Wahl war sie unsichtbar. Der Portier van Wien (irrtümlicher vulgo Name des Hr. Häupel) war im Wahlkampf, mit der Bezeichnung des Produktes der menschlichen Notdurft, sehr volkstümlich gewesen. Wollen Sie einmal mit dem Hr. Häupel etwas zu tun haben ist eine Audienz leicht erreichbar, stellen sie einfach den Genossen Gusenbauer in Frage. Hr. Häupel sagte ja: Wer dies tut bekommt es mit mir persönlich zu tun. Der Mentor des Hr. Haupt glänzte im Landhaus Kärnten in Abwesenheit, Hr. Haider muss ja sein Bärental Revier und seine Familie vor den Abfangjägern beschützen. Wer sich bisher noch, von der Redegewandtheit des Hr. Haupt täuschen ließ, - in seiner Partei sei alles möglich und kein Punkt ausgeschlossen sagte er, der bekam, die Lektion der Wahrheit. FPÖ
Spitzenkandidat Herbert
Haupt
möchte
trotz
alldem
wieder
gern
mit
der
ÖVP
weiter
regieren,
falls sein
Westentaschen
Napoleon es
bewilligt. Die
gesamte
Landschaft der
Meinungsforscher
in Österreich
hat sich als
Fata Morgana,
über die der
Erdrutschsieg
der ÖVP
hinwegfegte,
entblößt.
Die Urnen sind leer wir sind betroffen, denn alle Fragen blieben offen!
SCHÜSSEL
Wolfgang
schrieb:
Your
message
To: SCHÜSSEL
Wolfgang
Subject:
Massenmörder
Gross Sent:
Mon, 25 Nov
2002 22:37:31
+0100 was read
on Tue, 26 Nov
2002 14:27:59
+0100
25 Nov 2002 22:37:31 +0100 From: Bruno Mayer <MayerBruno40@netscape.net>To: wolfgang.schuessel@bka.gv.at Subject: Massenmörder Gross BEMERKUNG: Die Adresse Clemens.Auer@bp.oevp.at wurde abgewiesen. Sehr geehrter Hr. Dr. Clements Martin Auer ÖVP Abteilung Politik 1010 Lichtenfelsg. 7, auch ich bestätige den heutigen Eingang Ihres Schreibens, mit dem Datum November 2002 mit dem Sie Ihrerseits, mit dem Datum, 15.11.02 den Erhalt meines Wahlfragekataloges bestätigen. Ob die gestärkte ÖVP und der Hr. Kanzler die Meinung zur Frage 1. dem NS Massenmörder Gross nun doch offenbaren können - wird sicher kein ewiges Geheimnis bleiben. Es freut mich, entgegen der telefonischen Auskunft und abgesehen von meinen verschwundenen diesbezüglichen Mail, dass zumindest mein Schreiben wieder zum Vorschein kam. Mein Quergang zu konkreten politischen Sachfragen ist aber nun zu Ende. Mit freundlichem Gruß ![]() Beilage: Unrichtige BKA Auskunft, nochmalige Bitte um Berichtigung
08.11.2002
an
Bürgerservice1@bka.gv.at
RE
MayerBruno40@netscape.net
Ich danke und
bestätige Ihr
Mail, bitte
überprüfen Sie
Ihre Angaben
(Hinweis auch
eine
Ferienwohnung
ist ein
Zweitwohnsitz)
MfG B.Mayer
Bürgerservice1
<Bürgerservice1@bka.gv.at>
schrieb:
>Wien, am
7. November
2002 Sehr
geehrter Herr
MAYER! Das
Bürgerservice
des Herrn
Bundeskanzlers
erlaubt sich,
auf Grund
Ihrer
telefonischen
Anfrage vom 6.
November 2002,
Ihnen folgende
Auflistung zur
"Zweitwohnsitzsteuer"
in den
einzelnen
Bundesländern
zuzusenden:
Burgendland:
keine Hinweise
auf eine
gesetzliche
Regelung /
Kärnten: keine
Hinweise auf
eine eigene
gesetzliche
Regelung
(außerhalb des
Orts- und
Nächtigung
Taxen Gesetz)
/
Niederösterreich:
keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung / Oberösterreich: keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung / Salzburg: keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung / Steiermark: keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung / Tirol: keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung / Vorarlberg: Zweitwohnsitzabgabegesetz (LGBl.Nr. 87/1997, 58/2001) / Wien: keine Hinweise auf eine gesetzliche Regelung Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen behilflich sein konnten, dürfen für weitere Informationen auf das Bürgerservice des Bundesministeriums für Finanzen unter der Telefonnummer 0810/001 228 verweisen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Das Bürgerservice des Herrn Bundeskanzlers
26.11.02
ANMERKUNG:
Das
Finanzamt
Bürgerservice
0810/001 228
teilt die
Unzuständigkeit
in dieser
Frage
telefonisch
mit .
08 Nov 2002 07:11:25 -0500 S.g. Damen und Herren, ich danke für Ihr Mail, ich habe Ihrer Fakultät und den anderen Wahlmitbewerbern zur Erstellung eines NL Wahlkompass bei den jeweiligen telefonischen Ansprechstellen einige Fragen, zur Feststellung Ihres Umgangstones mit dem Souverän, vorgelegt. Bei Ihnen durfte ich großzügiger weise nach 4 Weitervermittlungen meine Fragen auch aussprechen. Mailanhänge bleiben bei mir ungelesen und Ihr Programm wurde nicht angefordert. ![]() Team Schüssel schrieb: Sehr geehrter Herr Mayer, Wie mit Ihnen telefonisch besprochen, erlauben wir uns, Ihnen unser Programm für die Zukunft im Anhang zu senden. Es ist ein umfangreich und detailliertes Programm, das die Eckpunkte der Reformarbeit für die nächste Etappe beinhaltet. Mit freundlichen Grüßen ÖVP Wahlteam, Korrespondenz Bundespartei 25 Nov 2002 20:33:27 +0100 [Fwd: Re: AW: Die Reaktion der Bundesinnung] Sg. Hr. Haybäck,ich danke für Ihr Mail, haben Sie bitte Verständnis, - wenn es sich um keine Innung Angelegenheit handelte - verstehe ich Ihre vorherige Nichtreaktion und nunmehrige Überreaktion nicht. Gestatten Sie, was ich glaube bleibt meine Angelegenheit, wenn Sie nicht im Stegreif ohne Rücksprache antworten konnten und meine Mails und Telefonate als ungehörig darstellen ist dies Ihre Bundesinnungs - Visitenkarte und auch Ihre persönliche Angelegenheit. Auch wenn ich kein jahrelanges zahlendes Mitglied Ihrer Innung gewesen wäre - hätte mich Ihre Arroganz und Unsachlichkeit schon sehr überrascht. Die Frage hat sich für Sie erübrigt, bitte keine Rückmeldung Ihrerseits mehr. MfG ![]()
DI
Wolfgang
Haybäck
schrieb:
Vorab:
Ich
bin sehr
erstaunt über
die ungehörige
Art und Weise
mit der Sie in
der Bundes-
bzw.
Landesinnung
Ihre Anfrage
vorbringen!
Weiters rufe
ich zurück und
Sie erklären
mir am
Telefon, dass
sich die Frage
schon erledigt
hat. Dann
legen Sie auf
ohne eine
Reaktion von
mir zu hören.
Ich habe mit
Mitgliedern -
Sie sind
keines und
glauben
Interessen
Vertretung
spielen zu
müssen - über
diese Frage
gesprochen und
alle waren der
Ansicht, dass
dies kein
Problem für
Elektrotechniker
darstellt. Die
Probleme haben
möglicherweise
die
Hersteller.
Daher ist es
nicht Sache
der
Elektroinnung
sich damit zu
beschäftigen.
Ich weiß auch
nicht warum
sich "Wanderer"
damit
beschäftigen.
Es existieren
in der
Elektrotechnik
genügend
wichtigere
Probleme, mit
denen die
Innung kämpft
und die wir zu
lösen bemüht
sind. Haybäck
21. November 2002 19:53 ding.haybaeck@aon.at Ursprüngliche Nachricht Donnerstag. Sehr geehrter Hr. Haybäck, ich danke für Ihren, in der vergangenen Woche getätigten Rückruf. Die Frage? Der Uneinheitlichkeit der Zählerkästen - Ausführungen in Österreich "wurde mir schon vorher von der Basis der Landesinnung bestätigt". Sie haben mir vorher, Ihre diesbezügliche Meinung, (siehe Beilage), verweigert. Haben Sie deshalb bitte Verständnis, dass ich telefonisch, aus diesem gegebenen Anlass, nicht näher an diese profan Frage, im Zusammenhang mit Ihrer Person als Bundesinnungmeister, heran treten konnte. Ursprüngliche Nachricht Betreff: 1.Urgenz: EVU Zählerkastennorm Sg. Hr. Häybäck, ich erlaube mit Sie an die Beantwortung der Innungseingabe zu erinnern und ersuche Sie noch einmal diese profan Fragen , in Ihrer Innungseigenschaft und in einer verbindlichen Frist von drei Tagen zu beantworten bzw. zu beantworten lassen. MfG ![]() ![]()
21
Nov
2002
20:55:18
+0100
g.hammerer@lif.at
Sehr geehrter
Herr Mayer,
vielen
herzlichen
Dank für Ihre
interessante
Initiative.
Gerne sende
ich Ihnen
meine
Antworten auf
Ihre Fragen.
14
Nov
2002
14:49:38
+0100
ingrid.wieser@gruene.at
Lieber Herr
Mayer, anbei
erlaube ich
mir die
gewünschten
Antworten zu
übermitteln.
Mit
freundlichen
Grüßen i.A.
Ingrid Wieser
Den Fragen
angefügter
Text 1. Die
Grünen fordern
die
Aberkennung.
Im Übrigen
darf ich
darauf
hinweisen,
dass Dr. Gross
nicht zuletzt
auf Grund des
Engagements
von Karl
Öllinger in
Diskussion
gekommen ist.
2.1
Bürgermeister
sind in einer
Situation, in
der sachlich
nicht
gerechtfertigte
Aspekte
Berücksichtigung
finden. Die
Grünen
wünschen sich
eine andere
erste Instanz.
2.4 Optische
Unterschiede?
Egal bis
dagegen (wäre
der Aufwand
gerechtfertigt?).
3. Ich
verstehe die
Frage nicht.
Wenn Sie von
mir ein
Namedropping
erwarten,
werden Sie es
nicht
erhalten. 4.
Die Grünen
treten für ein
starkes
Umweltministerium
ein (ev. In
Kombination
mit Umwelt).
Ich gehe davon
aus, dass die
„Antworten“,
die Sie
eingetragen
hatten, falsch
sind oder auf
Grund von
Missverständnissen
zu Stande
gekommen sind.
Ich kann
ausschließen,
dass die
MitarbeiterInnen
des
Dialogbüros so
geantwortet
haben.
05
Nov
2002
12:24:15
+0100Aktion@spoe.at
Sehr geehrte
Herren, ich
danke für Ihre
Reaktion, es
dürfte aber
Ihrer
Aufmerksamkeit
entgangen
sein, dass es
sich bei
meiner
Anforderung um
eine
Bundesländer
Auflistung der
Zweitwohnsitzabgabe
an Sie heran
getreten bin.
Informieren
Sie auch bitte
die Leute
Ihres Büro
darüber
intern, damit
mich
diesbezüglich
Information
Bedürftige mit
Zweitwohnsitz
nicht mehr bei
mir anrufen.
MfG
![]() SPÖ Aktionsbüro schrieb: Sehr geehrter Herr Mayer! Herzlichen Dank für Ihren Anruf bei der SPÖ. Zu Ihrer Anfrage bezüglich der Position der SPÖ zur "Zweitwohnsitzabgabe" möchten wir Ihnen mitteilen, dass eine solche Abgabe von der SPÖ dezidiert abgelehnt wird.
MAILABWEISUNGEN:
25 Nov 2002
Clemens.Auer@bp.oevp.at
// 18 Nov 2002
00:37:39
-0800
sonja@slp.at
// 15 Nov 2002
05:30:33 -0500
(EST)
office@die-demokraten.at
Wahlkompass A.
B. // 14 Nov
2002
08:12:05-0500
(EST)alfred.gusenbauer@spoe.at
Wahlkonpass B.
FIREWALL -
ANGRIFFE: 10
in der Zeit
von 05.11.02 -
26.11.02
HERBST
2005-11
Liebe Freunde, Bekannte und Wanderer, geschätzte Damen und Herren, eh' mann's begreift ist ein Blatt in den Stürmen gereift.
Ein Blatt nach
dem anderen -
so entstehen
nun auch die
Herbstnachrichten.
Ich freue mich
über (fast)
jede Kritik
und Anregung.
Die
Rücksendung
unterbindet
jede weitere
Sendung, viel
Spass und
Freude im Web
und herzlichen
Dank für das
Interesse. Ich
wünsche einen
angenehmen
Tag,
bis zum
nächsten mal -
Berg Heil,
Berg frei, gut
Fuß, Glück auf
und herzliche
Grüße Ihr,
Euer, Dein ![]()
Liebe
Freunde,
Bekannte und
Wanderer,
geschätzte
Damen und
Herren,
nun - Sie
werden sich
vielleicht
wundern oft
kommt ein
gutes halbes
Jahr keine
Nachricht und
dann plötzlich
wieder, so wie
diesmal,
erscheint 2
mal
hintereinander
eine Botschaft
auf Ihrem
Monitor.
Der Sommer hat begonnen und ein unerwarteter Abschied von FRIDOLIN MENSCHHORN stand vor der Tür. Erst vor kurzen habe ich sein Werk ins Web gestellt und mit dem nachfolgenden Link ist es unter LYRIK und PROSA ALLGEMEIN ![]() Fridolin und ich lernten uns im Literaturkreis Schwarzatal, der eben sein 20 Jahre Jubiläum feierte, kennen und schätzen. Dazu im Nachhinein zum Abschluss dieses NL - meinen bei dieser Lesung vernachlässigten Sonnenaufgang. Nur die Phantasielosen flüchten in die Realität Mit Fridolins aktuellen Gedicht Sommer und dem Alpenrosen Bild gedenken wir an einen bescheidenen, aber gerade deshalb an einen umso wertvolleren Menschen und Literaten. Fridolin Menschhorn hat sich mit dem Wesen des Gedichtes beschäftigt und wie er das getan hat zeigte das SOMMERGEDICHT von ihm. Ein
Bild der
Vergangenheit
und die Bilder
und die
Schilderung
der
Jubiläumslesung
20 JAHRE
LITERATURKREIS
SCHWARZATAL
befinden sich
im nächsten
Abschnitt.
Liebe
Freunde,
Bekannte und
Wanderer,
geschätzte
Damen und
Herren,
zuerst
sind nicht nur
nach Knigge
immer die
Damen
angesprochen -
denn auch bei
der Marine hat
dies mit der
Seenotregel:
»Frauen und
Kinder zuerst«
seine
Gültigkeit.
Eigentlich
sind die
Frauen das
starke
Geschlecht,
vielleicht
auch deshalb
weil sie zur
Geburt von
neuem Leben
besser
ausgestattet
sind. In den
Nordländern
sind sie auch
stärker als
Männer
vertreten,
allerdings bei
den
Arbeitslosen,
bei den
Teilzeitarbeiten
sind sie auch
führend. Die
Verunstaltung
der Sprache
durch die
Verwendung von
"Innen"
für die
Mehrzahl der
Weiblichkeit,
kann nicht
darüber
hinwegtäuschen,
dass die
Frauen noch
immer, in der
Politik, in
der Wirtschaft
und in der
Religion
benachteiligt
sind. Die Doppelbelastung durch den Haushalt und der Kindererziehung neben einer beruflicher Tätigkeit ist auch kein Vorteil, nur im Ausnahmefall zieht ein Vater nach einer Scheidung die Kinder groß. Eine Zeiterscheinung ist der schnelle Rückgang der Fruchtbarkeitsrate und der Anstieg des Gebäralters, früher hatten die Armen viele Kinder - heute können sich bei den hochgestellten Ansprüchen, nur mehr Reiche viele Kinder leisten. Frauen leben auch länger als Männer, und dieser Unterschied hat sich im Laufe des Jahrhunderts noch verschärft, Frauen können auch länger reden. Ö1 Enten: "Hörer und Rinnen, Rinnen und Hörer, Menschen und Menschinnen". Laut Duden ist die angehängte Schrägstrich- und Klammervariante, /-in, /-innen und (in) und (innen) zulässig. In Fällen, in denen die Endung der weiblichen Form (-in oder -innen) nicht direkt an die der männlichen Form angehängt werden kann, ist nur die Klammerschreibung möglich: z. B. Patient(inn)en möglich. In einigen Fällen: z. B. bei Kunde oder Arzt gelten diese Regeln in der Mehrzahl nicht - es führt kein Weg an der Doppelnennung vorbei. Die Schreibung mit dem großen I im Wortinnern - z. B. StudentInnen - entspricht nicht den Rechtschreibregeln. Viele Institutionen, haben so wie auch ich in der Präambel, einen Geschlechter Gleichstellung Revers. Auch mit Klammern, Schrägstrichen, Anführungszeichen, Umlauten ä und dem scharfen ß, gibt es bei Anker, Codes und Mailsystemen Probleme, die ich durch Unterlassung und anders Schreibung ä, ss, umgehe. Die Tote, der Tote, die Toten
Hier
könnte
man
noch
mit den
sterblichen
Überresten,
gemeint sind
die Überreste
der
Sterblichen
fortsetzen -
doch dies wäre
schon ein
Allerheiligen
Thema.
Ansonsten gibt
es im
Gedankenjahr,
in dem Hr.
Schüssel mit
dem Literatur
Austrokoffer
erstmals mit
der FPÖ und
ein zweites
mal in
Denkpausen nur
baden gehen.
Der Gorbach
versucht es
nun nachdem er
mit der
Höchstgeschwindigkeit
160 eine
Abfuhr erlitt
- mit Licht am
Tag.
Die
Frau Miklautsch
gibt dem NS Massenmörder Gross ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |