KAPRUN Bandion angeklagt
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Standard
2010-04-09
Gerhard Podovsovnik wirft ihr mehrfachen
Amtsmissbrauch sowie Verleumdung vor.
Salzburg - Gerhard Podovsovnik, der Anwalt
von 80 Opferangehörigen der
Kaprun-Katastrophe, bei der im November 2000
155 Menschen ums Leben gekommen sind, hat
Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bei
der Staatsanwaltschaft (StA) Wien angezeigt.
Der Wiener Advokat wirft ihr mehrfachen
Amtsmissbrauch sowie Verleumdung vor.
Podovsovnik glaubt, dass auch diese Anzeige
höchstwahrscheinlich niedergeschlagen wird.
Fischer 2004-02-22
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Es sei seine erste Anzeige in der Causa Kaprun und er müsse diese "schon allein aus Selbstverteidigung" einbringen, habe die Justizministerin doch eine Beschwerde gegen ihn bei der Rechtsanwaltskammer eingebracht: Und zwar wegen lediglich einiger am 13.11.2009 an sie übermittelte Zeitungsberichte. Bandion-Ortner habe "voll wissentlich (vorsätzlich) eine Falschanzeige zur disziplinarrechtlichen Verfolgung des einschreitenden Rechtsanwaltes eingebracht - dies alles unter Ausnutzung Ihrer Position als Justizministerin", so Podovsovnik. Justizministerin Claudia Bandion-Ortner wollte die Anzeige gegen sie nicht kommentieren. Sie verwies am Freitag darauf, dass es sich um laufende Ermittlungen handelt. Vor Jahren habe es ein aufwendiges Verfahren gegeben, wenn es nun neue Beweismittel gibt, seien diese aufzugreifen, meinte die Ministerin. Ansonsten betonte sie: "Anhängige Strafsachen kommentiere ich nicht." "Soll mundtot gemacht werden" Er sei der einzige noch tätige Opferanwalt der Betroffenen des Flammeninfernos und solle "endlich mundtot gemacht" werden, schrieb Podovsovnik in seiner Anzeige. Außerdem vermutet der Advokat, dass Bandion-Ortner hofft, ihm möge im Wege einer und/oder mehrerer Disziplinarverfahren letztlich die Lizenz entzogen werden. "Sie gibt sich dabei den Anschein, in Ausübung der Gesetze als Justizministerin für die Republik Österreich tätig zu sein. Eine derart unverfrorene Vorgangsweise einer Justizministerin ist in einer Republik nicht tragbar und muss umgehend strafrechtlich wegen Amtsmissbrauches geahndet werden. Auch der Bundeskanzler wurde umgehend in einem offenen Brief aufgefordert, binnen drei Tagen dazu Stellung zu nehmen, ob diese Vorgangsweise durch das Bundeskanzleramt gedeckt ist oder nicht", so Podovsovnik. Wiederaufnahmeverfahren eingestellt Die Justizministerin habe ferner nach Erhalt des Vorhabensberichts der Oberstaatsanwaltschaft Linz, der selbst ein Vorhabensbericht durch die StA Linz vorgelegt worden sei, das Wiederaufnahmeverfahren eingestellt. Bandion-Ortner "ist im Vorfeld laufend über die neuen Tatsachen und Umstände durch die Gutachter (Hans-Joachim) Keim und (Bernhard) Schrettenbrunner informiert worden", so der Anwalt. Schon der deutsche Ermittlungsbericht der StA Heilbronn vom 25.9.2007 hätte klar zum Vorschein gebracht, dass der Salzburger Kaprun Prozess "eine reine Farce" gewesen sei. Die Justizministerin wäre in einem international brisanten Fall ihrer Verpflichtung zur genauen Überprüfung der Verfahrensakten nicht nachgekommen, sondern habe - trotz neuer Beweise - keinerlei Überprüfung des Verfahrens zur begehrten Wiederaufnahme des Strafverfahrens gegen die vier Gutachter unternommen. "Die Justizministerin hat damit mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, dass nämlich die Opferangehörigen nicht eine angemessene Sühne der Straftaten nach entsprechender Wiederaufnahme des Verfahrens gegen die vier Gutachter und gegen die 16 Beschuldigten, miterleben durften und einen angemessenen europäischen Schadenersatz demnach nicht erlangen konnten, ihre Befugnis durch Unterlassung der Ermittlungen und Überprüfung in voller gegenteiliger Kenntnis der anders lautenden Beweise (Gutachten) sowie auch durch Weiterarbeiten lassen der befangenen StA Linz und OStA Linz, ihre Befugnis im Namen des Bundes als deren Organ in Vollziehung der Gesetzes Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich missbraucht", so Podovsovnik in seiner Anzeige. (APA) Das Heer
konnte seinen Oberbefehlshaber, Hr.
Fischer, wegen schlechten Wetter
nicht zur Denkmaleinweihung nach
Kaprun transportieren. Hr. Präsident
war es notwendig diese Ente zu
veröffentlichen? Genügen den noch
nicht die Rekruten Misshandlungen in
Ihrem Bundesheer?
Betreff: Ihre Anfrage Datum: Tue, 24 Feb 2004 10:08:22 +0100 Von: elisabeth stampfl-blaha <elisabeth.stampfl-blaha@on-norm.at> An: <mayerbruno40@netscape.net> Sehr geehrter Herr Mayer, der guten Ordnung halber möchten wir darauf verweisen, dass Sie in Ihrem Telefonat mit unserem Verkauf nach "ÖVE-Vorschriften für Seilbahnen" gefragt haben. Es wurde Ihnen mitgeteilt, dass es keine generellen ÖVE-Vorschriften für Seilbahnen gibt, jedoch z.B. solche für elektrische Betriebsräume. Mehr war nicht Gegenstand Ihrer Anfrage. DDr. Elisabeth Stampfl-Blaha Deputy Managing Director http://www.on-norm.at/ Ingo Karl,
Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen
Österreichs: „Das Urteil ist aber eine Bestätigung
dessen, was wir seit dem Tag des Brandunglückes,
dem 11.November 2000, immer betont haben“, so
Karl, „dass die österreichischen Seilbahnen
höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards
entsprechen.“ Karl weist darauf hin, dass es in
Europa und somit auch in Österreich die weltweit
schärfsten Sicherheitsvorschriften für Seilbahnen
gibt und dass unser Land federführend an der
EU-weiten Umsetzung dieser Vorschriften beteiligt
ist.
Mon, 23 Feb 2004 16:43:37 +0100 Von: Bruno
Mayer <mayerbruno40@netscape.net> An:
seilbahnen@wkoesk.wk.or.at ÖVE
Vorschriften ja oder nein Sg. Hr. Wolf GF
von der Österreichischen
Seilbahnwirtschaft, ich danke und
bestätige das Telefonat mit Ihrem Büro.
Die Antwort auf die Frage: Ob sich die
Österreichische Seilbahnwirtschaft im ÖVE
freien Raum bewegt konnte jedoch weder mit
ja noch mit nein beantwortet werden.
Ein Telefonat ergibt eine Visitenkarte der angerufenen Institution bzw. deren Führungskräfte. Auch bei der Infragestellung der Zuständigkeit der Bergrettung für die Liftpisten war der Hr. Wolf untergetaucht. Auch ein ÖVE Prüfzeichen ist in der Seilbahnwirtschaft unbekannt.
Mon, 23 Feb 2004 19:18:09 +0100 on: Bruno
Mayer <mayerbruno40@netscape.net> An:
post@bmj.gv.at ÖVE Vorschriften ja oder
nein Sg. Hr. Minister Böhmdorfer, ich danke und bestätige
das heutige Telefonat mit Ihrem Büro.
Die Frage: Ob sich die
Österreichische Seilbahnwirtschaft,
bezogen auf den Kaprun Heizkörper, im ÖVE
freien Raum bewegt? Konnte leider nicht
beantwortet werden. Diese Frage erging
telefonisch und per Mail auch an
sales@on-norm.at ove@ove.at pzw@tuev.or.at
Seit 100 Jahren
hat in Österreich noch keine Seilbahn gebrannt
sagte der Kaprun Richter.
Auch Lassing wurde einstmals das sicherste Bergwerk der Welt bezeichnet! Österreich hat die sichersten Seilbahnen der Welt sagte auch der Justizminister nach dem römischen Recht kann dies am allerwenigsten ein Advokat wissen. Vorher waren aber allerdings noch die unterirdischen Seilbahnen die sichersten der Welt, nun plötzlich soll die alternativ darüber gebaute Luftseilbahn noch um vieles sicherer sein? Der Hr. Böhmdorfer stellte sich nun, nach vorhergehender Weigerung, der ORF Kaprun Diskussion. Auch das Brandschutzgesetz ist wie das Tierschutzgesetz in Österreich nicht einheitlich geregelt. Ein herzeigbares Urteil gibt es noch nicht es muss erst ausgefertigt werden. Das waren die Worte des Justizministers? Bitte vergessen Sie nicht Hr. Böhmdorfer, dass die Gesetze nicht für die Juristen - sondern für die Staatsbürger gemacht sind. »Jedes Gesetz sollte auch von Schweinehirten verstanden werden,« sagte schon Maria Theresia. Drei Jahre dauerte der Kaprun Prozeß, drei Jahre denkt die Böhmdorfer Kommission auch über die diskriminierende Opferbenachteiligung nach. Das für Hr. Böhmdorfer »nicht herzeigbare Urteil« kann nicht der Anlass sein; um das auszusprechen was er bisher unterlassen hat. Der Bananenkrümmung kann der Hr. Minister verdanken, dass er die EU Forderung nach der Firmenhaftung, die aber für Kaprun gegenstandslos ist, aussprechen konnte. Fahrlässigkeit und Vernachlässigung sind keine höhere schicksalhafte Katastrophenursache. Der Arbeitsinspektor schreibt für den Allerwertesten des Zugbegleiters einen Heizkörper vor. Ein passender Heizkörper wird aber im Baumarkt nicht gefunden, es wird eben irgend ein Fakir Heizkörper gekauft und irgendwo in der Führerkabine montiert, einzig entscheidend war aber doch die heizkörperliche Nähe zum Allerwertesten. Aber warum gerade, um Gottes Willen die Montage, direkt über einen Kunststoff Hydraulikschlauch mit dem brennbaren Öl einer Druckanzeige? Hier hätte schon der Verstand eines Schweinehirten ausgereicht um das Unglück zu verhindern. Die ÖVE Vorschrift ist Gesetzesnorm und regelt den Anschluss und die Montage von elektrischen Geräten, die Haftung ist durch die Konzession der Unterstufe eindeutig gewährleistet. Scheinbar beschäftigt die Seilbahnwirtschaft lauter konzessionsnslose Schwarzarbeiter und Pfuscher. Trau schau wem? Es ist auch für Laien kein Geheimnis, das für Bahnen Schiffe und Fahrzeuge wegen der ständige Bewegung nur stoßfeste Geräte und Elemente verwendet werden dürfen. Auch ein Arbeitsinspektor ist für die vorschriftsmäßige Einhaltung seiner Auflagen verantwortlich. Besser zu
Fuß - als sich vorzeitig zur Endstation
befördern lassen!
Alles Weitere ist ja bekannt - auch künftige Gletscherevents werden
einmal abschmelzen. Der Heizkörper brannte und
rauchte schon bei der Tunneleinfahrt, die
defekten Tunneltüren blieben unten und oben
offen und sorgten für den feuerschürenden
Kaminzug, keine Feuermelder, keine
Feuerlöscher, keine Notbeleuchtung keine
eigenständige Türenöffnung, keine Nothämmer
zum Fenster einschlagen, die Notstiege brach
schon unter dem Gewicht der Flüchtenden
zusammen. Die Fahrkabinen waren aus leicht
brennbaren Kunststoff und in der Fahrkabine
wurde brennbares Material für die Gastronomie
transportiert.
Die Protokolle des Aufsichtsrates der Gletscherbahn waren bereits unterwegs zum Gericht, doch plötzlich wurden Sie zurückgezogen und erst einige Monate später nach scheinbar wichtigen Ergänzungen zur Verfügung gestellt. In der Gletscherbahn gibt es keine Verantwortlichen, deshalb auch das menschenunwürdige Verhalten den Hinterbliebenen gegenüber. Ein peinliches Kopfgeld, denn es gab einen schnellen Tod und daher ein kurzes Todesleiden. Ein Betroffener der gleichzeitig auch Rechtsanwalt der Opfer ist wurde rein durch die menschlichen Schnodrigkeit der Seilbahnleute zu tiefst verletzt. Immer wieder fallen Unmutsäußerungen über den Hr. Feagan, dem amerikanischen Rechtsanwalt für benachteiligte Menschengruppen. Die Juristerei fühlt sich bedroht, für die Geschädigten kann Hr. Feagan aber nur von Vorteil sein. Sollte der Zivilprozess nicht erfolgreich sein, so hat der Salzburger Gerichtspräsident bereits angekündigt, dass dann auch die weiteren Kosten für die Aufbewahrung der Beweisstücke, von der Opferseite zu zahlen wären. Die Betroffene, die Gletscherbahn Kaprun glänzte mit ihrer Diskussionsverweigerung aber in peinlichster Abwesenheit. Von Heuschrecken und
Höllenhunden. Konsum: Von Parteigägern und
Gewerkschaftlern abgehalftert. Bawag: Von Hedgefonds
gefressen von Hegefonds gekauft.
Gewerkschaft: Zur Dorfhundegemeinschaft degeneriert. Man benötigte keinen Hellseher um diese Entwicklung nicht schon vorher gewusst zu haben. Es wiederholt sich ja immer alles nach denselben Muster, mit unrealen Versprechungen werden die Opfer in die Falle gelockt und aufgespeist. Landerbank - Zentralsparkasse - Creditanstalt - Bank - Austria Hypo Vereinsbank - Unicredo Britischer Hedgefonds Polygon (Vieleck) droht nun der BA-CA mit dem Ausstieg. Der Höllenhund Cerberus und die österreichischen Dorfhunde, eigentlich sind sie keine Hunde sondern eher Pleitegeier im Neste des Geldschefflers Androsch > 2006-09-11. Zur Erinnerung: Staatshilfe
für Wiener Skandalbank Wende im größten Finanzskandal
Österreichs: Die Gewerkschaftsbank Bawag war
tief in den Zusammenbruch des US-Brokers Refco
verstrickt und stand kurz vor dem Kollaps.
Tausende Kunden haben ihr Geld abgezogen.
Österreichs Regierung sagte der Bawag
großzügige Garantien zu - und bog damit eine
Milliardenklage ab. Das Lamento Schüssels
wegen der Rufschädigung des
Bankenausschuss ist deshalb absurd.
Cerberus
Capital Management ist ein
Fondsmanagementunternehmen. Es beteiligt sich an
Unternehmen und ihren Schulden und veräußert sie
nach einer Umstrukturierung weiter. Gegründet 1992
von Stephen Feinberg, investierte Cerberus
25 Milliarden US-Dollar in mehr als 300
Unternehmen weltweit. Feinberg wurde 1999 von
Fortune als einer der 40 reichsten Amerikaner
unter 40 Jahren aufgelistet. Aufsichtsräte: Der
Cerberus-Chef und ehemalige US-Finanzminister John
Snow,
der österreichische Industrielle Hannes Androsch,
Wolfgang Radlegger von Wüstenrot, ein Vertreter
der Generali sowie ein Vertreter der
Österreichischen Post AG. Sparbuchsicherung
Der
Grimmingblick des GdG Beamten
Der
ÖGB-Konzern BAWAG
Vorstands und Filialen
-Visitenkarten
Weder der Hr. Grasser
noch der Hr. Nowotny oder der Hr.
Gusenbauer haben erwähnt, dass es ohnehin
eine staatliche Absicherung der
Sparbücher, pro Bank bis 20.000 Euro bei
Insolvenz, gibt. Das Jahrhundert
Bankenhochwasser? Ist eine Politiker -
Ebbe von Herrn Schüssel ein bezahlter
Kundentrieb in schwarze Banken. Die
Politiker trinken ja auch bei Jauchen
Anlageneröffnungen das Klärwasser und
eröffneten nun auch bei dem Bawag-Debakel
Sparbücher.Der Politiker Nowotny und der von Verzetnitsch eingesetzte GdG Beamte Hundsdorfer sind als Krisenfeuerwehr höchst unprofessionell und peinlich unterwegs. Die Millionärs Allüren des Hr. Verzetnitsch waren schon jahrzehntelang bekannt. Ein wegen der Verzetnitsch -Geldgier Kritik geführter ehemaliger Konsum Gewerkschaftler. Von: Cap Josef <Josef.Cap@spö.at> Datum: 2002/01/17 Do AM 11:23:03 GMT+01:00 An: "'cma@chello.at'" Betreff: AW: NL Temelin Schlussmail SPÖ Sehr geehrter Herr Mayer! Um Ihre letzte Frage bezüglich der billigen Stadtwohnung von Präsident Verzetnitsch zu beantworten: für die "billige" Wohnung im 1. Wiener Gemeindebezirk bezahlt der ÖGB-Präsident monatlich Miete an die BAWAG. Die Miete beträgt 2.180 EUR (bzw. 30.000 ATS) - kann daher als marktüblich bezeichnet werden. Mit der Hoffnung, Ihr Anliegen nun beantwortet zu haben, verbleibe ich mit besten Grüßen Josef Cap
Kreditinstitute, die sicherungspflichtige
Einlagen entgegennehmen bzw.
sicherungspflichtige
Wertpapierdienstleistungen durchführen, haben
einer Einlagensicherungseinrichtung im Rahmen
ihres Fachverbandes anzugehören. Gehört ein
Kreditinstitut keiner Sicherungseinrichtung
an, so erlischt seine Konzession zur
Entgegennahme sicherungspflichtiger Einlagen
bzw. zur Durchführung sicherungspflichtiger
Wertpapierdienstleistungen.
Die Sicherungseinrichtungen haben insgesamt zu gewährleisten, dass im Fall der Insolvenz eines Mitgliedsinstitutes die Einlagen bis zu einem Höchstbetrag von € 20.000,- oder Gegenwert in fremder Währung pro Einleger auf dessen Verlangen und nach Legitimierung innerhalb von drei Monaten ausbezahlt werden. Eine Übersicht über die bestehenden Einlagensicherungseinrichtungen finden Sie hier. Banken-Hotline 0800/206 138 in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr
Auszug Anfang: Während die Gewerkschaft
ihre Anteile an der Nationalbank verliert,
konnte hingegen der sogenannte
Restitutionsfonds gerettet werden. Dort liegen
hunderte Millionen Euro aus der 1945 erfolgten
Restitution des alten Gewerkschaftsvermögens.
Es ist bei der sozialdemokratischen
Gewerkschaftsfraktion geparkt, die ja (wieder
einmal) gar nichts mit dem ÖGB zu tun hat.
Offenbar auch weniger als der Steuerzahler,
der nun für die Gewerkschaftsbank mit Beträgen
in einer ähnlichen Größenordnung haften muss.
Auch das ist wohl nicht sehr
vertrauensbildend. Quelle Auszug
Ende.
2006-05-03 Die Beamtenseele - Hundsdorfers sorgte für die fristlose Entlassung seines Mentors, Vorgängers und Freundes Verzetnitsch. Keine Schritte des ÖGB gibt es gegen den ehemaligen Finanzreferenten Günter Weninger und AK Herbert Tumpel. Eine Überparteilichkeit des ÖGB? Wenn gut verdienende ÖGB Spitzenfunktionäre mit einem Parteischerm im Nationalrat sitzen? ÖGB Ex Präsident und ÖGB Präsident: Verzetnitsch Zitat: Auf ein Wiedersehen im Arbeitsgericht. Die jüngsten Turbulenzen um die BAWAG haben die Beteiligungen wieder zum Thema gemacht. Das Vermögen des ÖGB, vor allem des Streikfonds, besteht zu einem guten Teil aus Anteilen an der BAWAG. 20,2 Prozent an der Nationalbank: An der ÖNB hält die BAWAG 11,9 Prozent, dazu kommen vom ÖGB direkt 8,3 Prozent, sodass der Gewerkschaftsbund an der ÖNB insgesamt mit 20,2 Prozent beteiligt ist. Anteile auch an Lotterien: Über die BAWAG gibt es eine 34-prozentige Beteiligung an den Österreichischen Lotterien, in deren Vorstand derzeit noch Ex-BAWAG-General Helmut Elsner sitzt. Beteiligung an Banken: Weiters ist die BAWAG mit jeweils 100 Prozent an der easybank, der Verkehrskreditbank und der Sparda Bank beteiligt. An der Bausparkasse Wüstenrot AG hält die Gewerkschaftsbank 7,4 Prozent, an der Kontrollbank 5,1 Prozent und an der Wiener Börse AG 3,3 Prozent. Dazu kommen noch eine Hälftebeteiligung an der Austria Rail Engineering und 11,2 Prozent an Europay Austria. Alleinaktionär ist die BAWAG weiters bei den ausländischen Kreditinstituten BAWAG Bank CZ (TCH), Istrobanka (SVK) und der BAWAG International Finance mit Sitz in Dublin. An der MKB in Ungarn hält die BAWAG 10,4 Prozent und an der Liechtensteiner Bank Frick & Co 26 Prozent. Was verkauft werden soll Trennen will sich die BAWAG von der Klavierfabrik Bösendorfer, der Schuhhandelskette Stiefelkönig, vom Elektrohändler Köck-Cosmos und von seiner 42-Prozent-Beteiligung am privaten TV-Sender ATV+. Weitere Beteiligungen über Stiftung: Direkte Beteiligungen hält der ÖGB über die Solidarität Privatstiftung und über die ÖGB Beteiligungs Ges.m.b.H. Unter dem Dach der ÖGB-Beteiligungs Ges.m.b.H sind neben der ÖGB-Vermögensverwaltung der Verlag des ÖGB sowie die beiden Touristikunternehmen Sotour Austria Hotel Gmbh mit vier Hotels und Ferienhäusern und das Hotel Grimmingblick untergebracht. Der Solidarität Privatstiftung gehört unter anderem die Pontes Beteiligungs AG, die über ihre 100 Prozent an der elektronischen Datenverarbeitung 66,7 Prozent an dem Meinungsforschungsinstitut IFES hält. Der Pontes gehören weiters die Immosolution Immobilien Gesellschaft, der Pichler Medienvertrieb, die Medienlogistik Pichler-ÖBZ und die Pontes Immobilienverwaltung. Der ganze Beitrag Telefonatsbestätigung Bawag Büro Nowotny und -Hackl gs41. Die Absicherung von BawagPSK Sparbüchern gilt die gesetzliche und EU Mindestnorm von 20.000 Euro wurde bestätigt. Sg. Hr. Nowotny, die Bawag gab gute Zinssätze die dann stillschweigend wieder herabgesetzt wurden. In einem Präzedenzfall wurde die Bawag vom Obersten Gerichtshof zur Rückzahlung der Differenz verurteilt. Ihre Argumentation, um sich vor der Rückzahlung an alle diesbezüglich Geschädigten zu weigern war: "Es wurden ohnehin zu hohe Zinsen bezahlt". Auch mir gegenüber sind Sie noch immer ein säumiger Zinsen Verminderungs Differenzschuldner Hr. Novotny. Gibt es von Ihnen für Ihr Büro eine Anweisung bei Telefonaten mit Standard Kunden; forsch nach den Namen zu fragen und den eigenen Namen unterschlagen zu wollen? MfG Bruno MayerSg. Hr. Hackl, es ist verständlich wenn Sie oder der Hr. Nowotny, auf Grund Ihrer Positionen, nicht für jeden Kunden unangemeldet sofort telefonisch erreichbar sind. Dies aber zu artikulieren ist immer eine Frage des Stils. Sie wurden schon, am schriftlich angekündigten Tag Ihrer Fialenübernahme, als abwesend deklariert. Haben sie bitte Verständnis, dass ich der Argumentation Ihrer Vertretung: "Ich könne nur der Bawag Service Line sagen was ich wolle", nicht näher treten kann. Für meine Einladung zu einem Rückruf auf Grund eines sehr gravierenden Bawag Fehlers, fühlen Sie sich weder im Delegationweg noch persönlich berufen. Bei einer weiteren Verminderung meines vereinbarten Zinssatzes, ohne Verständigung, bin ich leider gezwungen rechtsfreundlich entgegenzutreten. MfG Bruno Mayer Betreff: Text Verifizierung Datum: Thu, 04 May 2006 01:18:53 +0200 Von: Bruno Wanderer MayerBruno40@netscape.net An: ewald.nowotny@bawagpsk.com Betreff: Text Verifizierung Datum: Thu, 04 May 2006 01:24:56 +0200 Von: Bruno Wanderer MayerBruno40@netscape.net An: thomas.heimhofer@bawagpsk.com Betreff: Text Verifizierung Datum: Thu, 04 May 2006 01:45:33 +0200 Von: Bruno Wanderer MayerBruno40@netscape.net An: gerhard.hackl@bawagpsk.com Betreff: Text Verifizierung Datum: Thu, 04 May 2006 01:37:16 +0200 Von: Bruno Wanderer MayerBruno40@netscape.net An: rudolf.hundstorfer@spö.at NEWS
BÄR
JJ1 BRUNO'S
JENNERWEIN-TOD
Bruno
Lebt! 2006-09-11
Zumindest auf
einem neuen
Bild des
Wieners
Francois
Millot (47).
Österreichs
bekanntester
Tiermaler will
mit seinem
Werk
"Monsignore
Bruno" (Kohle
auf Papier)
dem getöteten
Braunbär-Star
"ein Denkmal
für die
Ewigkeit"
setzen.
Abschussort
von
Bär
"Bruno" wird
Gedenkstätte 20060706
Quelle
"Wir alle sind Bruno" Demo in Berlin
2006-07-03
„Alles, selbst die Lüge, dient der Wahrheit - Schatten löschen die Sonne nicht aus.”(Das heutige Zitat des Tages stammt von Franz Kafka (1883-1924), öster. Schriftsteller, der am 03.07.1883, also heute genau vor 123 Jahren geboren wurde.) Quelle
Der
Brunobesitzer
Italien muss
für Brunos
Schäden
aufkommen!
Pecorario
Scanio
2006-07-02
Quelle
Der
italienische
Umweltminister
Pecorario
Scanio
will am Montag
von Bayern
offiziell die
Auslieferung
des toten
Tieres
verlangen. Im
übrigen sei
der Bär Besitz
des
italienischen
Staates, da er
ein Exemplar
zur
Wiederansiedlung
im
Adamellogebiet
im Trentino
darstelle. Quelle
(Drei
Schüsse von
zwei Jäger
oder einem
Polizisten,
Bruno soll
durch eine
Polizeiflinte
erledigt
worden sein.)
20060628
Der
Obduktionsbefund
ergab:
Verletzungen
in Lunge und
Leber durch 2
Schüsse,
zuerst war es
ein Schuss
gewesen. 70%
der Deutschen
bedauern den
Abschuss.
2006-06-27
Der
Mensch, die
weitverbreitete
Population,
verdrängt und
vernichtet
zwangsmässig
alle
Lebensräume
für anderer
Wesen und wenn
es um seine
Vorteile geht
- vernichtet
er auch seine
eigene
Gattung. Bis
sie Arbeit
bekamen,
lebten die
ersten
Einwanderer in
Kanada von
Bären -
Abschüssen.
Die
Regierung
zahlte für
jedes linke
Bärenohr eine
Prämie.
Der
Name
Bärental
erinnert
auch uns in
Österreich,
dass es auch
hier Bären
gegeben hat.
Obwohl der
Lebensraum
dafür nicht
mehr vorhanden
ist hat man
wieder 30
Bären
angesiedelt.Tiere die einmal mit Menschen im Kontakt standen, sei es auch nur die Gehegeaufzucht, bleiben verhaltensgestört. Im Ursprungszustand gab es es einen wesentlich, selbstregulierenden und niedrigeren Wildbestand als in unserer Zeit der jagdlichen Intensivfütterung. Die Flora und Fauna bedarf andere Maßnahmen als die Experimente sogenannter Tierfreunde und Zoologen. Zuerst war es ein schmerzloser Schuss, laut der Obduktion waren es zwei und dann drei. Umweltminister Schnappauf^ und seine 3 geheimen Judaslohn - Jäger, staatlich beauftragten Sicherheitsteam des Landratsamtes Miesbach, stehen nun selbst auf der rhetorischen Abschussliste. Bruno Mayer Standard Posting Melville 2006-07-02 22:50 Re: Der Mensch, die meist verbreitetste Population.
Otmar
Bernhard
Roland
Eichhorn
Wir
haben uns
entschlossen,
die Personen
nicht
öffentlich zu
machen. Es
sind
Jagdkundige,
und dabei
bleibt es. Der
Bär war sofort
tot. Um „die
Würde des
Tieres“ zu
wahren, werde
das
Ministerium
keine Fotos
veröffentlichen.
Er
sei
schmerzlos
erlegt worden.
Der
bayrische
Pressesprecher
löschte das
Bild seiner
Scheinheiligkeit.
Mit zitternder Stimme prangert Schliersees Bürgermeister Toni Scherer vor laufenden Kameras in der Pressekonferenz des Ministeriums die Schießwütigkeit bayerischer Behörden an. Er spricht von der Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland und davon, dass „Bruno“ zumindest in seiner Gemeinde nicht in besiedeltem Gebiet auf Futtersuche gegangen sei. Vehement fordert der parteilose Kommunalpolitiker, der ausgestopfte Bär müsse im Schlierseer Bauernhofmuseum und nicht in München ausgestellt werden. Quelle
Gehrer
Seipel
- Klimt Pisa
Saliera
HEIMAT
BIST DU
GROSSER
GÜNSTLER
UND
ERHALT'
UNS
DIESE
POLITKÜNSTLER
Um des toten
Kaisers Bart
und wegen
einer Bitte -
sieben Jahre
lang Honoritis
des Staates
Österreich für
Rechtverdreher.
Herzlichen
Glückwunsch
zur
Nebenverdienst
Medaille Herr
Seipel,
Sie sind
ohnehin ja
schon auch
vorher mit den
Künstlern beim
Opernball
einmarschiert.
Ihre, mit
einem
Betrüger,
private
Salierasuche
in Italien, zu
Lasten der
Steuerzahler
auf den Spuren
der Maffia,
war sehr
vornehm und
dementsprechend
kostspielig.
Der Verkauf
Ihres Autos an
das Museum und
Ihre
Bilderkäufe
vom
Museum?
Weiterhin viel
Erfolg, in
Zusammenarbeit
mit Herrn Morak^,
bei den
externen
Kunstwerk
Erträgnissen.
Anmerkung: Allerdings war es dem Büro Gehrer heute am 07.2.06, nach ergebnislosen Telefon und Mailversuchen, mit der Namens Anführung von Gehrer Elisabeth und Hermann.Helm@bmbwk.gv.at möglich, einen Teilerfolg zu verbuchen. Es ging um den Familiennamen des Kaisers Franz Josefs. Ob er nun nach dem Büro Gehrer; Habsburg - Lothringen oder nach Wikepedia nur Habsburg heißt bleibt, wie die Bemühung der Fr. Gehrer um die Klimtbilder und das allgemeine Wissen des Bildungsministerium, eine Kaiserbartaktion. Sehr geehrter Herr Mayer! Wie sie gemerkt haben, haben wir die Informationen auch "nur" vom Internet. Wenn Sie noch genauere Informationen zum Kaiser Franz Joseph I. brauchen, könnten Sie sich an das Institut für österreichische Geschichtsforschung wenden, die können Ihnen sicherlich weiterhelfen. Adresse: Institut für österr. Geschichtsforschung Universitäts-Hauptgebäude Dr. Karl Lueger-Ring 11010 Wien Tel.: 4277-27201. Nach der Durchsicht eines neuen bmbwk Mail wurde der von mir erhoffte bmbwk Gehrer Teilerfolg, gleich der sizilianische Treue, dem Nibelungenlied und der Auslegung von McKinsey in der Eliteuni- Frage, wieder zunichte. Dem Ministerinnen Expander aber fehlt ohnehin nur eine Büroklammer und vom ORF werden auch oft sehr komische Fragen gestellt. Jedoch "ich weiß es nicht" ist immerhin eine ehrliche Antwort! Die Sache und die Ursache war: Zu Unrecht angeeignete Klimt Bilder - Die Visitenkarte und das Logo der Österreichischen Staatsgalerie Bevedere. Zwei Ministerinnen und ein Museumsdirektor tappen, mediensuchtig vor der Presse, mit bloßen Händen am kostbare Kunstwerk Saliera herum und richten unrestaurierbare Schäden an. Am
25.01.06
erfolgt von
der
rechtmäßigen
Besitzerin der
Klimtbilder
die
Richtigstellung
eines
Schweizer
Zeitungsartikel:
"Nicht die
Österreicher
sind
niederträchtig,
dies betrifft
nur Frau
Elisabeth
Gehrer^ und
Herrn Frodl
von der
Österreichischen
Galerie"
Ein Höhepunkt
der
Goldschmiedekunst
der
Renaissance
ist das
Goldene
Salzfass von
Benvenuto
Cellini 1543.
Der Künstler
hat der
Nachwelt eine
eindrucksvolle
Autobiographie
hinterlassen,
in der er die
Goldschmiedekunst
beschreibt.Ein australische Fernsehteam war bei ihm nicht mittels Geld bestechend und bekam deshalb auch von Herrn Frodl keine Drehgenehmigung im Belvedere. Die Barock- und Rokoko-Künste verwendeten das Gold in üppigster Ausstattung. Die Vergoldung war zur Steigerung des höfischen Lebens den absoluten Herrschern, wie August dem Starken und dem Sonnenkönig Ludwig XIV. vorbehalten. Gold hat auch in unserer aufgeklärten, wissenden Welt noch manches Geheimnis bewahrt. Die Suche nach dem goldenen Zeitalter, dem Paradies, nach Arkadien, nach Utopia hält an und bewegt die Menschen und die Welt. Gold bewegte und bewegt die Menschen. Nehmen Sie Gold in die Hand; Sie werden es sinnlich erleben. Sie verstehen den ersten glücklichen Menschen, der Gold im Flusskies durch das Sonnenlicht reflektieren sah - die Sonne - er hob sie auf und spürte das Erhabene, das Ewige. Quelle Gustav
Klimt
(1862-1918)
und die Frauen
Gehrers
Partykinder^
GEHRERS
SCHILDAAXIOM
Morak
das letzt Aufgebot^
MORAK
SCHILDAAXIOM
ANDROSCH
SCHILDAAXIOM
Regierungsklausur
1.Vorbereitung
für
Gedenkreden.
2.Infiltrierung
von
weitsichtigen
Gedankengut
der
Katastrophenvorsorge.
3.
Denkanstösse
zu einer
Finanzierung
der fehlenden
OGH HP durch
die Industriellenvereinigung
nach dem Karl
Heinz Grasser
Muster.
4.Pressefoyer
Fr. Kallat:
Habe per
Verordnung die
Hoffnungszeit
auf 6 Monate
verkürzt und
biete Martin
Bartenstein
einen
Gratisgutschein
für
Gesundheits-,
Abdampfschuhe,
schenke auch
Karl Heinz
Grasser und
seiner
Freundin, zu
den Punkt ohne
Umkehr, eine
AUA gratis
Hintermond
Luxusflugkarte.
Nach 100
Tagen
Schonzeitende
im ORF für
Frau Monika
Lindner, Entschuldigung
Frau Doktor
und Frau
Generaldirektorin,
nach Ihrer
Selbstdarstellung
legen Sie auf
Ihre Betitlung
ja den
allergrößten
größten Wert-
aber
geschlechtsspezifische
Unterscheidungen
sind für Sie,
zu mühsam.
Deshalb
wollen
Sie in der
Freizeit
nicht eine
Jägerin
sondern ein
Jäger sein.
Waidmanns
Heil! Böcke
haben Sie in
der Schonzeit
schon
hinreichend
geschossen.
In der
ORF Diskussion
betrifft, über
das Buch mit
den
Gottesbildern
des Hr.
Gerhard
Haderer, wurde
der
italalienische
Dichter
Dante
>
von
der Kirche als
Ketzer
verbrannt! Bei
der zweiten
unrichtigen
Variante starb
er dann an
einer
Krankheit und
zu guter letzt
kam man im ORF
auf die Idee;
auch den
natürlichen
Tod als
Krankheit zu
bezeichnen.
SEEBEBEN SPRINGFLUT TSUNAMI 2005-02-08 GLOBALER
KONTINENTALER
UND REGIONALER
RETTUNGSGRUPPENAPELL Tsunami
nachdenken
Die
Uno kritisiert die
schleppende
Bereitstellung der
von den
Regierungen
zugesicherten
Spendengeldern.
Von den
versprochenen 9
Millionen Dollar
wurden bis jetzt
nur 3 Millionen
zur Verfügung
gestellt.
Am
Sonntagmorgen
(26.12.04)
ereignete sich
gegen
8.00 Uhr
Ortszeit ein Beben
mit der Stärke
8,9 in
Südasien. Das
Epizentrum lag
nordwestlich von
Sumatra. Es löste
gewaltige
Flutwellen aus,
die ganze
Küstenregionen
verwüsteten.
Apell zur
Bildung von
wirksameren,
globalen,
kontinentalen
und nationalen
Rettungsgruppen
für
Katastrophen,
an alle
Regierungen,
die USA, die
EU, die UNO,
die Nato und
den Ostblock -
kurz gesagt an
die G8.
Wie
die
vergangenen
Jahre zeigten
gehen wir
einem
Katastrophen
Zeitalter
entgegen.
Während sehr
viel für die
Machtinstrumente
des Krieges
invetiert wird
bleibt das
globale
Rettungwesen
ein Anlass
Stiefkind. Bei
dem Stand der
Technik ist es
heute nicht
mehr
gerechtfertigt,
dass
Leidtragende
tagelang ohne
ärztliche
Versorgung,
ohne Wasser
und Nahrung
sind. Die
Hilfsbereitschaft
der
Menschheit
ist, im
Gegensatz zur
weitsichtigen
Vorsorge der
politischen
Entscheidungsträger,
sehr groß. Geschätzte
Damen
und
Herren
apellieren
auch Sie,
liebe
Freunde
apelliert auch
Ihr an das
Verantwortungsbewusstsein
der Politiker.
Der Apell erging in Form einer Petition per Mail an: «Kofi Annan inquiry@un.org» «Grüne alexander.vdbellen@gruene.at» «Aussenkommis. benita.ferrero-waldner@oevp.at» «Kommissionspräs. jose-manuel.barroso@cec.eu.int» «ParlaPraes Josep Borrell sg-web-president@cec.eu.int jborrell@europarl.eu.int» «Heinz.Fischer@hofburg.at» «SPÖ Alfred.Gusenbauer@spoe.at» «Vert.min. guenther.platter@bmlv.gv.at» FPOE ursula.haubner@fpoe.at» «BKA wolfgang.schuessel@bka.gv.at» Ausser von Hr. Borell und von Hr. Gusenbauer gab es vorerst keine Reaktion, von Hr. Fischer gab es nach einer Mailurgenz zumindest eine Lesebestätigung und im Anschluss ein Schreiben. Der Herr Bundespräsident begrüßt alle Aktivitäten, die dazu beitragen, eine zivile Krisentruppe, wie von der EU in Aussicht genommen, einzurichten. Ich muss
jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der
Bundespräsident
Petitionen aus
prinzipiellen
Gründen nicht
unterstützt.
Da
Sie
Hr.
Fischer als
Jurist dem
gesetzlich
verankerten
Petitionsrecht
ablehnend
gegenüber
stehen,
betrachten Sie
bitte meine
Petition
»GZ900.030/42-BS/2005«
für eine
zivile globale
Katastropheneinsatzgruppe als
Forderung.
Befürworter Ferrero
Waldner
Benita
EU in
den Medien
Fischer Heinz > unterstützt prinzipiell keine Petitionen per Post 16.02.05 Gusenbauer Alfred SPÖ auch eine Alternative zu Kampflieger per Mail Schmidt Helmut BRD BK i.R. in den Medien Schüssel Wolfgang BK.at in den Medien Lunacek Ulrike aussenpolitische Sprecherin der Grünen in den Medien, vdBellen schweigt. Gegner Fischer Joschka BRD Aussen.Min. in den Medien Das
Bankenzahngold
aus den
Gasöfen
Kontostand
vermindert
Ein Beispiel:
Eine
Bankomatbehebung
am 5. April
wird nicht nur
am 5. April
verbucht,
sondern auch
am 5 April
"wertgestellt".
Diese
Belastung
vermindert
bereits am 5.
April den
Kontostand.
Hingegen wird
eine
Gehaltsgutschrift
- verbucht am
29. März -
üblicherweise
erst am 30.
März
"wertgestellt"
(auch
Valutierung
genannt). Der
Kontostand
erhöht sich
tatsächlich
erst am 30.
März um den
Gehalt - auch
wenn der
Betrag
vielleicht
schon am 29.
verbucht
wurde. Auf
Grund des
Bankwesengesetzes
ist das
gedeckt.
Überziehungszinsen
Wer auf seinem
Konto eine
größere
Einzahlung mit
gleichzeitiger
Überweisung
macht, muss
mitunter mit
saftigen
Überziehungszinsen
rechnen. Ein
Beispiel: Herr
N. wollte bei
seiner Bank
7.200 Euro an
eine Firma
überweisen.
Sein
Kundenbetreuer
empfahl ihm,
diese nicht
bar an der
Kassa, sondern
auf das
Gehaltskonto
einzuzahlen
und eine
Überweisung
vom Konto zu
machen. Dafür
würde sich
Herr N. die
Zahlscheinspesen
von 2,18 Euro
für die
Kassa-Transaktion
ersparen.
Leider
rechnete Herr
N. nicht mit
geschmalzenen
Überziehungszinsen.
Denn der
eingezahlte
Betrag wurde
erst mit dem
folgenden
Werktag
gutgeschrieben
- die
Überweisung
jedoch
taggleich
durchgeführt.
Es entstand
somit für
einen Tag ein
Minus von
7.200 Euro,
der
Überziehungszinssatz
machte 10
Prozent aus.
Weil Herr N.
mit dem Minus
von 7.200 Euro
auch noch über
den
vereinbarten
Kontorahmen
von 3.000 Euro
hinauskam,
fielen
zusätzlich
"Strafzinsen"
von 5 Prozent
an.
Kontostand
am
Bankomatdisplay
falsch
Konsumenten
klagen auch
sehr oft, dass
der Kontostand
am
Bankomatdisplay
falsch ist.
Die Angaben
sind
irreführend,
sagen die AK
Konsumentenschützer,
wenn am
Display der
Buchungssaldo
zu sehen ist
und nicht das
tatsächliche
Guthaben. Die
Konsumenten
brauchen mehr
und
regelmäßige
Informationen:
Sie sollen
regelmäßig
über die Höhe
des
Überziehungsrahmens
benachrichtig
werden. Das
könnte am
Kontoauszug am
Quartalsende
erfolgen.
Außerdem
sollen die
Banken nicht
eigenmächtig,
sondern
gemeinsam mit
Kunden einen
sinnvollen
Überziehungsrahmen
vereinbaren.
Gleichzeitig
sollte der
Kunde auch
regelmäßig
über die Höhe
der
Minuszinsen
informiert
werden - die
jetzt im
Bankwesengesetz
verankerte
Pflicht, den
Kunden wegen
der
Überziehungszinsen
auf den
Preisaushang
zu verweisen,
ist nicht
wirksam.
Bankwesen
Gesetz
Valutierung
(Wertstellung)
Festsetzung
des
Valutatages.
Rückzahlungen
aus
Verbraucherkreditverträgen,
Einzahlungen
und
Überweisungen
auf
Verbrauchergirokonten
und auf
Sparurkunden
sind
spätestens mit
dem ersten
Werktag (auch
Samstag) zu
berücksichtigen,
der dem
Kalendertag,
an dem die
Beträge
tatsächlich
einlangen,
folgt (§ 37
BWG). Bankenrechner
zum
Zinsen
u. Spesenvergleich
KORRES
Den
geistigen
Quantensprüngen
von, Frau
Klasnic, Hr.
Haider, Hr.
Morak, Hr.
Andreas
Mailath-Pokorny
und
die des
Kunstministers
Hr.
Schüssels, fehlt die Jakobsleiter. Wie einst Deutschland über alles, so ragt aber einsam
der
Karawankenarier
von Bad
Goisern in
Oberösterreich,
in seiner
literarischen
Wertigkeit als
Kärntner
Kulturreferent,
weit über alle
anderen empor.
HINAUS
MIT DIESEM
SCHUFT
AUS WIEN!
"Das
ist mein Recht
auf
künstlerische
Freiheit".
Sagte Hr.
Haider einst
zu Thomas
>
Heldenplatz?
Kann sich den
der
blaäugige
Karawankenarier
von Goisern
auch als
Kultureferent
noch einmal
überbieten?. Haider kritisiert Jelinek, Fischer würdigt sie Wien (APA) - Kärntens Landeshauptmann Jörg Haider hat am Montag in der ORF-Sendung "Treffpunkt Kultur" Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek > kritisiert: Sein
Tod beendete auch eine,
für Normalsterbliche
unerträgliche,
Medienoffensive
Diashow Wiedersehen
über
dem Jordan
what do you think will happen now that Arafat's era finally ends? INHALT
Einen
humanitären
Beitrag leisten
Der
Hungertod von
Kindern im Sekundentakt
Alles Schlechte kommt von oben New Jork Paris Sahel
Liebe
Freundin,
lieber Freund von
Ärzte ohne Grenzen,
seit Februar bin ich
nun schon am
Congo-Fluss im
Einsatz um gegen die
Schlafkrankheit zu
kämpfen. Heute
möchte ich Ihnen vom
Schicksal eines an
Schlafkrankheit
leidenden Patienten
erzählen.
Modeste ist erst 32 Jahre alt, doch wenn man ihn ansieht, wirkt er viel älter. Seine Augen sind meist halb geschlossen, und er schläft die meiste Zeit, egal ob Tag oder Nacht. Seit über 8 Monaten quält ihn die Schlafkrankheit, die seinen Körper langsam zerstört. Als wir Modeste in einem kleinen Dorf im Gebiet des Kongo- Flusses fanden, hatte seine Familie die Hoffnung bereits aufgegeben und wartete nur noch auf seinen Tod. Heute, nur wenige Wochen nach Beginn unserer Therapie ist Modeste geheilt und wieder bei seiner Familie. Ärzte ohne Grenzen bekämpft die Schlafkrankheit seit Jahren mit großem Erfolg. Zigtausende Menschen konnten dank unserer Hilfe vor dem sicheren Tod bewahrt werden. Die Schlafkrankheit verläuft ohne Therapie immer tödlich, daher ist jede erfolgreiche Therapie ein gerettetes Menschenleben. Leider ist die Krankheit noch lange nicht besiegt. Wir brauchen für unseren Kampf gegen die Schlafkrankheit auch Ihre Hilfe. Ich bitte Sie daher: Spenden auch Sie heute wieder! Herzlichen Dank und liebe Grüße vom Congo-Fluss. Ihr Dr. Georg Schreyer Lesen Sie hier mehr über meinen Einsatz. http://www.msf.at/site/content.html?id=6184 Spenden Sie jetzt online! Herzlichen Dank! Der steirische Arzt Dr. Georg Schreyer kämpft seit Monaten erfolgreich in Kongo-Brazzaville gegen die Schlafkrankheit. Tagelang fahren Dr. Schreyer und sein Team am Congo-Fluss entlang von Dorf zu Dorf. Alle Bewohner der Dörfer werden untersucht. Je früher die tödliche Krankheit erkannt wird, desto besser stehen die Heilungschancen für die Patienten. Die Schlafkrankheit ist noch lange nicht besiegt. Ohne Behandlung führt die Erkrankung zu einem qualvollen Tod. Der Arzt aus Graz hat sich nach seinem Turnus für eine Mitarbeit bei Ärzte ohne Grenzen beworben. Seit seinem Studium überlegt er, einmal längere Zeit außerhalb Europas zu arbeiten. Ein tropenmedizinischer Kurs in Hamburg gab ihm neben den fachlichen Kenntnissen Gelegenheit, unterschiedlichste Menschen zu treffen, die Erfahrungen aus anderen Ländern mitbrachten. Genau dadurch fühlte er sich bestätigt, mit seinem Wunsch am richtigen Weg zu sein und seinen Beitrag für die Gesundheit von Menschen im humanitären Einsatz leisten zu wollen. Für den selbstlosen Einsatz von Menschen für die Ärmsten der Armen in den Krisenregionen der Welt ist die Anerkennung in den Nachrichtendiensten sehr sparsam. Dies mag wohl für die Betroffenen persönlich bedeutungslos sein, denn sonst würden sie wohl kaum die Entbehrungen, die Strapazen und die Gefahren ihrer Zuwendung im Dienste der Menschenhilfe verkraften. Jedoch zur Verbesserung ihrer, größtenteils durch Spenden finanzierten Arbeit soll nicht nur - ausdrücklich genug geworben werden, sondern auch der ausreichende Unterstützungs - Beitrag erfolgen. Die Ärzte ohne Grenzen das Rote Kreuz und viele andere NGO's sollen sich nicht vergebens für eine humane und soziale Globalität einsetzen. Ärzte
ohne Grenzen-PSK93040950BLZ60000
Bergrettung-CA09755105500BLZ11000
Caritas-PSK7700004BLZ60.000
Die schockierende Nachricht ist: Der Hungertod nimmt zu. Sagt der UN - Sonderberichterstatter Jean >. Dabei könnte problemlos die doppelte Menge Weltbevölkerung - ernährt werden. Die meisten Opfer sterben nicht direkt den Hungertod, sondern an Wassermangel, an verunreinigten Wasser oder erliegen an Krankheiten die bei Ernährung keine Gefahr bedeuten würden. Im Wellerismus bedeutet dies heute:
Sie
es
nun die
Luftverschmutzung
durch die heiligen
Apokalypsevögel,
die Verunreinigung
durch das
Weißwaschen von
schmutzigen
Westen, vom vielen
Waschen der Hände
in Unschuld, vom
Reinwaschen des
Blut- und
Schmiergeldes, vom
Schmutz der
Saubermacher in
den
Vorstandsetagen,
vom Abputzen der
Politiker bei der
Einlösung ihrer
Wahlversprechungen
und bei noch
vielen anderen
Gelegenheiten.
Die Zeichen für ein Weltgewissen stehen gut, wenn der Gewissensdruck von unten stark genug ist werden die gewissenlosen Entscheidungsträger oben Schwierigkeiten bekommen. Ein Jahr hat 365 Tage, fast für alle Gegebenheiten gibt es einen besonderen Tag, wie zum Beispiel heute den Tag der Welternährung. Es sind Gedenk- beziehungsweise Hinweistage, eigentlich fehlt in den gesegneten Breitengraden der Erde noch der Tag der MC Donalt Überernährung. Bei dieser Gelegenheit darf der Hinweis auf den heutigen 30. Geburtstag des Ozonloches auch nicht fehlen. Die Geburts-, Ehren- und Gedenktage als Anstoß zur Gewissensauffrischung, zumindest einmal im Jahr die Eltern - gegebenenfalls die Eltern im Friedhof zu besuchen, oder als Waffe gegen die Vergesslichkeit einzusetzen? Nein! Dazu allein sind Sie nicht da, es sind vor allem auch die Ehrentage der Menschen für die ein solcher Wink mit dem Zaunpfahl ohne Bedeutung ist, denn diese Leute sind ganzjährig auf den richtigen humanitären Pfad unterwegs. Enthauptung Bilder
Soldaten
Souvenier
Sklavenermunterung
Vergangenheit
oder
Geschichte
Sieg
der
Waffenindustrie
Die
Politiker lassen
das Volk für sie
spenden und
verdoppeln diese
Spenden dann
wieder mit dem
Geld des Volkes.
Hr. Bush ist
diesbezüglich
eine
Ausnahme - er
spendete, 10.000
Dollar aus
seinen
Privatvermögen, für
die Tsunami
Opfer.
DAS
SYMBOL DER
AMERIKANER IM
IRAK
Die
Enthauptung
von †Nick
Berg†
Das ist auch Amerika die neue und alte Welt 2004-05 Kein internationaler Gerichtshof? Keine Menschenrechtskonvention? Keine Umweltkonvention? Bei
der
Gründung der
Republik
Amerika sind
im
Verfassungseid
3 wesentliche
Elemente Sklavenhalter
schworen
diesen
Gründerschwur!
Amerika
wurde auf
einem
Meineidfundament
errichtet.
LEBEN
FREIHEIT
und STREBEN
nach GLÜCK
KRIEG, Hunger,
Pest und Tod
sind die vier apokalyptischen
Reiter im 6.
Kapitel der
Offenbarung des
Johannes. Die
Einsparung am
Hafer für das
gefräßigste,
rote Pferd des
Vorreiters KRIEG würden
auch die 3
nachfolgenden
Reiter machtlos
machen.
Tag für Tag sterben auf unserem Planeten ungefähr 100.000 Menschen an Hunger oder an den unmittelbaren Folgen des Hungers. 826 Millionen Menschen sind gegenwärtig chronisch und schwer unterernährt. 34 Millionen von ihnen leben in den wirtschaftlich entwickelten Ländern des Nordens; der weit größere Teil, 515 Millionen, lebt in Asien, wo er 24 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Betrachtet man jedoch den prozentualen Anteil der Opfer, so ist es das Afrika südlich der Sahara, das den größten Tribut zu leisten hat: Hier sind 186 Millionen Menschen dauernd schwer unterernährt, das heißt 34 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dies aber jedoch bringt den Medien keine Einschaltquoten und weckt auch nicht die Tribunen, hinter dem trächtigen Geldofen auf der langen EU-Bank auf. Werden sie aber zufällig einmal vor der Wahl munter vertreten sie nicht Europa sondern die nur die eigenen Füße. Österreich hat übrigens die niedrigste Quote der Entwicklungshilfe. MORGENGEBET
der USA und
der EU
Lieber Gott wir danke Dir, dass andere verhungern und gefoltert werden - aber Gott sei Dank nicht wir. ENTHAUPTUNG 2003-03-03
AMERIKANUM EXEMPELOPFER
AUS RASSENWAHN
UND SADISMUS
Die
Enthauptung
von †Nick
Berg†
hat in den USA
blankes Entsetzen
ausgelöst. Der
entführte
US-Bürger Nicholas
Berg (26) war von
vermummten
Islamisten vor
laufender Kamera
enthauptet worden.
Das Video mit dem
Titel
»Abu
Mussab
al-Sarkawi beim
Abschlachten eines
Amerikaners«
wurde unter
anderem auf der
Internetseite der
islamistischen
Gruppe Muntada
al-Ansar
veröffentlicht.
Die Tötung der
Geisel sei eine
Reaktion auf die
Folterungen
irakischer
Gefangener im
Gefängnis von Abu
Ghraib. Sie folge
zudem der
Weigerung der
US-Militärs, Berg
gegen Gefangene in
US-Gewahrsam
auszutauschen,
heißt es in der
Erklärung, die
einer der Täter
verlas.
SOLDIER
SOUVENIR
from IRAK 2003-03-03
AMERIKANUM
US-Militärpolizistin
Sabrina Harman
und
US-Militärpolizist
Charles Graner
posieren mit
einem toten
irakischen
Gefangenen - der
Leiche von †Mandel
al-Dschamadi†,
der in der
Dusche der
US-Haftanstalt
von
Geheimdienstmitarbeitern
oder zivilen
Ermittlern zu
Tode geprügelt
worden sein
soll. Der
Fernsehsenders
ABC beruft sich
auf die Aussage
von
US-Unteroffizier
Jason Kenner.
US-Medien berichten, das Rote Kreuz habe bereits im November einen Bericht über schwerste Mißhandlungen im Abu-Ghraib- Gefängnis vorgelegt. Dieses Dokument sei von »Ricardo Sanchez«, dem Oberbefehlshaber der US-Truppen im Irak, gelesen und mit Witzen quittiert worden. Verantwortliche
Hunde
wollt Ihr ewig
die Letzten
der
Verantwortungskette
beißen und
Eure blutigen
Hände immer in
Unschuld
waschen!
Auge
für Auge, Zahn
für Zahn,
Verbrechen für
Verbrechen, Mord
für Mord, Folter
für Folter - die
Menschheit wird
zur Bereicherung
von wenigen
globalen
Profiteuren -
den Magnaten,
den Oligarchen
und den
Illuminatoren,
zur grausamen
Selbstzerstörung
manipuliert.
Abartig
veranlagte der
Auftragstäterschaft,
die an
Grausamkeit und
Folterung auch
Freude und Spaß
haben, hat es
immer schon
gegeben. Am
schlimmsten aber
ist es wenn
abartige
Entscheidungskräfte,
die vom Wahn und
der Achse des
Bösen befallen
sind, ungestraft
die Macht
ausüben.Die militärische Macht, die Politik Washingtons ist weit entfernt vom Führungsanspruch der freien Welt. Amerika du hast es leichter! Du hast die Roten ausgerottet und die Schwarzen versklavt! Du trägst das Kainszeichen von Hiroshima und Nagasaki! Den Amerikanern darf in Erinnerung gerufen werden, dass ihr Stammbaum Europa ist. Die Deutschen - besonders aber wir Österreicher, verdanken den Amerikanern - die Befreiung vom Holocaust Hitlers - dem größten missratenen Sohn Österreichs SKLAVENERMUNTERUNG
AMERIKANUM
2003-03-03
Mit diesen
Maximen
entstand
Amerika. Der
Sklavenhandel,
mit dem Import
von 100
Millionen
Afrikanern,
war die größte
Zwangsverschleppung
und der
schwarze Holocaust
der
Geschichte.
Für Washington reichte es, wenn amerikanische Waffen gekauft wurden - der Nachweis einer Demokratie war nie maßgeblich. Angefangen von Stalin und Hitler, Chiang Kaishek in Taiwan, den Diktator Ferdinand Marcos in den Philippinen, General Ngyuyen Van Thieu in Vietnam, General Lon Nol und die mörderischen Khmer Rouge in Cambodscha, Syngman Rhee und Park Chunghee in Südkorea, General Suharto in Indonesien, General Pinochet in Chile bis zu den Talibans in Afganistan, Osama bin Laden, Saddam Hussein - sie alle und noch einige mehr wurden zeitweilig von der USA unterstützt. Man liebte wohl den Verrat - aber man verurteilte die Verräter. Die straflosen Vergewaltigungen durch amerikanische Soldaten in Okinawa oder die tödliche Durchtrennung eines Bergbahnkabels in Norditalien durch U.S. Air Force Piloten sind Beispiele der Unantastbarkeit der amerikanischen Armee. Schon beim letzten Golfkrieg wurde uranangereicherte Munition verwendet. Viele Golfkämpfer leiden nun an den Strahlungsschäden und klagten die Armee zivilrechtlich. In Afganistan wurden zum verwechseln ähnliche Minen und Humanpakete gleichzeitig abgeworfen, Bombenabwürfe, von durch Drogen enthemmten Piloten, trafen dort aber nicht nur Zivilisten - sondern auch die eigene Truppe. In der Gesellschaft Israels, Lybiens und Chinas - stimmte Washington 1998 in Rom gegen die Einrichtung eines internationalen Strafgerichtshofs für die Verfolgung von Kriegsverbrechen, inklusive Vergewaltigungsdelikte. Ebenso isoliert war die USA schon 1997 in Ottawa mit der Weigerung gewesen, einem internationalen Vertrag zur Ächtung von Landminen zuzustimmen. In Kyoto 1997 wurde das Klimabündnis gesprengt, der größte Umweltverpester der Welt die USA liefert ihren Giftmüll in die Entwicklungsländer - dort wird er teilweise von Kindern gesundheitsschädigend, zu Lasten der Natur entsorgt. Der Internationale Gerichtshof ist der größte Fortschritt in der Globalisierung der Gerechtigkeit, für den Schutz der Menschenrechte und von Minderheitsrechten. Er bietet die Möglichkeit, Gewalt, Terrorismus und Krieg in internationalen Beziehungen zurückzudrängen. Die USA nehmen sich theoretisch das Recht heraus, notfalls auch in Den Haag in dem internationalen Gerichtshof einzumarschieren.
Hr. Waldheim war 10 Jahre UNO Generalsekretär erst
als
Alle
diese
Tatsachen
auszusprechen
bedeutet keine
postume
Schuldzuweisung.
Jeder Krieg
hat, mit
Ausnahme der
Rüstungsindustrie,
nur Verlierer,
es gibt - und
es es wird ihn
auch nie
geben; den
Krieg ohne
Tote und
Verletzte. Präsident Österreichs wurde er eine Watch Persona ingrata. Heute verfügt die USA die atomare Vorherrschaft auf unserer Erde. Sie hat die meisten und treffsichersten strategischen Atomwaffen, bestehend aus 6.000 Sprengköpfen. Der gebürtige Wiener Professor Khon (Preis Chemie) ist mit 40 weiteren amerikanischen Nobelpreisträgern gegen die Fortsetzung des Krieges am Golf - aber wenn interessiert das schon, zumindest nicht einmal den ORF und Gehrers Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Dort war eine telefonische Informationsabfrage bei den Maßgeblichen ein Misserfolg. Es ist beruhigend zu wissen, dass Sie und einige andere Männer in Washington sich daran erinnern, dass so viele amerikanische Soldaten ihr Leben für die Idee hingaben, in der Demokratie gelte ein Mensch als unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist. Aus dem Brief eines jungen amerikanischen Kriegsteilnehmers an Senator Mc Carthy. DER
SIEG UM
JEDEN
PREIS
DIE WAFFENINDUSTRIE
UND DIE
GELDWIRTSCHAFT
SIND DIE
SIEGER
US-Soldaten haben an
einem Kontrollpunkt
in der Nähe von
Nadschaf sieben
Frauen und ein
Kind erschossen,
vier weitere Iraker
wurden verletzt. Die
Soldaten hatten das
Feuer auf den
Kleinbus eröffnet,
der trotz
Aufforderung zum
Halten und
Warnschüssen
weitergefahren sei,
berichten BBC und
CNN unter Berufung
auf das
US-Zentralkommando.
Das Fahrzeug war mit
13 Frauen und
Kindern besetzt.
Was
soll
die
amerikanische
Öffentlichkeit
eigentlich über
den Krieg wissen
Hr. Präsident
Bush? Gar
nichts,
und wenn er
vorbei ist,
werde ich ihr
ohnehin sagen,
dass wir
gewonnen haben.
Auch zu den Auswirkungen des Einsatzes von panzerbrechender Uranmunition auf die irakische Bevölkerung hatte Hr. Bush nichts mitzuteilen, die Begründung, es gebe »keine offiziellen Studien« zu diesem Thema. Dabei ist der dramatische Anstieg der Krebsrate im Irak ausführlich dokumentiert. Ebenso die exorbitante Zunahme der Geburten auf grauenhafte Weise missgebildeter und chronisch kranker Kinder, die eindeutig auf die Wirkung des in der Munition verwendeten abgereicherten Urans zurückzuführen sind. 300 Tonnen Uranmunition wurden im Golfkrieg von 1991 verschossen, bereits 40 Tonnen bergen einem Geheimbericht der britischen Atomenergiebehörde zufolge tödliches Potential für bis zu 500000 Menschen. Anmerkung: Flüchtende können durch Beinschuss gestoppt werden, Fahrzeuge sind am wirksamsten durch Reifenschüsse zu stoppen. Gezielte Schüsse und Bombenabwürfe wären jedoch nicht im Sinne der kriegsführenden globalen Waffenindustrie. Denn, Massenvernichtung aus der Luft und vorbeugende Tötungen sind zwar für die Steuerzahler sehr teuer -- aber für die Rüstungsindustrie der größte Gewinn von den unersetzbare Kollateralschäden Dienstag 01.04.2003, MEZ 18:46 Bis jetzt wird der Tod von 500 Zivilpersonen gemeldet. Quelle Die Genfer Konventionen verbieten gezielte Angriffe auf und die Tötung von Personen, die weder direkt an den Feindseligkeiten teilnehmen noch menschliches Leben unmittelbar gefährden. Die Genfer Konventionen verbieten auch vorsätzliche Angriffe auf Zivilisten, die zum Ziel haben, Schrecken unter der Zivilbevölkerung zu verbreiten, sie stellen eine eindeutige Verletzung des humanitären Völkerrechtes dar und müssen daher aufhören.Vierte Genfer Konvention: Schutz in besetzten Gebieten. Insbesondere dürfen Zivilisten nicht das Ziel direkter Angriffe sein. Elisabeth
GEHRERS
GEATRILLISTISCHE
PARTYKINDER 2004-01-29
Gehrer
Schildaaxiom
2005-02-13 Die
Frau Geherer
kann nun
endlich die
Leibesübungen
auf
Bewegungssport,
mit einfacher
Mehrheit,
umtaufen. Ihr
grössten
jahrelanges
Anliegen kann
nun mit der
Hilfe der
Pisastudie
Wirklichkeit
werden.
Bei
der Kürzung
des
Turnunterichtes
und den
musischen
Stunden, Frau
Gehrer, war
Ihre Zuwendung
allerdings
gegen die
Kinder
gerichtet!
Frau
stellvertretende
Parteiobmännin
der ÖVP, Ihre
Partei Ihre
Regierung ist
nicht einmal
in der Lage
die ohnehin
spärlichen
Jugendlichen
mit
Lehrstellen
und
Ausbildungsplätzen
zu versorgen.
Fr. GEHRER und Fr. FIRNBERGS WISSENSCHAFTEN 2008-12-02 KURIENDENKEN Frau Gehrer bezeichnete die Kritik an Ihrer Unireform, obwohl sie diesbezüglich den längsten Protestbrief der Welt bekam, als Kuriendenken. BEHINDERTENFEINDLICH Als unwürdiges Beispiel, zahlt die moralische Frau Gehrer für Ihr Ministerium lieber die Strafe, anstatt die gesetzlich vorgesehriebenen Arbeitsplätze für Behinderte zu besetzen. 2003 MUFFLINE Die Frau Gehrer will im Sprachgebrauch, dass nur mehr weibliche Domäne verwendet werden. Der Medien Muffel den die Fr. Gehrer verkörpert wird zur Muffline, in Ö1 Spielräume sagte man "werte Rinnen und Hörer", übrigens: "Da kann man/frau sich des Eindrucks nicht erwehren". Schreibt die Leiterin der VHS Wien 3, Fr. Zametzer vhs.landstrasse@nextra.at. (Eine Eventkultur, wo man/frau sie gar nicht vermuten würde QUELLE) Die steirische Fr. Klasnic wiederum verteidigte Ihre Anrede als Landeshauptmann sogar durch ein Verwaltungsverfahren, die Frau Lindner ist ein Geschlechtskamäleon, im ORF will sie als Generadirektorin betitelt werden, in der Freizeit beharrt sie auf die Anrede Jäger. Liebe Bürger und Innen! Lautet es in der Ansprache des Ö3 Bürgermeisters und Sprachkünstlers, der auch den Hr. Kestil regelmäßig parodiert. Liebe KollegInnen, der HochschülerInnenschaft mit der StudentInnenvertretung und MaturantInnenberatung bei der HörerInnenversammlung der externen LektorInnen! Im Bildungsministerium und in allen anderen öffentlichen Institution, sind bei der Bezahlung und bei der Stellenbesetzung die Frauen von einer Gleichstellung noch weit entfernt. Mit der von Ihnen durch eine Gleichstellungsvortäuschung geförderten - Sprachverwahrlosung haben auch Sie sich schon zu Lebzeiten ein mulmiges Banausinnendenkmal errichtet, Frau Oberlehrer Gehrer. KORRES
Gehrer
Schildaaxiom
CODE OF CONDUKT 2003-07-16
Naturkatastrophen,
Krisen,
Epidemien
schlagen
weltweit 175
Millionen
Menschen in
die Flucht. Im
Westen stehen
sie vor
verschlossenen
Türen, sie
sind von
keiner
Flüchtlingskonvention
geschützt. Der
Weltkatastrophen-Bericht
2003 des
Internationalen
Roten Kreuzes
zeichnet Fälle
von
Menschenhandel,
internen
Vertriebenen
und
Umweltflüchtlingen
nach und
fordert eine
neue Ethik in
der Hilfe.
2002
war das Jahr der
Naturkatastrophen.
Mehr Stürme, Erdbeben, Überschwemmungen, Dürren und Brände wüteten im vergangenen Jahr auf der Erde als in jedem anderen Jahr zwischen 1992 und 2001. Über 608 Millionen Menschen waren Opfer der Katastrophen - dreimal so viele wie im jährlichen Durchschnitt der vergangenen Dekade. Allein in Indien litten 300 Millionen Menschen unter einer verheerenden Dürre. Laut dem World Disasters Report 2003 des Internationalen Roten Kreuzes zeigen die Katastrophen ihre schlimmsten Auswirkungen in den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Erde. Von den 24.500 Menschen, die durch Naturkatastrophen starben, lebten 94 Prozent in Entwicklungsländern. Die
Ethik der Hilfe
Die
Welt
hilft bevorzugt im
Rampenlicht der
Öffentlichkeit. Die
Spendenfreude
konzentriert sich auf bekannte
und im TV reich
bebilderte Krisenherde
wie Irak und
Afghanistan. Die Hilfe
für Katastrophen, die
sich abseits des
öffentlichen Interesses
ereignen, bleibt oft
unbezahlbar.
Beispiel
Angola.
27 Jahre Bürgerkrieg
haben Hunger und
tödliche Epidemien
gebracht. Das
Überleben von vier
Millionen Menschen
hängt von fremder
Hilfe ab. Mit 50
US-Dollar pro Kopf
wurden die darbenden
Menschen abgespeist.
Zum Vergleich: In
Afghanistan traf 2001
die sechsfache Summe
an Hilfsgeldern ein -
300 US-Dollar pro
Einwohner.
Hilfe rückt in gefährliche Nähe zur Politik, stellt der Report des Roten Kreuzes fest und plädiert daher für eine Ethik der Hilfe. Humanitäre Ethik ist universal, sie macht keinen Unterschied zwischen Hautfarbe, Rasse, Religion oder Herkunft. Hilfe richtet sich an alle Menschen, die sie brauchen - nicht nur an eine Auswahl, die von Medien, Politik oder Militär getroffen wird. Eine Grundlage dafür ist die strikte Trennung zwischen militärischer und neutraler humanitärer Hilfe. Die humanitäre Ethik ist ein Prinzip des Roten Kreuzes. Die Prinzipien in die Praxis umzusetzen, ist der Schlüssel zur Legitimität humanitärer Arbeit. Deshalb enthält der Weltkatastrophen-Bericht Vorschläge zu einem weltweiten code of conduct, in dessen Mittelpunkt der Respekt für die Würde des Menschen steht.
Wohin
wir
in Zukunft gerne reisen wollen
"If we can dream it, we can do
it". Für die amerikanische
Erlebnisphilosophie, die sich
weltweit ausbreitet, wird im
21. Jahrhundert fast nichts
unmöglich sein: Auf Wolken
schweben, sich unter Wasser
tummeln. Jeder kann für
Augenblicke den Himmel auf
Erden erleben. Schweben,
schauen, singen und in
Überirdischem schwelgen ...
Ist
es
die
Alltagsblindheit
die nach einer
Ersatzbefriedigung strebt
oder ist es eine
Renommiergebärde,
vielleicht aber - der
Duft der weiten Welt
oder einfach nur die
günstigen Last Minute
Angebote? - Dass so viele
in die Ferne ziehen obwohl
das Paradies im eigenen
Lande - und oft sogar vor
der eigenen Haustür liegt.
Was es auch immer ist? - Wenn niemand dabei zu Schaden kommt.- es ist das Recht, sowohl im geistigen- als auch geographischen Sinn, hinzugehen wo es einen immer auch beliebt. Die künstlich errichtete und abgeschirmte Scheinwelt eines Ferienclubs mit Frühstücksbuffet und Animation, die geführten Trekking Touren mit Träger und komfortablen Quartier wäre für den Vollblut - Wanderer so wie für den Teufel das Weihwasser. Was aber für dem einen schlecht ist für dem aber recht. Es locken Traumreisen die, trotz Flug in eine andere Klimazonen der Erde, billiger sind als die Ferien im eigenen Lande. Er mußte gehen, sagte man bei einer Kündigung, er ist davon gelaufen sagte man wenn wer es bei dem Meister nicht mehr aushielt, - einst als die Handwerksburschen noch zu Fuß auf der Walz Arbeit suchten, heute sagt man einfach, er ist geflogen, beziehungsweise, er ist zurück getreten. Oft hört man: Man wäre sogar zu weit gegangen - und dabei hat man doch nur einige schlüpfrige Worte, über die Verpestung der Luft durch die Flugzeuge, ausgesprochen. Gehen ist nach wie vor die langsamste, aber die ursprünglichste Fortbewegungsart. Vielleicht rührt es daher, dass Gehen uns Menschen innerlich mehr ins Gleichgewicht bringt als alles andere. Im Gehen können sich Gedanken besser ordnen und es kommen wieder echte Gefühle zum Vorschein. Gehen schenkt- die Berührung des Bodens unter den Füßen, -das Aufnehmen einer Gegend und Gebietes, -vor allem aber die Entstehung des Wegs der im Gehen zurückgelegt wird. Es würde vieles
besser gehen, wenn man
mehr ginge, bevor
man für immer von dannen
gegangen wird.
In
diesem Sinne wünschen ich
allen, für die Vorhaben im
Jahr 2003 ein gutes
Ausgehen, denn wenn etwas-
oder jemand gut
gehen soll, ist die
Voraussetzung dafür, dass
die Sache und die
Person gut sind.
MOLTERER
Sämann oder Teufel
? 2002-08-03
•
2002-09-29
Sehr
geehrter
Hr.
Molterer,
gestatten sie mein
heutiges Telefonat
mit Ihrem Büro, in
dem Ihr Terminus
ANPINKELN
schärftens
verurteilt wurde,
zu bestätigen.
Lindners ORF Laden
ist ohnehin ein
schönes schwarzes
Schildbürgermedium
in dem Ihre
Ehrwürdigkeit der
Hr. Molterer
unangefochten und
offengesagt bei
Armin Wolf, das
Wort Anpinkeln in
Zusammenhang mit
der Wahl in
Oberösterreich
aussprechen
durfte.
Das nächste Flut,
die nächsten
Lawinen und die
nächsten Unwetter
kommen sicher
wieder Hr.
Molterer
Scheinumweltminister
von Österreich!
Nur die
Terrassen-, die
Heizungen- und
die PKW Fahrten
der Privatleute
als Ursache
anzuprangern -
zeigt Ihren
Umwelthorizont.
(Ö1 Diskussion
14.08.02).
Sie haben ja in
Österreich den CO2
Ausstoß nicht
verringert sondern
erhöht. Dabei
gibt es in
Österreich nicht
einmal eine
gesetzliche
Regelung für die
Einsatzfreistellung
der freiwilligen
Feuerwehr und der
Bergrettung bei
Katastrophen, auch
eine
gesamtösterreichische
Hausmüllvereinheitlichung
ist für Sie eine
unlösbare Aufgabe.• 2002-04-19 Beim Kunstkanzler Hr. Schüssel ist es möglich: Jeder Minister kann nach eigenen Belieben sein Büro mit Museumsbildern tapezieren. Das Bild Sämann und Teufel, ein Spätwerk aus dem Jahre 1921, von Egger Lienz, ist im Besitz der Landeshauptstadt Innsbruck, es hängt aber im Büro Molterer. Hr. Molterer hatte dieses Bild ein Monat lang, für die viel besuchte Albin Egger-Lienz Ausstellung im Minoritenkloster Tulln, der Öffentlichkeit großzügig zur Verfügung gestellt. Der uneigennützige Hr. Minister ließ es sich vor der Presse, bei dieser noblen Geste nicht nehmen, dieses Bild persönlich im Kloster aufzuhängen, denn das Volk soll auch erfahren was ihm ständig vorenthalten wird. Es ist eine Regelung des Kunstministers Hr. Schüssel, dass Politiker sich nach ihrem Belieben ihre Büros mit musealer Kunst tapezieren können, früher einmal haben diese privilegierten Leute lebende Künstler gefördert.
Absichten als
unverbindliche
Konvention (Berg-
und Meerkonvention)
deklariert - waren
und sind immer
die Alibihandlungen
von säumigen
Regierungen. 1992
wurde in Rio die
Agenda 21 von 170
Staaten
beschlossen,
auch das
Klimaprotokoll von
Kyoto war eine bloße
Absicht. Zwar haben
sich inzwischen 70
Staaten zur
Reduktion der
Treibhausgase
verpflichtet. Hr.
Molterer sprach in
einer Diskussion
über die Ursachen
des Hochwassers auch
den Terrassen der
Privathäuser einen
Schuldanteil zu.
KORRES
Ursprüngliche
Nachricht
Betreff:
BMJ-4009183/0001-IV
2/2005 und
Telefonbestätigung
Datum: Tue, 05
Apr 2005
02:29:43 +0200
Von: Bruno
Mayer
mayerbruno40@netscape.net
An:
minister.justiz@bmj.gv.at
BMJ-4009183/0001-IV 2/2005 und Telefonbestätigung Sehr geehrte Fr. Minister, ich danke für Ihr Schreiben, die formlosen Weiterleitung an die, namentlich nicht angeführte Fr. Psenner ist nicht nachvollziehbar. Sie haben das begründete Geschworenen Befreiungsgesuch wissentlich übersehen und im übrigen war ohnehin die Zusendung an die Fr. Psenner per Post eingeschrieben mit Übernahmeschein dokumentiert. Wie es mit dem Übernahmsschein der Fr. Psenner bestellt ist wird die veranlasste Postnachforschung ergeben. 21.04.05 Posteingang: Zustellung am, 07.03.05 Übernahme bestätigt am 18.Apr. 2005 Unterschrift Karaffe «ohne geforderten Vor- und Familiennahme» Nachweis der Übernahmeberechtigung Kürzel Ang Ulrike
Psenner,
Präsidentin
des
Landesgerichtes
für
Strafsachen
Wien
REPUBLIK
ÖSTERREICH
BUNDESMINISTERIUM
FÜR
JUSTIZ
BMJ-4009183/0001-IV
2/2005
Herrn
Bruno Mayer
Andersengasse
23/29/01 1120
Wien
Museumstraße 7
1070 Wien
Sachbearbeitzer:
Mag. Thomas
Günewald
Durchwahl 2103Sehr geehrter Herr Mayer! Ihre am 7. März 2005 eingelangte Eingabe betreffend Ihre Verhinderung zur Teilnahme an der Besprechung zu den Geschworenenterminen für März 2005 im Verfahren 428 Hv 4/04h des Landesgerichtes für Strafsachen Wien wurde der Präsidentin des Landesgerichtes für Strafsachen Wien zur weiteren Veranlassung übermittelt. Mit freundlichen Grüßen 16. März 2005 Für die Bundesministerin: Mag. Thomas Grünewald Justizministerin Mag. Karin Karin Gastinger Bundesministerium für Justiz 1070 Wien, Museumstraße 7 Palais Trautson per Post und per Karin Gastinger Mailformular Präsident des Landesgerichtes für Strafsachen Wien Landesgerichtsstrasse 11 1082 Wien. Eingeschrieben mit Übernahmeschein
Sehr geehrte
Fr. Karin
Gastinger,
sehr geehrter
Fr. Hr.
Landesgerichtspräsident
für
Strafsachen in
Wien, in
Ermangelung
einer Gerichts
Mailadresse
und da nur Sie
allein Fr.
Minister ein
Mailformular
anbieten,
gestatten Sie
die
Einbringung
direkt an Sie
persönlich,
mit der Bitte
zur
Berücksichtigung
und
Weiterleitung
zu richten.
Betrifft: Begründung der Verhinderung einer ersten Geschworenenladung und Befreiungsgesuch: Aktenzeichen: 428 Hv 4/04h Geschworenenladung HG15/III Landesgericht für Strafsachen Wien 1082 Wien, 1082 Wien, Landesgerichtsstrasse 11 Datum 04.02.05 Unterschrift unleserlich. Datum der Vorladung 01.03.2005 um 8.30 im Verhandlungssaal 303/3.Stock. Ende (voraussichtlich): Keine Angabe Es wird über die gegen folgende Person/en erhobene/n Anklage/n verhandelt werden: Keine Angabe Besprechung zu den Geschworenenterminen zwischen dem 1.03.2005 bis 31.03.2005: Begründung
der
Abwesenheit
von Wien:
Da meine Frau
Ihren
Hauptwohnsitz
ausserhalb
Wiens hat
verbringe ich
auch längere
Abschnitte bei
Ihr in der
Steiermark.
Nachweisbar
gab es
kältebedingt
zum
Vorladungszeitpunkt
ein
Wassergebrechen
und bei der
Rückreise nach
Wien einen
Auspuffschaden.
Deshalb auch
meine
verspätete
Begründung der
Verhinderung.
Unabhängig
davon
ergibt sich
aus dieser
Vorladung
folgender
Sachverhalt
1-3, der
zusammen mit
dem Punkt
allgemein die
Basis für das
Geschworenen
Befreiungsgesuch
abgibt:1.Die Berufung für 2006 ist wegen der Erreichung der Altersgrenze von 65 Jahren nicht mehr abgedeckt. 2.Die Befreiungsgründe konnten wegen der unleserlichen Karaffenunterfertigung weder an den Präsidenten des Landesgerichtes noch an den oder die unterfertigte Richter(in) direkt eingebracht werden. 3.Eine Vorladung ohne voraussichtliche Zeitangabe der Dauer, sowie der mangelhaft berücksichtigte Passus des Ladungformulares Nicht Zutreffendes streichen!, erscheint im Zusammenhang mit der persönlichen Anonymität als eine ganz besondere juristische Visitenkarte eines Gerichtes. Allgemein: Zu einem früheren Zeitpunkt wäre es eine Ehre gewesen, jetzt ist es mir unverständlich, dass in dem Ausloseverfahren Leute die einige Monate vor Erreichung der Altersgrenze stehen, noch herangezogen werden. Dr. Heinrich Gross der NS Massenmörder und Kindergehirnverwerter <ZDF Doku 05 Ärzte unter dem Hakenkreuz Teil II> ist von der Gerichtsbarkeit Öterreichs unbeschadet hervorgegangen, unter dieser Prämisse der Ungerechtigkeit habe ich nicht die psychische Unbefangenheit der Objektivität und der Unparteilichkeit einen neutralen Geschworenen abgeben zu können. Jeder Straftäter würde im Vergleich mit Heinrich Gross als Engel erscheinen und als literarisch Tätiger ist mir die unbewusste Umschreibung der Verschwiegenheitsgrenze vorprogrammiert.i Mit freundlichen Grüssen Ihre Nachricht ist im Bundesministerium für Justiz eingelangt und wird der zuständigen Fachabteilung zugeleitet. Das waren Ihre Angaben: Herr Bruno Mayer Anderseng. 23/29/01 Wien E-Mail: MayerBruno40@netscape.net Antwort erwartet: per Post Saturday 05 . March 2005 0:23 Briefbeilage: Ablichtung der Geschworenenladung GUSENBAUER
KMIU Ursprüngliche Nachricht Betreff: Fischer untestützt keine Petitionen Datum: Wed, 16 Feb 2005 20:53:35 +0100 Von: Bruno Mayer mayerbruno40@netscape.net An: Heinz.Fischer@hofburg.at <Heinz.Fischer@hofburg.at> Posteingang 16.02.05 Dr. Markus Langer Herrn Bruno Mayer Andersengasse 23/29/1 1120 Wien GZ900.030/42-BS/2005 Sehr geehrter Herr Mayer! Wien, am 10.Februar 2005 Aftragsgemäß bestätige ich den Eingang Ihres Mails vom 6.Februar 2005, mit welchem Sie den Hernn Bundespräsidenten gebeten haben, eine Petition für die Errichtung einer Katastrophen – Eingreiftruppe zu unterstützen. Der Herr Bundespräsident hat Ihr Schreiben erhalten und aufmerksam gelesen. Der Herr Bundespräsident begrüßt alle Aktivitäten, die dazu beitragen, eine zivile Krisentruppe, wie von der EU in Aussicht genommen, einzurichten. Ich
muss
jedoch um
Verständnis
bitten, dass
der
Bundespräsident
Petitionen aus
prinzipiellen
Gründen nicht
unterstützt.
Indem
ich Ihnen
abschließend
die besten
Grüße des
Herrn
Bundespräsidenten
übersende, bin
ich mit
freundlichen
Empfehlungen. Ursprüngliche
Nachricht
Betreff:
Gelesen:
Mailerinnerung
Katastrophen –
Eingreiftruppe
Datum:
Mon, 7 Feb
2005 07:44:07
+0100 Von:
Markus.Langer@hofburg.at
Your message
To:
President-Office;
heinz.fischer@heinzfischer.at
Subject:
Mailerinnerung
Katastrophen –
Eingreiftruppe
Sent: Sun, 6
Feb 2005
20:26:28 +0100
was read on
Mon, 7 Feb
2005 07:44:07
+0100BORELL
An
den
Präsidenten
des
Europäischen
Parlaments Hr.
Borell
Fontelles
Josep Rue
Wiertz B -
1047 BRÜSSELSubject: Katastrophen -
Eingreiftruppe
Sehr
geehrter
Hr.
Präsident,
dem Wunsch
Ihres
Kabinetts
entsprechend,
sende
ich das
bereits
übermittelte
Mail im Anhang
auch in
Briefform.
ZUSATZ: Benita Ferrero Waldner hat in den Medien die Errichtungszeit für eine Katastrophenvorsorge von 10 Jahren auf 7 Jahre reduziert. Die Tendenz der Naturereignisse, die ohne Prävention zu Katastrophen mutieren, werden sich künftig noch dramatisch erhöhen und ein wirksamer weltweiter UNO Einsatz wäre bei Katastrophen schon lange das Gebot der Stunde. Es ist aber bereits ein gutes Omen, wenn nun in dem grossen Heuhaufen der Politiker einige Stecknadeln zu finden sind die dies langsam einsehen. Ich bitte Sie Ihre Meinung zur Frage der wirksamen Katastrophenvorsorge? Für die EU Bürger verständlicherweise nur mit ja oder nein oder als belanglos zu beantworten. Ich danke im voraus bestens für Ihre Zuvorkommenheit
Vielleicht
können
sie
Hr. Strasser
heute in der
Sendung OFFEN
GESAGT Ihre
Mailadresse
als Hilfskoordinator
bekanntgeben.
Leider
konnte
er es nicht. Von
Franz
Ferdinand Wolf
Kurier
sehr reduziert
gesteuerte,
eigentlich von
Benita
Ferrero-Waldner
geleitete
Gespräche. Sie
reduzierte die
Erstellung der
EU
Krisentruppe
von 10 auf 7
Jahre. Dr.
Jakob
Kellenberger
vom Roten
Kreuz wurde
vertreten -
einer EU
Krisentruppe
steht das
internationale
rote Kreuz
eher skeptisch
gegenüber.
Dr. Manfred Scheuer der Diözesanbischof der Caritas war dagegen, auch auf die Gespräche bezogen, eher aufgeschlossen aber doch als einziger nicht unkritisch und nicht uninteressant. »Bei Katastrophen dieser Dimension, behindern sich die Hilfsdienste nicht gegenseitig, sondern verlieren sich eher im Feld des Geschehen und eine Steuerung ist hilfreich.« Entgegnete er den Hr. Wolf. Das global brach liegende Militärpotential, eine weltweite UNO Kompetenz für Katastrophen, dass noch Tausende ohne Hilfe sind, blieb unausgesprochen. Der Ferrero Waldner - "Du Freund" Hr. Strasser kommt wohl aus den NÖ Hilfwerk kann aber die 16 Jahre Politik in seiner Artikulation nicht verleugnen. Vielleicht wird aber dieser an Hr. Strasser, über OFFEN GESAGT, weitergeleitete Hilferuf von Hr. Strasser gehört: helmuth_hoenigmann@hotmail.com Helmuth Hönigmann | 05.01.2005 16:09 Bin in Tamil Nadu und brauche Unterstützung. Während des Tsunami war ich in Sri Lanka. Habe knapp überlebt und bin jetzt als Logistiker mit indischen Psychologen in Tamil Nadu. Bis jetzt hatte für unser Anliegen sich hier um traumatisierte Kinder (einige haben seit der Flut kein Wort gesprochen) und Mütter (die nicht die Kraft hatten ihre Kinder zu halten) niemand hat eine geöffnete Brieftasche. Mir geht langsam das Geld aus. Bitte um Kontakte: ^ 21 Jan
2005 18:01:42
+0100
Sehr geehrter
Hr. Zwettler,
sehr geehrte
Damen und
Herren der
Bawag, die
Valutierungsfristen
werden
verbindlich
von der PVA
vorgegeben.Die Pension scheint schon, einige Tage, vor den letzten Tag des Monats am Konto und am Bankomat als Guthaben auf, die Wertstellung erfolgt aber erst am Ende des Monats. Wird das Guthaben allerdings vor dem Ende des Monats beansprucht tritt die Verzinsung in kraft. Die PVA bleibt aber zinsemäßig Nutznießerin des eingesetzten Pensionsvolumens bis zum letzten des Monats. In der Zeit zwischen dem Aufscheinen der Gutschrift an den Bankomaten und der Wertstellung werden aber für die Bankenwirtschaft Zinsen, für ein vektives noch nicht vorhandenes Kapital schlagend.Eine zinsenabhängige Guthabenvortäuschung ist im BWG nicht abgedeckt. Die Büro Zwettler Saümigkeit in der RSB Brief Reaktion, BAWAG BWG MISSACHTUNG, wurde gleichfalls übermittelt Ohne Rückmeldung ist diese Mitteilung verifiziert Mit freundlichen Grüßen Bruno Mayer PS: Haben auch Sie privat oder von der BAWAG für die Flutopfer gespendet Hr Zwettler? Anmerkung: Die Guthabenvortäuschung der Pensionen an den Bankomaten, vor dem Valutierungstag ist eine der übliche Bereicherungsaktion der Banken. Der Vorlauf in der Sachen mit der BAWAG, der PVA und dem Sozialministerium ist ein Produkt einer ganz besonderen außergewöhnlichen Intelligenz, zur Kunden und Bürgertäuschung. Die
Presse.com
Im
Dezember wird
Johann
Zwettler sein
Vorstandsmandat
zurücklegen.
... Johann
Zwettler (64),
seit Frühjahr
2003 an der
Spitze der
Gewerkschaftsbank
Bawag
Sg. Hr. GD Johann Zwettler BAWAG PSK, am 18.12.03
haben Sie den
Posteingang,
einer an Sie
ergangenen,
eingeschriebenen
Sachverhaltsdarstellung
betreffend, BAWAG
PSK
Valutatag
Überschreitung
laut § 37,
mittels Post
Rückschein
bestätigt.
Auch nach der
Einbindung
Ihrer
Öffentlichkeits-
und Ihrer
Rechtsabteilung
am 27.02.04,
unterblieb
jede Reaktion.
Zur Sache:
Weder in der
PVA noch bei
der BAWAG kann
die so
bezeichnete
Valutakorrektur
artikuliert
werden. Ihre
Geschäftsstelle
schob die
Ursache auf
die PVA, die
PVA gab sie
der BAWAG PSK
zurück. Auch
die heutige
zweite
Kontaktaufnahme
mit Ihrer Bank
war nicht
zielführend.
In Summe aller Pensionen ergeben 9 malvertierte oder irrtümliche Valutatage eine Summe die für die BAWAG PSK, für die PVA sowie deren Geschäftspartnern und Kunden nicht bedeutungslos ist. Nehmen Sie also meine Einladung, die bei der eingangs erwähnten BAWAG PSK Rechtbeugung an Sie erging, an und spenden Sie diesmal einen, dem mitgeteilten nunmehrigen Bawag PSK Vertrauensbruch angemessenen Betrag, für wohltätige Zwecke. MfG B.Mayer Ärzte
ohne
Grenzen-PSK93040950BLZ60000
/
Behinderten
INFO / Bergrettung-CA09755105500BLZ11000
/
Caritas-PSK7700004BLZ60.000
Rotes
Kreuz-PSK2345000BLZ60000
/
SOS-Kinderdorf-BTV100354470BLZ16000
Zur
Stellungnahme
bis zum
26.11.04
Beilage:
Vorlauf
Anmerkung:
Ein
schweigendes
Geständnis der
BAWAG
Ich danke für
Ihre
Nachricht. Die
Schuldzuweisungen
an die
PVA
wurde mir
seitens der
BAWAG PSK
erteilt, Sie
geben Sie
wieder an
Ihren GD
Kollegen Hr.
Zwettler von
der Bawag PSK
zurück. Haben
Sie bitte
Verständnis,
dass ich
dieser
Malversation
der
gegenseitigen
Schuldzuweisung
nicht mehr
näher treten
kann.KORRES
BAWAG
PVA
herbert.hauerstorfer@pva.sozvers.at ^
Im Oktober
wurden jedoch
seitens der
BAWAG/PSK,
irrtümlich die
Datenträger
mit einer
falschen
Valuta an die
Empfängerbanken
und
in weiterer
Folge an die
Pensionisten
übermittelt.
Der Fehler
wurde
unmittelbar
danach
entdeckt und
sofort eine
Valutakorrektur
veranlasst.
Leider konnte
seitens der
BAWAG/PSK
nicht
ausgeschlossen
werden, dass
es vereinzelt
doch zu
Problemen
gekommen ist,
da nicht alle
Empfängerbanken
die
Korrektur
taggleich
durchführen
konnten.
Sollte Ihnen
durch die
falsche
Weitergabe der
Zahlungsverkehrsdaten
Nachteile
erwachsen
sein, hat die
BAWAG/PSK den
Schaden zu
tragen.
Gegebenenfalls ersuche ich Sie daher sich an das kontoführende Geldinstitut zu wenden. Der Vorwurf, dass die Pensionsversicherungsanstalt ihre Kunden unter den Deckmantel einer Valutakorrektur, um die Wertstellung von 9 Tagen Zinsen hintergeht, möchte ich auf das entschiedenste zurückweisen. Ich hoffe mit meinen Ausführungen zur Klarstellung der Sachlage beigetragen zu haben und verbleibe. Mit freundlichen Grüßen Herbert Hauerstorfer Ombudsmann Hauptstelle Wien / Generalsekretariat A-1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon.: (+43) 05 03 03 - 22201 |