m.bruno@gmx.at 1120 Wien Anderseng 23/29/1 Wissenswertes Historisches Erlebnisse - Widerhall vor und hinter dem Berg |
Nicht nur weil
er schon etwas
ranzig war —
natürlich
der Kuchen und
nicht unser
Kirchensteuerflüchtling,
fand dies bei
den
Florianijüngern
—
aber
auch in der
Presse
keinen
positiven
Anklang.
In seiner
Geltungssucht
hatte er die
Weitergabe des
Kuchens
öffentlich
demonstriert.
Fischer hatte
doch nie etwas
zu verschenken
gehabt und
wird auch nie
etwas zu verschenken
haben. Dies
stimmt
allerdings
nicht ganz,
denn einmal
war er für "Licht
im Dunkel"
ganz besonders
freigiebig, er
signierte
seinen alten
Gebirgsstock
und stellte
ihn
großzügiger
weise zur
Verfügung.
Fischer hatte ja auch schon beim Besuch der englischen König seine guten Manieren unter Beweis gestellt, indem er sich setzte bevor die Queen saß. Weil er einst das Wort Gott nicht aussprechen konnte musste für den Gottesverleugner die Angelobungsformel: "Ich gelobe bei Gott..." geändert werden. Natürlich auch beim neuen Papst wieder, und zwar sofort bei dessen Amtseinführung, ist er vorstellig geworden. Wäre Fischer der "Weisheitspräsident Gottes", der ihn aber; "nicht hören, nicht sehen und nicht aussprechen kann" seiner These treu geblieben, müsste er sich jedes mal wenn das Wort Gott vom Papst und Anderen ausgesprochen wird, die Ohren zuhalten. Ungewöhnlich; sie charterten nur 1 Flugzeug und flogen gemeinsam. Der Papst Bitte; "statt teuren Anreisen lieber zu spenden" sind Faymann, Fischer und Spindelegger nicht näher getreten. "Natürlich gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, mit dem Hubschrauber auf den Gipfel zu fliegen". Fischerfreundlich ausgedrückt: "Sofern dies nicht eine höhere Macht verhindert". Danke Franz und willkommen im 70er Kreis!
Franz
Zeiringer vlg.
Grimmingfranz
aus KLachau -
Tauplitz, war
bereits 1972
am Mount
Blance, 2011
am
Kilimandscharo.
Er ist ein
ausgesprochener
Naturmensch
der schon
viele Länder,
wie z. B.
Island und
Kanada,
bereist hat –
aber trotzdem
immer seinen
Hausberg
Grimming
schätzt; hatte
eine Analogie
von der
höchsten
Einzelerhebung
Europas zum
höchsten Berg
der Welt
vorgetragen.
Als ehemaliger Techniker gelingt es ihm immer mit viel Geduld und Fleiß, seine Vorführungen sehenswert zu gestalten. Deshalb war auch diesmal wieder eine interessante, kostenlose Bild- und Tonschau zu sehen. Siegfried aus Vorarlberg, ein in Island kennen gelernter Freund von Franz, trug einleitend zum 70er von Franz ein selbst verfasstes Gedicht vor. Grimming Austellung Trautenfels 2011 und 2012 69 Jahre 69 mal am Grimming
Das Universalmuseum Joanneum feiert 2011 ein 200 -
jähriges
Jubiläum. Herr
Wiesnegger
Johann > vlg. Geiger (gebürtig aus >) wurde in diesem Jahr 69 Jahre alt und war 69 mal am
Grimminggipfel.
Es kann
deshalb
vermutet
werden, dass
er bei den
Grimmingbesuchern
den 1. Rang
einnimmt. Das
Bild wurde bei
der Anton
Schubert
Lesung am Großen Ödstein > aufgenommen.
Es
ist zwar kein
rundes Datum
aber aber
trotzdem sehr
bewundernswert.
Faszinierend und bedrohlich zugleich, der Grimming hat seit Jahrtausenden das Leben, die Kultur und die Wirtschaft des Ennstales dominiert – als Lebensraum für Pflanzen, Menschen und Tiere, eine Herausforderung für Alpinisten und eine Quelle der Inspiration für Künstler. Diese Ausstellung findet einen umfangreichen Blick auf den "grimmigen" Grimming. Viele Mythen gemischt mit aktuellen Interviews, Werke von Hobbymaler und Erzherzog Johann wetteifern mit zeitgenössischer Kunst und Alltagskultur. Diese Ausstellung ist ein umfassendes Porträt des mythenumrankten Grimmings und umfasst neben faszinierendem Naturwissen auch regionale Alltagskultur und künstlerische Auseinandersetzungen von einst und jetzt. "Der grimmige Berg." Diese Ausstellung zeichnet ein umfassendes Porträt des Grimmings, der mit 10km Länge und 2 km Breite das mittlere Ennstal und das Hintergertal dominiert und zu den höchsten freistehenden Bergen Europas zählt. (Bei Wiki ist nachzulesen; er ist der Höchste.) Mit seinen aufstrebenden Felsfluchten aus Dolomit und Dachsteinkalk ist der Grimming ein Idealbeispiel für die landschaftsprägenden Bergketten der nördlichen Kalkalpen. Der oft als "Mons Styriae altissimus" von (Fritz Benesch Schrift>) bezeichnete Berg fasziniert nicht nur die hier lebenden Menschen, sondern auch Reisende aus aller Welt; so kam es zu Mythen, Sagen, Erzählungen und Reisebeschreibungen. Breiter Raum wird dem Apinismus gewidmet. Bereits in der Reimchronik des Ottokar aus der Gaal> aus dem Jahr 1310 wird erstmals der Name Grimming als "Grimei" erwähnt. Im 20. Jahrhundert setzte eine rege touristische Erschließung ein. Kultur - und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den Grimming und die ihm umgebende Landschaft aus verschiedenen Perspektiven, erzählen von der Anziehungskraft dieses majestätischen Berges und wie er durch seine Präsenz die regionale menschliche Befindlichkeit prägt. (Ohne Verfasser und Texthinweis) Kurator: Katharina Krenn Navi > Ungarin stürzte am Grimming ab - tot 2010-09-11
Zu einem
tödlichen
Bergunfall ist
es am Freitag
in der
Obersteiermark
gekommen.
Nachdem eine
Ungarin von
einer Tour am
Grimming nicht
zurückgekehrt
war,
verständigte
der Hüttenwirt
die
Bergrettung.
Die Frau
konnte jedoch
nach Angaben
der Polizei
nur noch tot
aufgefunden
werden. Die
54-jährige
Ungarin kehrte
Freitagnachmittag
nach einer
Tour zur
Grimming Hütte
zurück. Dort
deponierte sie
ihren Rucksack
und ging ohne
Ausrüstung
weiter
Richtung
Tressenstein.
Als sie um
21.00 Uhr
nicht zurück
war,
alarmierte der
Hüttenwirt die
Einsatzkräfte.
Die Frau wurde
gegen 23.30
Uhr tot
aufgefunden,
sie war im
Bereich des
Tressensteins
abgestürzt.
Die Frau war
allein
unterwegs
gewesen.
In einer
Demokratie, jedoch
der
Politik
und
den
Politikern,
die
Berge
zu
verbieten
-
geht
auch
für
politisch
Kritische
zu
weit
und der ÖAK
steckt noch
immer im
Monarchiekleid.
2010-06-22 S.g. Herr Tembler Peter staatlich geprüfter Berg- Skiführer und ÖAK Erzherzog-Johann-Hüttenwirt, wie werden Sie die, von Ihrem Sekretär geforderte Entpolisierung des Großglockners, vollziehen? MfG Es gib so viele schöne und einsame Berge, auf dem Massenauftrieb am Glockner kann man mit leichtem Herzens verzichten. So erging es mir jedenfalls als ich mich nach einer Nächtigung auf dieser Hütte vom Glockner entfernte. Am Vorabend erzählte mir ein Bergführer, wie schnell einige geführte Seilkameraden, wenn einer abstürzt, mit dem Messer das Seil trennen — um nicht mit in den Abgrund gerissen zu werden. Vor meinen Abgang beobachtete ich noch eine Säuberungsaktion junger Burschen rund um die Hütte. Es gab keinen Spalt kein Loch wo die scheinbaren echten Bergfreunde, neben freiliegenden Abfall, nicht etwas entsorgt hatten. Guten Tag Herr Bruno "Wanderer", es liegt nicht in meiner Macht und auch nicht in meinem Interesse eine "Entpolitisierung des Großglockner zu vollziehen". Ich bewirtschafte als Pächter eine Schutzhütte, und meine Aufgabe ist es allen Bergsteigern eine schützende Unterkunft zu bieten und dafür zu sorgen dass sie nicht durstig und hungrig auf den Berg gehen müssen. Das mach ich mit Freude und irgendwelche Zeitungsmeldungen, die ich zudem auch nicht auf ihre Korrektheit überprüfen kann, gehen an mir eigentlich vorbei. Schöne Grüße aus Kals am Großglockner Peter Tembler Danke für Ihr Mail, mit Freude was Gutes zu machen ist immer angenehm, auch ich kann im doppelten Sinn nicht nachvollziehen war Ihr Sekretär hier von sich gegeben hat? Wahrscheinlich unglückliche Äußerungen die eher nach dem Wiehern eines unbeholfenen Schreibtisch Hengstes klingen. Das Mail betrifft primär den Hr. Chorat und wurde in Ermangelung seiner Mailadresse an Sie gerichtet. Wenn Hr. Chorat falsch interpretiert wurde ist die Richtigstellung sein Angelegenheit. Ich wünsche weiterhin alles Gute für Ihre Stützpunkt Arbeit. MfG ALPENVEREIN QUO VADIS "Die verkaufte Seele " 2010
Nach längeren
Zaudern
erfolgte nun
eine
endgültige
Trennung vom
ÖAV, aber dies
allein nur
wegen 3
Herren: Dem
Präsidenten,
dem VAVÖ
Präsidenten
und dem
Generalsekretär.
Als
4facher Alleinaufsteller
von
Gipfelkreuzen,
kann dem
Gipfelkreuzverbot
des Hr.
Wadsack nichts
abgewonnen
werden.
Hr. Kassel
verkaufte
gezielt ein
Schutzhütten -
Widmungsgeschenk,
wobei Hr.
Wadsack
mitwirkte. Hr.
Renzer steht
in arroganter
Weise abseits
der ÖAV
Satzung und
hatte sich
auch schon in
dem Peter Holl
ÖAV
Missgeschick
in dümmliche
Peinlichkeit
eingebettet. ÖAV =
ÖAV. Die
Renzer
Zentrale
kassiert und
verteilt wohl
alle Mitgliederbeiträge,
bei
ÖAV
Malversationen
und
Naturzerstörungen
–
ist sie
unmoralisch
unzuständig.
Abgesehen von
diesen 3
Herren bleibe
ich dem ÖAV
nach wie vor
verbunden,
freiwillige
Zuwendungen
werden Objekt
bezogen
erfolgen.
ALPENVEREIN QUO VADIS
KLOSTERNEUBURGERHÜTTE
GIPFELKREUZE
2009-09-30
2009-10-08
Naturfreundehaus
Höllensten
nach Brand
wieder in
Betrieb
Im
Gegensatz zum
Alpenverein
der eine
gewidmete
Schutzhütten
verkaufte, (er
steht
diesbezüglich
abseits der
Vereins -
Gemeinnützigkeit),
sind die
Naturfreunde,
sie haben in
mühseliger
Arbeit und
großem Aufwand
das
abgebrannte
Höllensteinhaus
wieder
aktiviert.
Währenddessen
der
Alpenverein
nun auch die Murauerhütte
verkaufen
will.
"Die
verkaufte
Seele"
2009-10-08 Wenn der Hr. Kassel
nicht in der
Lage gewesen
war die
Klosterneuburgerhütte
wirtschaftlich
zu führen,
warum hatte er
sie
nicht, so
wie die ÖGV Neunkirchnerhütte, als
Selbstversorgerhütte
umfunktioniert?
Die Antwort
ist nun klar:
Die
Klosterneuburgerhütte
ist für Hr.
Kassel und Hr.
Wadsack immer
nur ein
Spekulationsobjekt
gewesen. Im
Walchental hat
der ÖAV das
millionenteure
Berghaus
(im Tal?)
in der Nähe eines Gasthauses errichtet und dafür aber
den wertvollen
bestehenden
alpinen ÖAV
Stützpunkt Englitztalhütte
geschliffen.
Mit dem fristlosen Austritt aus dem ÖAV war auch die Demontage eines ÖAV - Schaukasten verbunden, vor Monaten wurde dies bereits der Untergruppe Oberzeiring der Sektion Judenburg mitgeteilt. Heute erfolgte die Mitteilung dieser Untergruppe, dass bis zur Schleifung dieses Kastens noch Geduld erforderlich sei. Die Ansicht, "der Alpenverein ist in den Teil Organisationen nicht der Alpenverein und der Schaukasten sei eine reine Oberzeiringer Angelegenheit", konnte nicht geteilt werden. Auch im Grundbuch der einstigen ÖAV Klosterneuburgerhütte stand der Name Alpenverein als Besitzer. Der Bürokratieschimmel der Verursacher Kassel - Renzer - Wadsack ist auch in dieser Marginale eine besonderer ÖAV Peinlichkeit.
Der steirische
ÖAV Präsident
Christian
Wadsack @ ist
auf einer
anderen Ebene
ebenbürtig, er
verbietet von
allen
Gipfelzeichen
nur das Kreuz.
Seine Frau,
soll nach der
Aussage eines
steirischen
Sektions
Vorsitzenden,
im ÖAV Graz
verdienst
mäßig gut
versorgt sein.
Sind
sie sich in
Graz
schon
einmal
begegnet? Die zwei Grazer Christian
und
Titus.
Haben sie sich
gegenseitig
die Hände in
Unschuld
gewaschen?
Titus ist
sozial und
fleißig - indem er selbst an den
Wochenenden in seinen Titusheim (Klosterhütte) die Hand anlegt und
dabei auch Gastarbeiter beschäftigt.
"Die Sektion ist ein selbständiger Zweigverein, welcher dem Hauptverband "Österreichischer Alpenverein" mit dem Sitz in Innsbruck in bestimmten Positionen Statuten mäßig untergeordnet ist". ÖAV Vorbilder "Haßlacher habe die unrechtmäßige Verwendung des Titels (Magister) zugegeben, sagt Renzler, der als einziger im Alpenverein dazu sprechen darf." Renzler schließt eine Rückkehr Haßlachers an die Spitze der Abteilung Raumordnung/Naturschutz "nicht völlig" aus. Bergungskosten über 6.000 Meter nicht übernommen. Als Reaktion auf die bedenkliche Entwicklung hin zum kommerziellen Bergabenteuer hat man beim österreichischen Alpenverein (ÖAV) die Übernahme von Bergungskosten über 6.000 Meter Höhe aus der Versicherung herausgenommen. "Generell ist man als Alpenvereinsmitglied weltweit am Berg für Rückholung und Hubschrauber Bergung versichert. Seit zwei Jahren aber nur mehr bis zu einer Höhe von 6.000 Metern", sagte ÖAV - Generalsekretär Robert Renzler. Verschweigt es aber in den ÖAV Vers. Bedingungen Eine Piste, so ÖAV - Generalsekretär Robert Renzler, ist eine Forstfläche, und Forstflächen dürfen kostenlos begangen und befahren werden. ... Lautet seine juristische Anomalie. Peter Holls Ortlerführer 2003:: Renzler über den Wolken> ".... und halten ebenso fest, dass Herr Dr. Grauss der Erste Vorsitzende des Österreichischen Alpenvereins ist. Ansonsten bin ich gerne zu einem Gespräch bereit ....." Robert Renzler. Fehler sind menschlich, doch Renzlers einstige Gesprächsbereitschaft durch Telefonhörer auflegen war für ihn und den ÖAV peinlich. Auf meine, von ihm so bezeichnete "Polemiken in Bezug" ÖAV Klosterhüttenverkauf und dem Gipfelkreuzverbot, "eine durchdiskutierte und von den zuständigen Gremien mehrheitlich beschlossene Meinung," (die angeforderte diesbezügliche Niederschrift wurde verweigert), wollte er "im Detail nicht eingehen".....Robert Renzler. Die Kassel - Phernthaler - Renzer - Wadsack ÖAV-Schildarie: Der Käufer selber ist der ÖAV Hüttenpächter seines Eigentums. Bewirtschaftet Sommer vorübergehende wg. Umbau geschlossen Winter vorübergehende wg. Umbau geschlossen? Dem privaten Hüttenstifter (Schenker) die Hütte verkaufen zu wollen Hr. Renzler ist keine Polemik mehr sondern ein von Ihnen, genauso wie das Gipfelkreuzverbot, verteidigtes ÖAV Sittenbild gegenüber den zahlenden Mitgliedern. "Man sollte viel Gutes tun aber auch, wenn Einzelne den gesamten Brei vergiften, das Schlechte hervorkehr Mailverteiler: Ermacora, Fuchs, Kassel, Perntaler, Renzler, Wadsack. Webeinspielung Verifizierung: Argumentierend oder stillschweigend. Danke MfG Frau Dorothea > hat den Weg durch das Tor ins Jenseits durchschritten † 2010-03-20
Heute hat mich
mein
Bergfreund Hans Wiesnegger
>
angerufen und
mir die
traurige
Mitteilung,
vom Tod
Dorothea Adams
gemacht. Mit
dem Ehepaar
Adam bestand
ein reger
kultureller
Austauch und
eine
menschliche
Verbindung. Im
Zentrum stand
vor allen aber
immer der
Grimming aber
auch die
Trautenfels
Museums
Periodika lies
mir Frau Adam
jahrelang
zukommen. Ohne
Sie und Ihren
Mann, mit dem
Sie jetzt
vereint ist,
wäre mein
Grimmingbuch
nicht
entstanden und
der
Grimmingdom
soll Ihr
Geheimnis
bleiben
Kl.Grimming 2009-08-14
>
Webe
Dir ums
Angesicht
Seine zauberische, reine Glorie des Abendlicht. Deines Herzen Sorge wiege, Drauf die Nacht in süßer Ruh' Und die freie Seele fliege Liebend den Gestirnen zu. Sie sah die dämmernden Gebiete, Wohin das Herz in banger Lust begehrt, Sie streut der Hoffnung süße Blüte Ins Labyrinth, wo keiner wiederkehrt. Harre nur! Sie kommt gewiss die Stunde, Die das göttliche vom Staube trennt! Stirb du suchst auf diesem Erdenrunde, Edler Geist! umsonst dein Element.
Gemeinschaft
teinfeldspitze
(2290m),
Grimminggebirge;
2010-09-05 Wegbeschreibung
Öslingeranstieg [Überschreitung>
2009
Matthias Pilz]
Nach der freundlichen und interessanten Einladung von Hr. Hermann > ging ich den Weg, entlang eines Baches zurück ins Zentrum von Mitterndorf, zu Fuß. So kam ich direkt am Heimatmuseum vorbei, Frau Strick trat aus dem Haus und forderte mich, nach kurzen Wortwechsel auf, doch Ihren Mann zu besuchen! Herr Strick lag in seiner Kanzlei auf dem Sofa, er ist mit dem Fußwerk etwas bedient, aber sonst wohlauf. Nach kurzer Zeit, mit dem Stichwort Grimming, kam ihm gleich die Erinnerung. Die erste Winterüberschreitung der Gebrüder Salfener> wurde nicht anerkannt weil sie am Tag vor dem Winterbeginn stattfand. Auch ein weiteres prähistorisches Relikt, gefunden in der Lärchkogel Schlüsselstellung, ist im Heimatmuseum Strick in guten Händen. 2007 ist eine Wienerin abgestürzt^ am Grimming Kulmanstieg abgestürzt, der Kirchenmann als Meßner und Denkmalpfleger Hr. Strick, sorgte damals für eine würdige Aufbahrung der Toten. Grimming
Ost-West
Überschreitung
- "Eines der
letzten
Abenteuer in
den Alpen"
Publiziert
von Matthias
Pilz
,
23. August
2009 um 14:43. Die
Hauptschwierigkeiten
dieser Tour
liegen ganz
sicher in der
Wegfindung und
Orientierung.
Das Wichtigste
bei der Tour
ist ein
„alpines
Gspür“. Das
Gestein ist
oft brüchig
und in der
gesamten
Überschreitung
befinden sich
keine
Sicherungen
(auch keine
Normalhaken);
abgesehen von
2 Bügeln zum
abseilen,
diese sind
aber nur bei
einer
Überschreitung
in die andere
Richtung
verwendbar! Laut
einer alten
Universumfolge
„Eines
der letzten
Abenteuer in
den Alpen“
Und das
zurecht!
Beeindruckend,
eine
Top-Tour!!!
Nachrichten vom Grimmingfranz Zeiringer > 2009-05-08
Servus
Bruno, es geht
wieder
aufwärts...
anbei das
Programm vom
Alpenverein
Stainach....
Einladung
Sonnwendfeuer
am Grimming
und
Gipfelmesse
Gruß Franz
04.25 Franz an
mich (zum
Läuferbild Bad Waltersdorf ):
Das
kommt davon
wenn man
übertreibt........weil
auch die alten
Deppen immer
den jungen
Hasen
nachlaufen
wollen.. und
dabei sogar
sich ihre
Knochen
brechen!!!
!!!!!!
Zwölfer
> Karfreitags Grimming Geschichte 2009-04-10
Hallo
Bruno, jetzt
ist es wieder
an der Zeit,
Dir einige
Dinge zu
schreiben. Der
Auslöser ist
diesmal mein
Onkel, der
Günther Pauli
vom Moar im
Stoakeller bei
St. Martin. Er
gab mir jetzt
beim
Osterbesuch
diese
Unterlagen im
Anhang, die er
zwischen alten
Büchern
gefunden hatte
und sich
dachte, dass
diese mich
interessieren
werden. So war
es auch, denn
es war die
Ankündigung
einer Gipfelbuchlesung
am
17.August 1985
von Bruno
Mayer. So
lernte ich
wieder, wie
lange Du schon
Deinen Beitrag
leistest, dass
sich der "Schatz
des Grimmings"
weiter
vermehren
kann.
Letzten Sommer wollte ich Dein neues Kreuz am Kleinen Grimming besuchen. Meine Tochter, die in Kairo lebt, wünschte sich von mir eine Grimmingtour und so stiegen wir bei Regenwetter hinauf zur St. Martiner Scharte. Nachdem uns oben die Sonne begrüßte, ging es über den Zwölfer zum Steinfeld. Dein Kreuz war in greifbarer Nähe, alleine es war zu spät und wir mussten die Steinfeldrinne hinab, um noch vor Dunkelheit das Tal zu erreichen. Dann will ich Dir noch eine Karfreitags Grimming-Geschichte erzählen. Du hast von diesem tragischen Bergunfall am Einstieg des Süd Ost Grates geschrieben, wo ein 22jähriger Bursch am Beginn seiner ersten Grimmingtour am 2.November 2008 von einem Stein erschlagen wurde. Gernot Grogger war wie ich ein Öblarner, ich bin aber schon zu lange in Wien, und so haben wir uns nie persönlich kennen gelernt. Das Bild ist von seinem Kreuz am Grab und ist die letzte Aufnahme vor dem Unglück. Er kommt aus jener Familie, aus der auch die Dichterin Paula Grogger stammt. Ich weiß nicht, ob Du von ihr "Das Grimmingtor" gelesen hast. Es ist eine sehr lange Geschichte die von einem armen Burschen erzählt, der sich in ein Mädchen aus reicher Familie verliebt hat. Damit er sie heiraten kann, versucht er durch das Grimmingtor, dass sich einmal in 100 Jahren am Fronleichnamstag öffnet, an die Schätze des Berges zu gelangen. Und somit vereinen sich nach einer Zeitbrücke von 70 Jahren zwei Wege am Grimming, jener aus der Dichtung mit jenem der Realität. Lesen und lauschen wir den Worten einer großen Dichterin, die den Grimming zwar nie bestiegen, aber wie kaum jemand gefürchtet, bewundert und geliebt hat. Beste Grüße vom Waldläufer
"Tatsach,
dass
sie
bis
zur
Schwelle
des
verschwundenen
Gewölbes
(des
Grimmingtores)
gekrochen
ist!
Und
glaubhaft
beinahe, dass
sie ein
Heiratsgut
gefunden hätte
wie eine
Gräfin oder
eine Königin.
Gold, Silber
und
Diamantstein,
wer weiß wie
viel. Aber es
lustete sie
nicht hienach.
Ja sie schaute
nicht einmal,
ob die Pfortn
offen sei.
Item, da lag
ihr lieber
Bub, schwer
und klotzt
hingeschlagen;
unaufhaltsam
sprang ein
dünnes
Brünndel aus
der Schläfe.
Regina
betrachtete
ihn mit leerem
Geschau und
blieb starr
und stumm wie
eine Puppe bei
ihm hocken.
Sie war
so müde und
konnte den
Schmerz nicht
fassen,
welcher ihr
bevorstund.
Später jedoch,
wie ihre Sinne
erfrischten,
berührte sie
langsam seine
wachsgelbe
Stirn. Und
wieder nach
einer
Zeitkürze
wollte sie
seinen Kopf
aus dem nassen
Grüblein
heben. Quoll
gleich ein
lebenswarmer
Sprudel auf.
Vergeblich
schoppte sie
ihren Schurz
und die vielen
kleinen Fetzen
des
Liebfrauenschleiers
vor die Wunde.
Vergeblich
legte sie
harte
Schneekrusten
darüber. Der
Schnee
zerbröckelte
und sobald die
Finger locker
wurden,
schwamm die
Webe purpurn
angesoffen in
den Sand ....
Und dieweilen
sie ungebärdig
seine kalten
schlaffen
Hände
schüttelte,
gurrte sie oft
und oft:
`"Ist auch nit
wahr,
Mathäus."` Ihr
graute
unsäglich vor
der toten
Einschicht.
Wie eine
steile
Schlittbahn
lag der weiße
Schotter vor
der Mulde. Der
Blick
erreichte kein
grünes Laub
mehr,
durchsichtige
Vipern sonnten
sich
regungslos im
Kalk. Stumm
ruhten die
Geier inmitten
der
Lichtschwade." Steiner Hans >
Paula >
Graz.
Aufgrund der
anhaltenden
massiven
Schneefälle in
den
vergangenen
Tagen sind
wieder zwei
Ortschaften im
obersteirischen
Bezirk Liezen
und das
Skigebiet
Planneralm von
der Außenwelt
abgeschnitten.
Aus dem Weiler
Niederstuttern
westlich von
Stainach
mussten laut
Landeswarnzentrale
etwa 20
Bewohner
evakuiert
werden. Von
den Sperren
sind rund 840
Personen
betroffen.
Wegen
Lawinenwarnstufe
4 mussten im
gesamten
Bezirk fünf
Landesstraßen
gesperrt
werden. Die
Lawinenkommission
beurteilte die
Lage am Hang
des Grimming
kritisch. Wiener
Zeitung
Die Verlängerung der Lawinen-Galerie in Untergrimming ist fertig. Das letzte gefährliche Straßenstück überwacht eine gefinkelte Radaranlage. Mit dem Blitzgerät machen Autofahrer nicht gerne Bekanntschaft. Auf der B 145 gibt es jedoch ein Radar, das Leben retten kann. Doch alles der Reihe nach: Das Multereck am Grimming gehört im Winter zu den gefährlichsten Lawinenabschnitten. Direkt darunter: die Salzkammergut-Bundesstraße - an dieser Stelle in Form eines Nadelöhrs die einzige direkte Straßenverbindung zwischen dem Ennstal und Steirischen Salzkammergut. Seit Jahren gibt es dort eine Lawinengalerie, um im Winter nicht ständig die Straße absperren zu müssen. Erst im vergangenen Herbst hat man diesen Tunnel noch einmal um acht Millionen ausgebaut und verlängert. Simulationsmodelle. Dennoch ergeben Simulationsmodelle, dass die 410 Meter lange Galerie zu kurz ist, wenn man von großen Lawinen ausgeht. "Das Projekt wäre jedoch absolut unfinanzierbar geworden, wenn wir den Tunnel auch noch über den Grimmingbach gestreckt hätten", so Gerhard Taschler, Chef der Baubezirksleitung in Liezen, der überzeugt ist, dass man dort derzeit trotzdem die "bestmögliche Sicherheit" erreicht hat. Radar- und Ampelanlage. Grund dafür ist eine gefinkelte Radar- und Ampelanlage für das gefährdete Straßenstück vor dem Südportal. An Messstationen gekoppelte Sensoren registrieren jegliche Schnee-Bewegung im Bereich des Multerecks und leiten die Daten an verschiedene Stellen weiter. Registriert die Radaranlage einen größeren Schneeabbruch im oberen Bereich, der einen Lawinenabgang bis zur Straße nach sich ziehen könnte, läuft in Sekundenschnelle ein Sicherheitsprogramm ab: sämtliche Ampeln werden auf Rot geschaltet, eine Ampelanlage außerhalb des Gefahrenbereiches sorgt dafür, dass keine weiteren Fahrzeuge nachkommen. Die Verkehrsteilnehmer, die zu diesem Zeitpunkt bereits im Tunnel sind, werden über Leuchtanzeigen von dem Vorfall informiert. "Im Tunnel ist man absolut sicher, egal, was draußen passiert", so Hans Stieg von der Lawinenwarn-Kommission Pürgg- Trautenfels. Zusätzlich wird der Bereich mit Videokameras überwacht, die mit der ständig besetzten Tunnelwarte verbunden sind. Feinabstimmung. Was sich in der Theorie ganz gut anhört, bedarf in der Praxis einer zeitintensiven Feinabstimmungen. "Die Anlage selbst ist bereits voll in Betrieb, wir können bereits auf die Daten zugreifen. Dennoch fehlen derzeit noch die Ampeln außerhalb der Gefahrenzonen", so Stieg. Das hat in erster Linie verkehrsrechtliche Gründe. In Österreich sieht das Gesetz jeweils eine Gelbphase vor, bevor eine Ampel auf Rot oder Grün schaltet. "Das ist hier nicht realisierbar - bis es Rot wird, ist die Lawine längst da", so Stieg. Der Vorschlag der Lawinenwarn-Kommission: "Ab Warnstufe 4 könnte die Ampel gelb blinken und im Fall des Falles sofort auf Rot geschaltet werden.“ Schneemengen kein Problem. Diese Dinge werden noch geklärt - unmittelbare Gefahr dürfte derzeit nicht bestehen. "Die Schneemengen der letzten Tage sind für die Lawinensituation am Grimming kein Problem", so die Fachleute. Kleine Zeitung C.Huemer
Hallo Bruno !
Vorerst liebe
Grüße aus der
Steiermark! Als
langjähriger
eh.
Grimminghüttenwirt
hat es Loisi
u. mich ins Burgenland
- Schattendorf
gezogen um
auch mal auf
den Krippelberg
zu stehn wo Du
das alte
Kaiserkreuz
verkleinert
vor einigen Jahren
aufgestellt
hast. Also es
steht noch,
ist zwar etwas
verwachsen
aber man
sieht es noch
! Hätten es
nicht sofort
selbst
gefunden -
liebe Grüße vom
Trimmel Hans
wo Loisi u.
ich großzügig
bewirtet
wurden.
Nochmals liebe
Grüße von
Loisi u. Rudi
aus Ketten 44
in Aigen im
Ennstal !
Franz
Zeiringer vlg.
Grimming Franz
vom Islandtrip
zurück
2008-07
Aus
deinem
Schreiben ist
zu entnehmen,
dass Du Dein
steirisches
Wahrzeichen,
zum
Unterschied
von mir, den
Kropf noch
nicht
geopferst
hast. Sollte
dies einmal
zutreffen, so
gibt es bei
epay günstige
Kropfatrappen.
My house is
your home, my
wife is no
bristly, bis
bald. H.Gr.
Schartenspitze
Nordwand>
2007 Franz Zeiringer > Dachsteinblick Trekking Isafold
Pictures
from Iceland Iceland
- the Eight
wonder of the
world Rough seas iceland
FRANZ
SCHREIBT 2007-11-22
Servus Bruno,
ich hoffe du
bist noch
nicht im
Winterschlaf
verfallen und
Dir und Rosi
geht es gut,
wir haben
derzeit
tiefsten
Winter und die
Touren- u.
Langlaufskier
habe ich
bereits schon
mehrmals
verwendet.
Nachdem nun
mein "Kropf"
gütigst und
stresslos
entfernt wurde
bin ich auch
wieder guten
Mutes. die
unten
angeführten
Fotos stammen
von meiner
letzten
Grimmingtour
(4 Wochen nach
Meniskus
Operation) war
sehr
begeistert, da
mir nichts
mehr "weh"
getan hat. Im
nächsten Jahr
könnten wir
was Größeres
unternehmen,
darum mußt du
auch fit
überwintern.
Kronsteiner v.
AV Stainach
habe ich auch
einmal bei
einem Vortrag
getroffen,
schöne Grüße
von ihm. Zu
Weihnachten
komme ich
vielleicht
einmal nach
Oberzeiring
Vaniliekipferl
verkosten.
Alles gute und
have a good
time
Franz.
PS Willkommen im Kreis der Kropflosen: Auch Du mein Freund Franz! Musstest Dein steirisches Wahrzeichen im Krankenhaus Schladming im Dienste der Gesundheit opfern. Die liebevolle schwesterliche Hingabe bei diesem Akt wird dabei nur eine geringfügige Linderung gewesen sein. Grimming Definition 2008-05
Der
Grimming
ist
eine
Erhebung
der Schöpfung und
das
eigentliche
topografische
Herz der
Steiermark.
Der
Einzelgänger
Grimming
braucht keinen
Gebirgszug,
keine Gruppe
als Gefolge,
kein
Bergmassiv, um
in deren
Schlepptau zur
Geltung zu
kommen. Der
2351m hohe,
imposante
Kalksteinmugel
steht
mutterseelenallein
in der Gegend
herum – und
ist damit
nicht
nur
Europas
höchster
freistehender
Berg, sondern
auch immer in
lohnendes
Ziel. Es
ist unrichtig
irgend etwas
für gänzlich
falsch zu
halten. >
Wetterstation Grimming Multereck Die Gemeinden des Ausseerlandes und rund um den Grimming haben in Zusammenarbeit mit der Landesstraßenverwaltung, ÖBB sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung die Errichtung einer Wetterstation zur besseren Beurteilung der Gefahren beschlossen. Der Gesamtaufwand beträgt € 46.600,–, wovon ein Beitrag von € 1.600,– von der Gemeinde Tauplitz geleistet wird. Sanierung Murenabgänge Grimming 2008 „Im heurigen Sommer ist bei mehreren schweren Gewittern Geröll und Gestein im Bereich Girtstatt vom Grimming talwärts geschwemmt worden. Das Geröll ist bis kurz vor der Kulmstraße und den Häusern auf der Girtstatt im Wald zum Stillstand gekommen. Da durch die Niederschläge eine Rinne in der Geröllhalde entstanden ist, besteht die latente Gefahr weiterer Murenabgänge. Als Bürgermeister habe ich den Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung, DI Mayerl, gebeten, die Situation fachlich zu beurteilen. Anfang August fand mit einem Hubschrauber des Innenministeriums und dem Landesgeologe Mag. Konrad eine Flug Sichtung statt. Dabei wurde festgestellt, dass eine akute Gefahr nicht besteht, jedoch ehest möglich Sofortmaßnahmen ergriffen werden sollen. Geplant ist am Fuße des Felsens die Rinne und somit den Wasserabfluss nach Osten zu verlegen, da in diesem Bereich Platz für zukünftige Ausschwemmungen gegeben ist. Bei der Besichtigung wurde vom Landesgeologen auch festgestellt, dass Felsabbrüche kleineren Ausmaßes auch in Zukunft nicht auszuschließen seien, jedoch diese keine Gefahr für das Siedlungsgebiet darstellten. Vision
Grimming
Therme soll
Realität
werden
Errichterkonsortium
und
Finanzierung
für die
Grimming-Therme
in Bad
Mitterndorf
sind unter
Dach und Fach.
Ende 2006 soll
Baubeginn
sein.
Die Frist des Landes an die Mitterndorfer für die Förderung der Grimmingtherme (3,6 Millionen Euro) läuft mit Jahresende aus. Um an das Geld zu kommen, mussten die Hinterberger mit einem entsprechenden Finanzierungskonzept beim Land vorstellig werden - sonst wäre die Förderung verfallen. "Jetzt steht das Errichterkonsortium mit namhaften Baufirmen, die zum Teil auch als Investoren auftreten", erklärten der Bad Mitterndorfer Bürgermeister Karl Kaniak und Gotthard Gassner, Geschäftsführer der Thermalquelle - Erschließungs - GmbH, gestern in einem Pressegespräch. Mit an Bord ist auch das Grazer Planerbüro Architektur - Consult ZT von Stararchitekt Günther Domenig. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 19 Millionen Euro. Neben der Therme, die für 150.000 Tagesgäste im Jahr ausgelegt ist, soll auch ein 140 Betten-Hotel errichtet werden. Als Betreiber sind neben der Falkensteiner - Gruppe, die auch das neue Solebad in Bad Aussee führen wird, zwei weitere Interessenten in der engeren Wahl. Zeitplan
Das Zeitkorsett für den Neubau der Therme im
kommenden Jahr
ist eng: "Im
Jänner wird es
eine große
Bürgerinformations-Versammlung
zu dem Projekt
geben, das ist
sich jetzt vor
Weihnachten
nicht mehr
ausgegangen",
so Kaniak. Im
Februar wird
dann die
Errichtungsgesellschaft
gegründet, im
Mai der
Einreichplan
fertiggestellt,
die Vergabe
der Arbeiten
ist im
September
geplant und im
Oktober soll
gebaut werden.
Das bestätigt
man auch beim
Land. "Die
Firmen im
Errichterkonsortium
stehen nicht
nur Gewehr bei
Fuß, sondern
sind wirklich
überzeugt von
dem Projekt in
Bad
Mitterndorf",
so Hellmuth
Schnabl von
der
Tourismusabteilung
des
Landes. Mit
dem Solebad in
Bad Aussee
möchte man
übrigens auch
Ende 2006
starten. "Es
freut mich,
dass in Bad
Mitterndorf so
viel
weitergeht.
Bei uns werden
derzeit letzte
Vertragsdetails
mit dem Land
abgestimmt -
prognostizierter
Baubeginn für
das neue
Vitalbad ist
ebenfalls im
Herbst 2006",
erklärt der
Ausseer
Bürgermeister
Otto Marl.Die Grimmingtherme
Die Schwerpunkte der Grimmingtherme liegen in den
Bereichen
Sport und
Familie,
während sich
das neue
Ausseer
Solebad auf
die Themen
Gesundheit und
Kur
konzentriert.
In Bad
Mitterndorf
sind 1100
Quadratmeter
Wasserfläche
geplant, ein
Sport-Schwimmbecken
ist ebenfalls
dabei. Durch
die Therme und
auch das neue
Hotel
entstehen
unmittelbar
etwa 100 neue
Arbeitsplätze
in Bad
Mitterndorf.
Erste
Detailpläne,
wie die Therme
aussehen
könnte, liegen
bereits vor
(siehe Bild
unten). Bei
der
Bürgerversammlung
zu Beginn des
nächsten
Jahres werden
die Details
einer breiten
Öffentlichkeit
vorgestellt. K.Z. CHRISTIAN
HUEMER
WIENERIN TODESSTURZ KULMANSTIEG 2007-11-13
Der
Grimming
ist
zwar
nicht
der
Mittelpunkt
des
Salzkammergutes,
dennoch
überragt
er
alles.
Er
verdient
auch
in
den News mehr
Beachtung, vor
allem würde
ich gern mehr
über die am
Kulmanstieg
abgestürzte
Wienerin, von
den Bad
Mitterndorfern,
erfahren. Bei
Ihr wurden
Texte aus
meiner
Grimming HP
gefunden. Nach
einen Google
Grimming Alert
hier gelandet
aber nichts
vom Grimming
gefunden. LG
Bruno Wanderer
Sehr geehrter
Herr Mayer,
vielen Dank
für Ihren Gästebucheintrag auf salzkammergut.at.
Wir bemühen
uns natürlich
so viel wie
möglich auch
aus dem
Steirischen
Salzkammergut
zu berichten.
Der Unfall,
von dem Sie
auf Ihrer
Homepage
berichten war
Anfang August,
unsere
Onlinezeitung
ist aber erst
seit September
in Betrieb.
Viele Grüße
aus
Hallstatt,
Bleiben Sie
neugierig! Werner
M. Krauß
Aktuelle
Meldungen aus
dem
Salzkammergut,
die schönsten
Webcams und
vieles mehr!
Grimming:
Wienerin
tödlich
abgestürzt 2007-08-06
43
Jährige
war
über
50
Meter
Wand
abgestürzt.
Tödlich
endete am
Sonntag eine
Bergtour für
eine 43
jährige
Wienerin auf
den Grimming.
Die Frau war
über eine 50
Meter hohe
Felswand
abgestürzt.
Felswand
Die erfahrene
Alpinistin war
Sonntagmorgen
von ihrer
Unterkunft in
Lessern
(Gemeinde
Pürgg -
Trautenfels)
aufgebrochen
und mit ihrem
Auto zu einem
Parkplatz am
Kulm
nordöstlich
des Grimming
gefahren.
Aufgrund eines
Windwurfes
musste die
Frau vom
markierten Weg
abweichen.
Dabei rutschte
sie aus und
stürzte über
eine 50 Meter
hohe Felswand.
Sie war auf
der Stelle
tot.
Suche
Nachdem sie
sich nicht wie
vereinbart
Sonntagabend
bei ihrer
Familie
zurückmeldete,
schlug ihre
Tochter Alarm.
30
Bergrettungsleute,
fünf
Alpinpolizisten
und ein
Hubschrauber
des
Innenministeriums
machten sich
Montag in den
frühen
Morgenstunden
auf die Suche
nach der
zweifachen
Mutter. Die
Suchmannschaft
konnte die
Frau am
Nachmittag nur
mehr tot am
Fuß der
Felswand
bergen. K.
Z.
Anmerkung: In dem Bereich der Absturzstelle gibt es keine Bäume mehr sondern nur Latschen. Am 13.08.2007 habe ich die Absturzstelle passiert. Es ist der 2. etwas kritische Wandeinstieg von oben nach dem Schartenkar, eine Fehltritt reicht und der oder die Erfahrenste gibt es nicht mehr. Es wurde eine Umgehungsgang durch das Latschen geschlagen und die Stelle zusätzlich versichert. GROSSGLOCKNER GIPFELBUCH 2007-06 vom Web genommen † Kreuz Zeichnung Stefan > > Gamsgrubenweg 2007
Gipfelbuch
eingetragen
am:2007-10-30
Bestes
Wetter
und guten
Verhältnissen
in der Rinne,
vom Biwak bis
zum Gipfel
benötigten wir
bei freier
Begehung (ohne
Seil) 4 Std.
MAIBAUMERINNERUNGEN 2007-05-01 Es
war
im
Jahre,
1984,
ich
war
gerade
vom
Deneck
>
zurückgekommen
und kehrte im
Alpengasthaus,
Kreuzer auf
der
steirischen
Seite des
Sölkpasses
ein, als ich
erstmals, mit
Stefan
Kukula
>
aus Öblarn,
zusammentraf.
Am 27.
und 28.
beschritt ich
eine
Dauerregen
4
Berge > , am
Samstag den
29. regnete es
noch immer.
Bereits in der
Steiermark
unterwegs,
besuchte den
einzigartigen
Lesepark
> in
Neumarkt.
Dort angekommen
tankte ich und
trank einen
Kaffee. Im
Tankstellenladen,
war eine
übriggebliebene
Nachtgesellschaft. "So
alt wie Du
möcht' ich
nicht werden" sagte
der eine der
beiden
Jungbauern zu
mir. Es war als ob wir uns schon immer gekannt hätten. Als Flügelhornist der Öblarner Bergmusik > musizierte er zur Freude der Anwesenden mit seinen Kameraden, ich suchte damals gerade eine Musik für die Gipfelkreuzfeier auf der Hochwebersspitze > und so entstand auch eine echte Freundschaft. Ich möchte die Zeit meiner Besuche bei Stefan, auf der Hütte, im Eigenheim und den weiteren Stützpunkten, nicht vermissen und war immer mehr als nur ein Gast. Gute Freundschaft gleicht einer Blume oder einer köstlichen Frucht auf einem langsam wachsenden Baum. Helen Keller Der Haupteingang des Leseparkes war noch verschlossen, doch die hintere Ausgangspforte war offen. Der Umstand, dass es noch immer regnete und es sehr früh am Morgen war, trug zu einer stundenlangen alleinigen Anwesenheit bei, und es wird sicher nicht meine letzte gewesen sein. Es gibt viele Literaturstätten und Naturgärten aber keine so harmonische Verbindung von den beiden wie in diesem Lesegarten. Der Samstag diente dann zur Assimilierung des Körpers vor allem aber der Füsse, insofern war auch das schlechte Wetter dazu dienlich um zu Hause bleiben zu können. Franz Zeiringer alias Mount Grimming Franz > konnte erstmals zur Teilnahme an der Maibaumzeremonie gewonnen werden. Das Maibaumkomitee war bereits anwesend, als wir am Nachmittag am Ort des Geschehens auftauchten. Es war ein erfreuliches Treffen mit alten und jungen Freunden. Allerdings war noch kein Maibaum gefällt - Emil hatte aber bereits das alte Loch frei gegraben, es dauerte nicht lange da hörten wir die Motorsäge, als wir ins Freie traten - hatte der ungeduldige Fritz bereit einen Baum um geschnitten. Franz wurde dann zum begabten Schäpser (Rinden Entferner), Fritz stellte seinen tschechischen Kurbelradio auf denSirenton ein, plötzlich ein Urknall: Stefan schoss seinen Riesenböller, zum Zeichen der Baumaufstellung ab. Zu bemerken ist; Fritzes Radio spielt nach langem Kurbeln kurze Zeit Musik. Die Damen schmückten den Maibaum mit bunten Bändern und der Zimmermann sorgte für den Zapfen Schmuck. Der Baum wurde aufgestellt und ausgerichtet beim Zuschütten des Loches vergaßen wir alle mitsamt die Erde mit Wasser zu festigen. Nach dem Aufstellen ertönte der Zapfenstreich, gespielt von Stefan auf dem Flügelhorn. Herr Vollmann Fritz alias Roantler > hat seine romantische Berg Hube, wegen Nachfolger Mangel, aufgegeben. Auch dort hat es erhebend unterhaltsame Zusammenkünfte gegeben, die Gastfreundschaft von Fritz übertraf einst alles Dagewesene: Wir alle lagen schon voll betrunken umher - plötzlich stauchte Fritz seine damalige Partnerin, weil sie uns nicht mehr zum Trinken einflößte, auf das härteste zusammen. Im Laufe der Jahre hatte es sich eingebürgert, dass jeweils der Kukula - Hüttenmaibaum aufgestellt und im Herbst wieder um geschnitten wurde. Doch nichts dauert ewig, so wie ich auch meine jährlichen Berglesungen "Poesie und Musik>" eingestellt habe hat nun auch Stefan seine Maifeiern auslaufen lassen. Ein Dankeschön an die Hüttenleute für die jahrzehntelange unvergessbaren Festlichkeiten und einen Nachruf auf den Hüttenmaibaum. Später
beim
gemütlichen
Zusammensein
in
der
Hütte,
begleitete
ihn
Fritz
Vollmann
mit
der
Teufelsgeige.
Hier
ist
auch
zu
bemerken, dass
auf der Kukula
Hütte noch
keiner
verhungert
ist. Die
Bewachung des
Baumes hatten
wir
ausgesetzt,
doch der Blick
aus dem
Hüttenfenster
zeigte, dass
der Baum nicht
mehr gerade
stand. Einmal
ist es
passiert, dass
der Baum nicht
abgeschnitten
sondern
ausgehoben
wurde, in
umgekehrter
Weise haben
wir ihn dann
wieder
eingesetzt.
"Wir
wissen es gar
nicht genug zu
schätzen wie schön wir es hier haben;" sprach
Stefan Kukula
der Alte.
"Kaum
zur Ruhe
gelegt, ist
der Morgen
schon da".
Es gibt für
einen
Nachtmenschen,
selten Nächte
die wie ein
Flügelschlag
vergehen: Dies
trat nach
meiner 1. Vierberge >
- und auch so
wie diesmal,
wie schon
vorher öfters,
auf der Kukula
Hütte ein.
Fritz und
Franz - wie
ich am
nächsten Tag
erfuhr, hatten
in der Nacht
traumwandlerische
Ambitionen
gehabt.
1.Mai.2006 Es war Schönwetter, Stefan richtige den schiefen Baum wieder gerade, wir trennten und mit dem Gelöbnis zum gegebenen Anlass wieder zu kommen. Nach
einer
Ereignis
vollen
Nacht,
ging
ich,
vom
Salza
Stausee
aus,
auf einen
alten
Felsenweg zur
Brillenalm. Am
halben Weg zur
Kammspitze >
kehrte
ich um und
fuhr mit den
Firngleitern
zur
Viehbergalm
und dann
weiter mit dem
Fahrrad zum
Ausgangspunkt
zurück.
14.05.06 Gestern in Wien habe ich an einem Tag Franz Granner unseren ehemaligen EVG Wanderführer gleich zweimal getroffen. Auf der Kukula Hütte hatten wir noch von ihm gesprochen und uns die Frage gestellt wie es ihm wohl geht? Es geht ihm gut er ist noch mit Christine zusammen.
Zum
Umschneiden
des Baumes am,
02.6.2006
erschien ich,
als bereits
Abgeschriebener,
erst um 23:30
von meinem
Ausflug
Steinfeldscharte
Kleiner
Grimming
St. Martiner
Scharte und
zurück zum
Bierhäusl.
DER
MAIBAUM
2005
Zwei
Nächte und ein
Tag, nach der
Kukula
Hüttenmaibaum
Aufstellung
und der
anschließenden
Bewachung des
aufgestellten
Maibaumes,
machten es
sich
bemerkbar: So
groß wie mein
Durst gewesen
war - so groß
war nun auch
meine
Konditionsschwäche.
Ein schöner Brauch in der ist der musikalische Weckruf der örtlichen Blasmusikkapellen am 1. Mai. In jungen Jahren habe ich ihn auch oft im Berganstieg vernommen und stets hat er mich beflügelt. Wie der Mensch - so geht auch das Echo oft eigenartige Wege, die Öblarner Bergmusik weiß dies besonders, beim musizieren im Freien, zu berücksichtigen. Direkt am Gipfel verlieren sich die Töne in der Weite - etwas unterhalb des Gipfels klingt es gleich besser, vor einer Hütte einem Waldes oder in Felsentoren verbessert sich die Akustik gewaltig. Auch in Musiknähe kann es ansonsten auch oft vorkommen, dass der Wind die Töne einfach davonträgt und man nichts zu hören bekommt. Einst am Großen Knallstein > war sogar einmal kurz die auf der Knallsteinhütte musizierende Öblarner Bergmusik zu hören gewesen, auch am Rande der Gipfelhochfläche des Grimmig habe ich, aus der Mitterndorfer Ebene, einmal eine Blaskapelle gehört.
Der
Hüttenwirt und
Kapellmeister
der Öblarner
Bergmusik
Stefan Kukula
nimmt den Mai
Weckruf der
Öblarnener
Musik stets
vor seinem
Eigenheim
entgegen.
Anstatt in den
Bergen höher
zu streben -
beteiligte
auch ich mich
seit einigen
Jahren daran
und in dem
gegebenen Fall
bedeutete dies
dazu hinunter
in das Tal zu
fahren. Neben
Kukulas
Eigenheim ist
der Hof einer
Wohnsiedlung,
hier wird für
die
Musikanten,
aber auch für
den eigenen
Bedarf
festlich mit
Speis und
Trank
aufgetischt. Die
östliche
Truppe der
Blasmusik
jedoch
hingegen kommt
nicht in den
Genuss einer
so
vorzüglichen
Bewirtung
hört man in
Musikkreisen
Öblarns
munkeln.
Stefan Kukula Vater und Sohn, sowie auch noch einige andere Akteure der Öblarner Musik, lassen es sich bei dieser Gelegenheit nicht nehmen, die Weisenbläserei zu pflegen. Der Franz, ein gebürtiger Untersteirer und Alpenfreund, zeigte uns seinen liebevoll angelegten Alpengarten mit dem in der Natur nur noch ganz selten vorkommenden Gamskraut. Die Wachstumsplätze (Stausee grimmingseitig) dieser schönen Pflanze werden von den Eingeweihten so wie das Geheimnis des Grimming Domes gehütet. Stefan Kukula Junior erzählte mir vom Besuch der Trautenfelser Almausstellung, im speziellen von der Fotoausstellung Grimming: Dort steht geschrieben: Das alte Kaiserkreuz > wurde in der Nähe des Gipfels entsorgt. Dies hat ihn sehr verwundert, denn gerade er hatte ja die Auferstehung und Wiedereinweihung dieses Kreuzes musikalisch unterstützt. Ein Glaubenszeichen, was letzten Endes auch jedes Gipfelkreuz ist, zu entsorgen dies kann man auch als nicht ausgesprochener Musterchrist nicht für gut heißen. Hochgeschätzter
Maibaum !
Gerne denke ich zurück an die Zeiten an denen wir
gemeinsam ein
Stück des
Lebensweges
schritten. Du
warst ein
treuer Kamerad
und schenktest
uns, ohne viel
zu Fragen,
alles. Nicht
immer konnten
wir es
verhindern,
dass Du vor
Deiner Zeit
gefällt
wurdest. Doch
wir haben Dich
später vor
solchen
Angriffen mit
Erfolgt
beschützt
indem wir mit
einem
Brunnenrohbohrer
in Deinen
Stamm ein Loch
bohrten und
einen
Eisenstab
einfügten. Die
Brauchtums -
Attentäter
entfernten den
außen am Stamm
angebrachten
metallenen
Schutz und
glaubten nun
ein leichtes
Spiel zu
haben, jedoch
Du Maibaum
machtest ihnen
mit Deinem
harten
eisernen Kern
einen Strich
durch die
Rechnung.
Ja,
die
Zeit,
die
wir
gemeinsam
verbringen
durften,
war
schön.
Zwar
wirst
Du
auch
immer
wieder,
wenn
Deine
Zeit gekommen
ist, an vielen
Orten
errichtet,
doch Du
bleibst als
Einziger der,
der zum
Zeichen des
Lenzes auf dem
Waldboden
seiner Heimat
stand. Nun
hast auch Du
es überstanden
und Dein
Dasein
ausgestanden,
doch die
Erinnerung an
Deinen Bänder
geschmückten
Wipfel bleibt
immer
bestehen.
Ein letztes Lebewohl und lebe wohlauf auf neuen Gründen, in ewiger Dankbarkeit die auf tiefste betroffenen und trauernden Hinterbliebenen.
In
den
meisten
Teilen
Österreichs
gilt
ein
Maibaum
erst
dann
als
gestohlen,
wenn
er
von
den
Dieben
vollständig
umgelegt
wurde, oder
erst wenn er
bereits vom
ursprünglichen
Standort
abtransportiert
wurde. Es gilt
als Regel,
dass nur der
Maibäume
stehlen darf,
der auch
selber einen
aufgestellt
hat.
Don Quijote
der Kampf
gegen die Klimawindmühlen .
Zuerst
hatten
die
Schildbürger
die Spatzen im
Visier ihrer Kanonen ,
nun schießen
sie gegen die
Klimaerwärmung.
Alternativen:
Mit Schi auf
dem
Gepäcksträger
des Autos - SCHIFAHREN,
mit Federn
unter der
Skilauffläche
SKI-SPRINGEN,
mit der
Eistüte EIS-LAUFEN,
mit dem Gewehr
EISSTOCK-SCHIESSEN.
Lärchkogelweg Steinfeldrinne 2006
Danke
für
Dein
Mail,
auch
ich
sitze
am
9.September
in
Wien
fest.
Alle
Achtung
für
den
Unternehmungsgeist
des Hr.
Berger. Wir
beide können
ja einmal
gemeinsam, so
wie bisher, am
Lärchkogelweg Latschen
schneiden.
Vielleicht
kann ich dich
einmal für den
gefahrloseren
Steinfeldrinnenweg
und den
Kleingrimming,
begeistern.
Herzliche
Grüße
Bruno
Servus Bruno!
Berger Stephan
Alpenverein
Stainach hat
angerufen, sie
wollen am
Samstag
9.Sept. den
Lärchkogelsteig
sanieren.
leider habe
ich selbst
keine Zeit,
vielleicht
kannst aber Du
kommen. Gruß
Franz Liebe Amanda und Franz, danke für das Mail und die gute Unterbringung in der Gästewohnung. Wir waren alle sehr traurig wegen Deiner Abwesenheit und Fritz hatte sogar Bedenken; dass er Dich letztes mal eventuell beleidigt hätte. Ich kam allerdings um 21:30 bereits zu spät. Die Steinfeldrinne |