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m.bruno@gmx.at 1120 Wien Anderseng 23/29/1  

 
Wissenswertes Historisches Erlebnisse - Widerhall  vor und hinter dem Berg

   

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 INHALT 
2014 Hinterbergerlied 2013 Weisheitsgott - Fischer Flugmusik Grimming Danke Franz und willkommen im 70er Kreis! 03 2011 69 Jahre 69 mal am Grimming Atom Grimming Ausstellung Trautenfels 2011 2010 Ungarin abgestürzt Todessturz Großglockner Streit  ÖAV Seelenverkauf Dorothea 2009 Kleingrimming Hr. Strick Überschreitung Geburtstagsfeier Kleingrimming Stein tot lebendig Franz News Karfreitags Grimming Geschichte Steinschlagtod Multereck Lawine 2008 Sigurd FahringerGrimming Hüttenwirt Zeiringer Island Grimming Definition Grimming Dialog Therme Wetterstation Muren 2007 Wienerin abgestürztGrossglockner Maibaum Gar manche Zeile Franz ein gebürtiger Untersteirer Künftiger Wintersport Lärchkogelweg Steinfeldrinne Miss Grimming 2006 Natur Lese Park Neumarkt Beethoven Neues Grimminglied Pürchner Dachsteingebirge Grimming Orte um den Grimming E. Jürgen L. Landl Grimmingpolka
Filzmoser Telegams Wandern Frühlingsgruss Grimming Bergunfall Kyotofeuer Alois Strobl erzählte Bergbuchprofi V. E. Frankl 100 Jahre Kein Austria Lawinenplan Mayer Müller Grimming Lawinen Lawinen Pistenpräparierung Gipfelstürmer Lopatkas Linsenteller Gipfelstürmer Virgentaler Hüttenbuch Soldatenfreigabe Ortler Besuch bei Strobl 62 mal Grimming Einsamkeit Jenseits der Pfade Grimmingbrand Kupferwegfahrt Grimming Radrundfahrt Lebendbergung Weltfrauentag Grimming Dringende Geschäfte Grimming Franz Alpenglühen Geldmacht Sterz Post
KORRES
        
& Hinterbergerlied
Hinterbergerlied>

Weisheitsgott - Fischer Flugmusik Grimming
2013-03-18
  2012 Weltrekordversuch, Musikkapelle Bad Mitterndorf, Bekanntgabe in Wien: Zu diesem Anlass hatte man Fischer ein aufwendiges Kuchenkunstwerk in der Nachbildung des Grimmingprifiles geschenkt, dieser jedoch hatte den Kuchen hinterher aber an die Feuerwehr Mürzsteg weiter gegeben. Die Musik wollte am 15.09.2012 auf den höchsten freistehenden Berge Europas - dem Grimming mit 2.351 m ein Platzkonzert abhalten. Hubschrauber Flüge auf den Gipfel hätten es ermöglichen sollen dass, alle für die der Preis erschwinglich gewesen wäre, daran teilnehmen hätten können. Allerdings hatte der Grimming, trotz mehreren Terminverschiebungen, durch Schlechtwetter dieses Wahnwitzevent abgewehrt.
  Nicht nur weil er schon etwas ranzig war natürlich der Kuchen und nicht unser Kirchensteuerflüchtling, fand dies bei den Florianijüngern aber auch in der Presse keinen positiven Anklang. In seiner Geltungssucht hatte er die Weitergabe des Kuchens öffentlich demonstriert. Fischer hatte doch nie etwas zu verschenken gehabt und wird auch nie etwas zu verschenken haben. Dies stimmt allerdings nicht ganz, denn einmal war er für "Licht im Dunkel" ganz besonders freigiebig, er signierte seinen alten Gebirgsstock und stellte ihn großzügiger weise zur Verfügung.
  Fischer hatte ja auch schon beim Besuch der englischen König seine guten Manieren unter Beweis gestellt, indem er sich setzte bevor die Queen saß.
Weil er einst das Wort Gott nicht aussprechen konnte musste für den Gottesverleugner die Angelobungsformel: "Ich gelobe bei Gott..." geändert werden. Natürlich auch beim neuen Papst wieder, und zwar sofort bei dessen Amtseinführung, ist er vorstellig geworden. Wäre Fischer der "Weisheitspräsident Gottes", der ihn aber; "nicht hören, nicht sehen und nicht aussprechen kann" seiner These treu geblieben, müsste er sich jedes mal wenn das Wort Gott vom Papst und Anderen ausgesprochen wird, die Ohren zuhalten.
  Ungewöhnlich; sie charterten nur 1 Flugzeug und flogen gemeinsam. Der Papst Bitte; "statt teuren Anreisen lieber zu spenden" sind Faymann, Fischer und Spindelegger nicht näher getreten.
"Natürlich gibt es auch heuer wieder die Möglichkeit, mit dem Hubschrauber auf den Gipfel zu fliegen". Fischerfreundlich ausgedrückt: "Sofern dies nicht eine höhere Macht verhindert".

  • FISCHER >
 
Danke Franz und willkommen im 70er Kreis!
  Franz Zeiringer vlg. Grimmingfranz aus KLachau - Tauplitz, war bereits 1972 am Mount Blance, 2011 am Kilimandscharo. Er ist ein ausgesprochener Naturmensch der schon viele Länder, wie z. B. Island und Kanada, bereist hat – aber trotzdem immer seinen Hausberg Grimming  schätzt; hatte eine Analogie von der höchsten Einzelerhebung Europas zum höchsten Berg der Welt vorgetragen.
  Als ehemaliger Techniker gelingt es ihm
immer mit viel Geduld und Fleiß, seine Vorführungen sehenswert zu gestalten. Deshalb war auch diesmal wieder eine interessante, kostenlose Bild- und Tonschau zu sehen. Siegfried aus Vorarlberg, ein in Island kennen gelernter Freund von Franz, trug einleitend zum 70er von Franz ein selbst verfasstes Gedicht vor.
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ATOM 2011-04-05
  Bereits im Jahre 2002 wurde hier in dem Artikel^ "Jahr der Berge Bilanz" auf Atomgefahren verwiesen – und es wurde seither nichts vebessert. "In der EU scheitert man allerdings schon an den einheitlichen Sicherheitsvorschriften für Atomkraftwerke >, über den Schutz der Lufträume darüber zur Vermeidung von Atomterror gibt es noch keine Vorstufe einer Andenk Idee."
 
Grimming Austellung
Trautenfels 2011 und 2012 69 Jahre 69 mal am Grimming
  Grimming Kunst von Anselm Kiefer, erstmals ist dieses Werk öffentlich ausgestellt. Die Sonderausstellung "Der grimmige Berg - Mons Styriae altissimus" auf Schloss Trautenfels geht nach dem großen Erfolg 2011 mit Eröffnung der neuen Museumssaison 2012 in die nächste Runde.
  Das Universalmuseum Joanneum feiert 2011 ein 200 - jähriges Jubiläum. Herr Wiesnegger Johann > vlg. Geiger (gebürtig aus >) wurde in diesem Jahr 69 Jahre alt und war 69 mal am Grimminggipfel. Es kann deshalb  vermutet werden, dass er bei den Grimmingbesuchern den 1. Rang einnimmt. Das Bild wurde bei der Anton Schubert Lesung am Großen Ödstein > aufgenommen. Es ist zwar kein rundes Datum aber aber trotzdem sehr bewundernswert.
 
Faszinierend und bedrohlich zugleich, der Grimming hat seit Jahrtausenden das Leben, die Kultur und die Wirtschaft des Ennstales dominiert – als Lebensraum für Pflanzen, Menschen und Tiere, eine Herausforderung für Alpinisten und eine Quelle der Inspiration für Künstler. Diese Ausstellung findet einen umfangreichen Blick auf  den "grimmigen" Grimming. Viele Mythen gemischt mit aktuellen Interviews, Werke von Hobbymaler und Erzherzog Johann wetteifern mit zeitgenössischer Kunst und Alltagskultur. Diese Ausstellung ist ein umfassendes Porträt des mythenumrankten Grimmings und umfasst neben faszinierendem Naturwissen auch regionale Alltagskultur und künstlerische Auseinandersetzungen von einst und jetzt.
  "Der grimmige Berg." Diese Ausstellung zeichnet ein umfassendes Porträt des Grimmings, der mit 10km Länge und 2 km Breite das mittlere Ennstal und das Hintergertal dominiert und zu den höchsten freistehenden Bergen Europas zählt. (Bei Wiki ist nachzulesen; er ist der Höchste.) Mit seinen aufstrebenden Felsfluchten aus Dolomit und Dachsteinkalk ist der Grimming ein Idealbeispiel für die landschaftsprägenden Bergketten der nördlichen Kalkalpen.
  Der oft als "Mons Styriae altissimus" von
(Fritz Benesch Schrift
>) bezeichnete Berg fasziniert nicht nur die hier lebenden Menschen, sondern auch Reisende aus aller Welt; so kam es zu Mythen, Sagen, Erzählungen und Reisebeschreibungen. Breiter Raum wird dem Apinismus gewidmet. Bereits in der Reimchronik des Ottokar aus der Gaal> aus dem Jahr 1310 wird erstmals der Name Grimming als "Grimei" erwähnt. Im 20. Jahrhundert setzte eine rege  touristische Erschließung ein.
  Kultur - und naturwissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den Grimming und die ihm umgebende Landschaft aus verschiedenen Perspektiven, erzählen von der Anziehungskraft dieses majestätischen Berges und wie er durch seine Präsenz die regionale menschliche Befindlichkeit prägt. (Ohne Verfasser und Texthinweis) Kurator: Katharina Krenn
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Ungarin stürzte am Grimming ab - tot 2010-09-11
  Zu einem tödlichen Bergunfall ist es am Freitag in der Obersteiermark gekommen. Nachdem eine Ungarin von einer Tour am Grimming nicht zurückgekehrt war, verständigte der Hüttenwirt die Bergrettung. Die Frau konnte jedoch nach Angaben der Polizei nur noch tot aufgefunden werden. Die 54-jährige Ungarin kehrte Freitagnachmittag nach einer Tour zur Grimming Hütte zurück. Dort deponierte sie ihren Rucksack und ging ohne Ausrüstung weiter Richtung Tressenstein. Als sie um 21.00 Uhr nicht zurück war, alarmierte der Hüttenwirt die Einsatzkräfte. Die Frau wurde gegen 23.30 Uhr tot aufgefunden, sie war im Bereich des Tressensteins abgestürzt. Die Frau war allein unterwegs gewesen.

 
"Todessturz" Klagenfurter stürzte vor den Augen des Bruders in den Tod 2010-06-27
  Am Sonntag ist beim Aufstieg auf den Grimming ein 63-jähriger Klagenfurter abgestürzt. Der Kärntner dürfte im steilen Felsgelände den Halt verloren haben und ist 80 Meter tief gefallen. Der Aufstieg über den Südostgrat des Grimmings im Bezirk Liezen in der Steiermark gilt als eher leichte Tour, doch für ein Brüderpaar aus Kärnten endete sie gestern Mittag tragisch.
  Kurz vor dem Gipfel kam es zur Katastrophe. Der 62 - jährige Pensionist Giselher K. aus Viktring, der in einer mehrköpfigen Gruppe unterwegs war, dürfte laut Polizei im steilen Felsgelände den Halt verloren haben und ausgerutscht sein. Der Mann stürzte vor den Augen des geschockten Bruders, der vor ihm geklettert war, über steiles Gelände rund 150 Meter in die Tiefe. Er blieb schließlich in einer Felsrinne liegen. "Der 62-Jährige dürfte sofort tot gewesen sein", vermutet der Pilot des ÖAMTC-Rettungshubschraubers C 14 aus Niederöblarn, der sofort zum Grimming gerufen wurde. Mittlerweile war d er Bruder, ein Arzt aus Klagenfurt, zur Unfallstelle abgestiegen. Gemeinsam mit einem weiteren Bergsteiger, der zufällig dazugekommen war, versuchte er den 62-Jährigen noch zu reanimieren. Leider vergeblich. Für den Pensionisten kam jede Hilfe zu spät. Der geschockte Arzt wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber ins Tal geflogen, die Leiche seines Bruders barg wenig später die Crew des Polizeihubschraubers. Der 62-Jährige soll ein erfahrener Bergsteiger gewesen sein. KZ
  
Potentaten Streit Großglockner ÖAV  FPK um Haidertafel 2010-05-29  
  Alpenverein^ Wadsack via Freiheitliche Partei Kärnten Scheuchbruder um Haider Orts- Gedenktafel. "Am Berg gibt es keine falschen, sondern nur echte Freunde". Peinlichkeit offenbart diese Schrift aber noch mehr die Geistlosigkeit der Beteiligten. Scheuch und Suntiger haben auf die Wörter Gedenken bzw. Erinnerung, auf der Tafel, vergessen. ÖAV Emtferner der Tafel Rieger; es gab Kritik und Vandalismus, er sprach von Kreuzhoheit und Grabschändung.  Da sein Potentat Wadsack ohnehin die Kreuze verboten hat, hätte er auch das Kreuz, gleich der Tafel, in seinen Büro aufstellen können. Die Gedenktafel hat jedoch den Pickelschläge der sogenannten "echten Bergfreunde" standgehalten. Links unten ist sogar das fehlende Kreuz nachträglich eingeritzt worden. Die Entfernung aus der Tafelansammlung und die Anbringung waren Willkürakte, mildernd für die Anbringung war; sie war unter widrigen Ümständen erfolgt.
  "Wir müssen die Ursprünglichkeit der Natur respektieren", so ÖAV Präs. Wadsack und bietet einen Talstationplatz an. Damit noch mehr Aufstiegshilfen für die Anbringung von Gedenktafel und Marterl gebaut werden müssen? Einen eigenen geschenkten ÖAV Grund mit samt einer Hüttenwidmung malversationnierend zu veräußern aber sich auf fremden Grund aufzuspielen? — Das sind die Seelenverkäufer unter dem Deckmantel der Naturrespektierung. Der geistvolle Scheuchbruder montierte die 

belanglose Schrift über Jörgl unwissend auf Tiroler Boden.

  Der Eigentümer des Geschehens ist der ÖAK Österreichische Alpenklub, darum haben sich weder die Blauen Brüder noch der ÖAV Potentat gekümmert. "Wir haben nur noch gelacht". "Politiker und Politik haben am Berg nicht verloren". So Chorat der ÖAK Sekretär. Sein 2. Zitat ist den Haider Zitaten > ebenbürtig.
"Nur Berge und nicht Menschen stehen über alles." "Die Menschenfreiheit auf Bergen ist natürlich und ästhetisch begrenzt."
  In einer Demokratie, jedoch der Politik und den Politikern, die Berge zu verbieten - geht auch für politisch Kritische zu weit und der ÖAK steckt noch immer im Monarchiekleid.
  2010-06-
22 S.g. Herr Tembler Peter staatlich geprüfter Berg- Skiführer und ÖAK
Erzherzog-Johann-Hüttenwirt, wie werden Sie die, von Ihrem Sekretär  geforderte Entpolisierung des Großglockners, vollziehen? MfG
  Es gib so viele schöne und einsame Berge, auf dem Massenauftrieb am Glockner kann man mit leichtem Herzens verzichten. So erging es mir jedenfalls als ich mich nach einer Nächtigung auf dieser Hütte vom Glockner entfernte. Am Vorabend erzählte mir ein Bergführer, wie schnell einige geführte Seilkameraden, wenn einer abstürzt, mit dem Messer das Seil trennen — um nicht mit in den Abgrund gerissen zu werden. Vor meinen Abgang beobachtete ich noch eine Säuberungsaktion junger Burschen rund um die Hütte. Es gab keinen Spalt kein Loch wo die scheinbaren echten Bergfreunde, neben freiliegenden Abfall, nicht etwas entsorgt hatten.

 Guten Tag Herr Bruno "Wanderer", es liegt nicht in meiner Macht und auch nicht in meinem Interesse eine "Entpolitisierung des Großglockner zu vollziehen". Ich bewirtschafte als Pächter eine Schutzhütte, und meine Aufgabe ist es allen Bergsteigern eine schützende Unterkunft zu bieten und dafür zu sorgen dass sie nicht durstig und hungrig auf den Berg gehen müssen. Das mach ich mit Freude und irgendwelche Zeitungsmeldungen, die ich zudem auch nicht auf ihre Korrektheit überprüfen kann, gehen an mir eigentlich vorbei. Schöne Grüße aus Kals am Großglockner Peter Tembler
  Danke für Ihr Mail, mit Freude was Gutes zu machen ist immer angenehm, auch ich kann im doppelten Sinn nicht nachvollziehen war Ihr Sekretär hier von sich gegeben hat? Wahrscheinlich unglückliche Äußerungen die eher nach dem Wiehern eines unbeholfenen Schreibtisch Hengstes klingen. Das Mail betrifft primär den Hr. Chorat und wurde in Ermangelung seiner Mailadresse an Sie gerichtet. Wenn Hr. Chorat falsch interpretiert wurde ist die Richtigstellung sein Angelegenheit. Ich wünsche weiterhin alles Gute für Ihre Stützpunkt Arbeit. MfG

ALPENVEREIN QUO VADIS "Die verkaufte Seele " 2010  
  Nach längeren Zaudern erfolgte nun eine endgültige Trennung vom ÖAV, aber dies allein nur wegen 3 Herren: Dem Präsidenten, dem VAVÖ Präsidenten und dem Generalsekretär. Als 4facher Alleinaufsteller von Gipfelkreuzen, kann dem Gipfelkreuzverbot des Hr. Wadsack nichts abgewonnen werden.  Hr. Kassel verkaufte gezielt ein Schutzhütten - Widmungsgeschenk, wobei Hr. Wadsack mitwirkte. Hr. Renzer steht in arroganter Weise abseits der ÖAV Satzung und hatte sich auch schon in dem Peter Holl ÖAV Missgeschick in dümmliche Peinlichkeit eingebettet. ÖAV = ÖAV. Die Renzer Zentrale kassiert und verteilt wohl alle Mitgliederbeiträge, bei ÖAV Malversationen und Naturzerstörungen ist sie unmoralisch unzuständig. Abgesehen von diesen 3 Herren bleibe ich dem ÖAV nach wie vor verbunden,  freiwillige Zuwendungen werden Objekt bezogen erfolgen.
ALPENVEREIN QUO VADIS KLOSTERNEUBURGERHÜTTE GIPFELKREUZE 2009-09-30
   2009-10-08 Naturfreundehaus Höllensten nach Brand wieder in Betrieb  Im Gegensatz zum Alpenverein der eine gewidmete Schutzhütten verkaufte, (er steht diesbezüglich abseits der Vereins - Gemeinnützigkeit), sind die Naturfreunde, sie haben in mühseliger Arbeit und großem Aufwand das abgebrannte Höllensteinhaus wieder aktiviert. Währenddessen der Alpenverein nun auch die Murauerhütte verkaufen will.    
  "Die verkaufte Seele" 2009-10-08 Wenn der Hr. Kassel nicht in der Lage gewesen war die Klosterneuburgerhütte wirtschaftlich zu führen, warum hatte er sie nicht, so wie die ÖGV Neunkirchnerhütte, als Selbstversorgerhütte umfunktioniert? Die Antwort ist nun klar: Die Klosterneuburgerhütte ist für Hr. Kassel und Hr. Wadsack immer nur ein Spekulationsobjekt gewesen. Im Walchental hat der ÖAV das millionenteure Berghaus (im Tal?) in der Nähe eines Gasthauses errichtet und dafür aber den wertvollen bestehenden alpinen ÖAV Stützpunkt Englitztalhütte geschliffen.   
 Mit dem fristlosen Austritt aus dem ÖAV war auch die Demontage eines ÖAV - Schaukasten verbunden, vor Monaten wurde dies bereits der Untergruppe Oberzeiring der Sektion Judenburg mitgeteilt. Heute erfolgte die Mitteilung dieser Untergruppe, dass bis zur Schleifung dieses Kastens noch Geduld erforderlich sei. Die Ansicht, "der Alpenverein ist in den Teil Organisationen nicht der Alpenverein und der Schaukasten sei eine reine Oberzeiringer Angelegenheit", konnte nicht geteilt werden. Auch im Grundbuch der einstigen ÖAV Klosterneuburgerhütte stand der Name Alpenverein als Besitzer. Der
Bürokratieschimmel
der Verursacher Kassel - Renzer - Wadsack ist auch in dieser Marginale eine besonderer ÖAV Peinlichkeit.                                  

  Die Misswirtschaft des Wiener "ÖGV" - ÖAV Vorsitzender und Präsident vom "Verband alpiner Vereine Österreichs, Hr. Dr. Franz Kassel> @, hatte zum 70.000€ Verkauf, des privaten Stiftungsgeschen "Klosterneuburgerhütte" geführt. Vorher hatte es das gefallene "Utopie Projekt Glashüttenneubau" gegeben, danach ist der hässliche  Baucontainer gekommen und kurz vor dem gezielten Verkauf an den Glashüttenarchitekten Hr. Titus Pernthaler @, wurde ohne behördliche Genehmigung, um 17.000€, der Parkplatzaushub durchgeführt. Kassel schickte 1 Mitarbeiter nach Oberzeiring im Bezirk Judenburg Steiermark nur um festzustellen, dass der illegale ÖAV Schaukasten zur ÖAV Sektion Judenburg gehört. 2. Oktober 2009 18:50 Der Obmann der Sekt. Judenburg@ heißt Herfried Fuchs und der illegale ÖAV Schaukasten in Oberzeiring ist bekannt, bestätigte der Stellvertreter Hr. Maier telefonisch. Dem ÖAV ist es nicht möglich sein nicht mehr verwendetes Eigentum abzumontieren.  
  Der steirische ÖAV Präsident Christian Wadsack @ ist auf einer anderen Ebene ebenbürtig, er verbietet von allen Gipfelzeichen nur das Kreuz. Seine Frau, soll nach der Aussage eines steirischen Sektions Vorsitzenden, im ÖAV Graz verdienst mäßig gut versorgt sein. Sind sie sich in Graz schon  einmal begegnet? Die zwei Grazer Christian und Titus.  Haben sie sich gegenseitig die Hände in Unschuld gewaschen? Titus ist sozial und fleißig - indem er selbst an den Wochenenden in seinen Titusheim (Klosterhütte) die Hand anlegt und dabei auch Gastarbeiter beschäftigt.           
  Der Tiroler Robert Renzler Generalsekretär des OEAV VAVÖ Kassier Stellvertreter Präsident Renzler (unfindbar). Auch hier ist der Präsident Renzler unauffindbar. Er zwar steht nicht daneben - sondern ist weit entfernt von den, in seinem Mail, angedeuteten ÖAV Satzungen. Die Arrogantheit mit der er die einfachen Mitglieder abspeist ist bestechend. Besonders abgeschmackt aber ist er in der Abwälzung und Verniedlichung des gegenständlichen ÖAV Hüttenverkaufs - Dilemma sowie der ÖAV Gipfelkreuzverbot - Peinlichkeit. Ein ÖAV Cerberus in der Wahrung der Natur durch Gipfelkreuzverbote und Naturzerstörung durch illegale Erdaushübe u.s.w.  .......
"Die Sektion ist ein selbständiger Zweigverein, welcher dem Hauptverband "Österreichischer Alpenverein" mit dem Sitz in Innsbruck in bestimmten Positionen Statuten mäßig untergeordnet ist".


  ÖAV Vorbilder "Haßlacher habe die unrechtmäßige Verwendung des Titels (Magister) zugegeben, sagt Renzler, der als einziger im Alpenverein dazu sprechen darf." Renzler schließt eine Rückkehr Haßlachers an die Spitze der Abteilung Raumordnung/Naturschutz "nicht völlig" aus.

 
Bergungskosten über 6.000 Meter nicht übernommen. Als Reaktion auf die bedenkliche Entwicklung hin zum kommerziellen Bergabenteuer hat man beim österreichischen Alpenverein (ÖAV) die Übernahme von Bergungskosten über 6.000 Meter Höhe aus der Versicherung herausgenommen. "Generell ist man als Alpenvereinsmitglied weltweit am Berg für Rückholung und Hubschrauber Bergung versichert. Seit zwei Jahren aber nur mehr bis zu einer Höhe von 6.000 Metern", sagte ÖAV - Generalsekretär Robert Renzler. Verschweigt es aber in den ÖAV Vers. Bedingungen
  Eine Piste, so ÖAV - Generalsekretär Robert Renzler, ist eine Forstfläche, und Forstflächen dürfen kostenlos begangen und befahren werden. ... Lautet seine juristische Anomalie.
  Peter Holls Ortlerführer 2003:: Renzler über den Wolken> ".... und halten ebenso fest, dass Herr Dr. Grauss der Erste Vorsitzende des Österreichischen Alpenvereins ist. Ansonsten bin ich gerne zu einem Gespräch bereit ....." Robert Renzler. Fehler sind menschlich, doch Renzlers einstige Gesprächsbereitschaft durch Telefonhörer auflegen war für ihn und den ÖAV peinlich. Auf meine, von ihm so bezeichnete "Polemiken in Bezug" ÖAV Klosterhüttenverkauf und dem Gipfelkreuzverbot, "eine durchdiskutierte und von den zuständigen Gremien mehrheitlich beschlossene Meinung," (die angeforderte diesbezügliche Niederschrift wurde verweigert), wollte er "im Detail nicht eingehen".....Robert Renzler.
  Die Kassel - Phernthaler - Renzer - Wadsack  ÖAV-Schildarie: Der Käufer selber ist der ÖAV Hüttenpächter seines Eigentums. Bewirtschaftet Sommer vorübergehende wg. Umbau geschlossen Winter vorübergehende wg. Umbau geschlossen? Dem privaten Hüttenstifter (Schenker) die Hütte verkaufen zu wollen Hr. Renzler ist keine Polemik mehr sondern ein von Ihnen, genauso wie das Gipfelkreuzverbot, verteidigtes ÖAV Sittenbild gegenüber den zahlenden Mitgliedern. "Man sollte viel Gutes tun aber auch, wenn Einzelne den gesamten Brei vergiften, das Schlechte hervorkehren."  
Mailverteiler: Ermacora, Fuchs, Kassel, Perntaler, Renzler, Wadsack.
Webeinspielung Verifizierung: Argumentierend oder stillschweigend. Danke MfG 
 
 Frau Dorothea > hat den Weg durch das Tor ins Jenseits  durchschritten 2010-03-20
  Heute hat mich mein Bergfreund Hans Wiesnegger > angerufen und mir die traurige Mitteilung, vom Tod Dorothea Adams gemacht. Mit dem Ehepaar Adam bestand ein reger kultureller Austauch und eine menschliche Verbindung. Im Zentrum stand vor allen aber immer der Grimming aber auch die Trautenfels Museums Periodika lies mir Frau Adam jahrelang zukommen. Ohne Sie und Ihren Mann, mit dem Sie jetzt vereint ist, wäre mein Grimmingbuch nicht entstanden und der Grimmingdom soll Ihr Geheimnis bleiben

An Diotima


Oft im stillen Tannenhaine
Webe Dir ums Angesicht
Seine zauberische, reine
Glorie des Abendlicht.

Deines Herzen Sorge wiege,
Drauf die Nacht in süßer Ruh'
Und die freie Seele fliege
Liebend den Gestirnen zu.

Sie sah die dämmernden Gebiete,
Wohin das Herz in banger Lust begehrt,
Sie streut der Hoffnung süße Blüte
Ins Labyrinth, wo keiner wiederkehrt.

Harre nur! Sie kommt gewiss die Stunde,
Die das göttliche vom Staube trennt!
Stirb du suchst auf diesem Erdenrunde,
Edler Geist! umsonst dein Element.
Hölderlin >
Kl.Grimming 2009-08-14 > 

   Gemeinschaft teinfeldspitze (2290m), Grimminggebirge; 2010-09-05 Wegbeschreibung Öslingeranstieg [Überschreitung> 2009 Matthias Pilz]
Nach der freundlichen und interessanten Einladung von Hr. Hermann > ging ich den Weg, entlang eines Baches zurück ins Zentrum von Mitterndorf, zu Fuß. So kam ich direkt am Heimatmuseum vorbei, Frau Strick trat aus dem Haus und forderte mich, nach kurzen Wortwechsel auf, doch Ihren Mann zu besuchen!
  Herr Strick lag in seiner Kanzlei auf dem Sofa, er ist mit dem Fußwerk etwas bedient, aber sonst wohlauf. Nach kurzer Zeit, mit dem Stichwort Grimming, kam ihm gleich die Erinnerung.
  Die erste Winterüberschreitung der Gebrüder Salfener
> wurde nicht anerkannt weil sie am Tag vor dem Winterbeginn stattfand. Auch ein weiteres prähistorisches Relikt, gefunden in der Lärchkogel Schlüsselstellung, ist im Heimatmuseum Strick in guten Händen. 2007 ist eine Wienerin abgestürzt^ am Grimming Kulmanstieg abgestürzt, der Kirchenmann als Meßner und Denkmalpfleger Hr. Strick, sorgte damals für eine würdige Aufbahrung der Toten.
Grimming Ost-West Überschreitung - "Eines der letzten Abenteuer in den Alpen"
  Publiziert von Matthias Pilz , 23. August 2009 um 14:43. Die Hauptschwierigkeiten dieser Tour liegen ganz sicher in der Wegfindung und Orientierung. Das Wichtigste bei der Tour ist ein „alpines Gspür“. Das Gestein ist oft brüchig und in der gesamten Überschreitung befinden sich keine Sicherungen (auch keine Normalhaken); abgesehen von 2 Bügeln zum abseilen, diese sind aber nur bei einer Überschreitung in die andere Richtung verwendbar! Laut einer alten Universumfolge „Eines der letzten Abenteuer in den Alpen“ Und das zurecht! Beeindruckend, eine Top-Tour!!!                           
 
Pleschbergkreuz 2009-06-29
  • Neues Wetterkreuz auf den Haller Pleschberg Quelle Steirerkrone Gipfelmesse1933 Bittprozession der Haller >
  •  Kleingrimming Jahreserstbegehung und Geburtstagfeier 2009Kleiner Grimming 2009 Jahreserstbegehung Kleiner Grimming Grimmingfranz Hans Geburtstag            
                                     Stein: "Tot lebendig" 2009 >
  "So hat es uns auch der jüngst verstorbene Sigurd Fahringer > aus Pürgg u. der Wirt Leo vom Gasthaus Dachsteinblick Hr. Berger, der ebenfalls vor kurzer Zeit verstorben ist - erzählt..."Komentar zum Stein: "Tot lebendig" An die Gmd. Pürgg:   Eben habe ich erfahren, dass der Leo vom Dachsteinblick gestorben ist . Für nähere Angaben bin ich sehr verbunden..
                                   
Nachrichten vom Grimmingfranz Zeiringer > 2009-05-08
  Servus Bruno, es geht wieder aufwärts... anbei das Programm vom Alpenverein Stainach.... Einladung Sonnwendfeuer am Grimming und Gipfelmesse Gruß Franz 04.25 Franz an mich (zum Läuferbild Bad Waltersdorf ): Das kommt davon wenn man übertreibt........weil auch die alten Deppen immer den jungen Hasen nachlaufen wollen.. und dabei sogar sich ihre Knochen brechen!!! !!!!!!

Zwölfer > Karfreitags Grimming Geschichte 2009-04-10
  Alexandra aus Kairo mit Vater Hans Steiner am 12er 2008, der gebürtige Öblarner und Errichter des 1. Kreuzes am Kleinen Grimming.
  Hallo Bruno, jetzt ist es wieder an der Zeit, Dir einige Dinge zu schreiben. Der Auslöser ist diesmal mein Onkel, der Günther Pauli vom Moar im Stoakeller bei St. Martin. Er gab mir jetzt beim Osterbesuch diese Unterlagen im Anhang, die er zwischen alten Büchern gefunden hatte und sich dachte, dass diese mich interessieren werden. So war es auch, denn es war die Ankündigung einer Gipfelbuchlesung am 17.August 1985 von Bruno Mayer. So lernte ich wieder, wie lange Du schon Deinen Beitrag leistest, dass sich der "Schatz des Grimmings" weiter vermehren kann.
  Letzten Sommer wollte ich Dein neues Kreuz am Kleinen Grimming besuchen. Meine Tochter, die in Kairo lebt, wünschte sich von mir eine Grimmingtour und so stiegen wir bei Regenwetter hinauf zur St. Martiner Scharte. Nachdem uns oben die Sonne begrüßte, ging es über den Zwölfer zum Steinfeld. Dein Kreuz war in greifbarer Nähe, alleine es war zu spät und wir mussten die Steinfeldrinne hinab, um noch vor Dunkelheit das Tal zu erreichen.
  Dann will ich Dir noch eine Karfreitags Grimming-
Geschichte erzählen. Du hast von diesem tragischen Bergunfall am Einstieg des Süd Ost Grates geschrieben, wo ein 22jähriger Bursch am Beginn seiner ersten Grimmingtour am 2.November 2008 von einem Stein erschlagen wurde. Gernot Grogger war wie ich ein Öblarner, ich bin aber schon zu lange in Wien, und so haben wir uns nie persönlich kennen gelernt. Das Bild ist von seinem Kreuz am Grab und ist die letzte Aufnahme vor dem Unglück. Er kommt aus jener Familie, aus der auch die Dichterin Paula Grogger stammt. Ich weiß nicht, ob Du von ihr "Das Grimmingtor" gelesen hast. Es ist eine sehr lange Geschichte die von einem armen Burschen erzählt, der sich in ein Mädchen aus reicher Familie verliebt hat. Damit er sie heiraten kann, versucht er durch das Grimmingtor, dass sich einmal in 100 Jahren am Fronleichnamstag öffnet, an die Schätze des Berges zu gelangen. Und somit vereinen sich nach einer Zeitbrücke von 70 Jahren zwei Wege am Grimming, jener aus der Dichtung mit jenem der Realität. Lesen und lauschen wir den Worten einer großen Dichterin, die den Grimming zwar nie bestiegen, aber wie kaum jemand gefürchtet, bewundert und geliebt hat. Beste Grüße vom Waldläufer
  "Tatsach, dass sie bis zur Schwelle des verschwundenen Gewölbes (des Grimmingtores) gekrochen ist! Und glaubhaft beinahe, dass sie ein Heiratsgut gefunden hätte wie eine Gräfin oder eine Königin. Gold, Silber  und Diamantstein, wer weiß wie viel. Aber es lustete sie nicht hienach. Ja sie schaute nicht einmal, ob die Pfortn offen sei. Item, da lag ihr lieber Bub, schwer und klotzt hingeschlagen; unaufhaltsam sprang ein dünnes Brünndel aus der Schläfe. Regina betrachtete ihn mit leerem Geschau und blieb starr und stumm wie eine Puppe bei ihm hocken.  Sie war so müde und konnte den Schmerz nicht fassen, welcher ihr bevorstund. Später jedoch, wie ihre Sinne erfrischten, berührte sie langsam seine wachsgelbe Stirn. Und wieder nach einer Zeitkürze wollte sie seinen Kopf aus dem nassen Grüblein heben. Quoll gleich ein lebenswarmer Sprudel auf. Vergeblich schoppte sie ihren Schurz und die vielen kleinen Fetzen des Liebfrauenschleiers vor die Wunde. Vergeblich legte sie harte Schneekrusten darüber. Der Schnee zerbröckelte und sobald die Finger locker wurden, schwamm die Webe purpurn angesoffen in den Sand .... Und dieweilen sie ungebärdig seine kalten schlaffen Hände schüttelte, gurrte sie oft und oft: `"Ist auch nit wahr, Mathäus."` Ihr graute unsäglich vor der toten Einschicht. Wie eine steile Schlittbahn lag der weiße Schotter vor der Mulde. Der Blick erreichte kein grünes Laub mehr, durchsichtige Vipern sonnten sich regungslos im Kalk. Stumm ruhten die Geier inmitten der Lichtschwade." Steiner Hans > Paula >
  • Gernot Grogger > im Grimminganstieg 2008-11-02 von Stein getroffen - tot.
Multerecklawine Schneefall: Wieder Orte abgeschnitten 2009-03-16
  Graz. Aufgrund der anhaltenden massiven Schneefälle in den vergangenen Tagen sind wieder zwei Ortschaften im obersteirischen Bezirk Liezen und das Skigebiet Planneralm von der Außenwelt abgeschnitten. Aus dem Weiler Niederstuttern westlich von Stainach mussten laut Landeswarnzentrale etwa 20 Bewohner evakuiert werden. Von den Sperren sind rund 840 Personen betroffen. Wegen Lawinenwarnstufe 4 mussten im gesamten Bezirk fünf Landesstraßen gesperrt werden. Die Lawinenkommission beurteilte die Lage am Hang des Grimming kritisch. Wiener Zeitung


Untergrimming: Wenn die Lawine ins Radar fährt 
2009-02-09

 Die Verlängerung der Lawinen-Galerie in Untergrimming ist fertig. Das letzte gefährliche Straßenstück überwacht eine gefinkelte Radaranlage. Mit dem Blitzgerät machen Autofahrer nicht gerne Bekanntschaft. Auf der B 145 gibt es jedoch ein Radar, das Leben retten kann. Doch alles der Reihe nach: Das Multereck am Grimming gehört im Winter zu den gefährlichsten Lawinenabschnitten. Direkt darunter: die Salzkammergut-Bundesstraße - an dieser Stelle in Form eines Nadelöhrs die einzige direkte Straßenverbindung zwischen dem Ennstal und Steirischen Salzkammergut. Seit Jahren gibt es dort eine Lawinengalerie, um im Winter nicht ständig die Straße absperren zu müssen. Erst im vergangenen Herbst hat man diesen Tunnel noch einmal um acht Millionen ausgebaut und verlängert.

  Simulationsmodelle. Dennoch ergeben Simulationsmodelle, dass die 410 Meter lange Galerie zu kurz ist, wenn man von großen Lawinen ausgeht. "Das Projekt wäre jedoch absolut unfinanzierbar geworden, wenn wir den Tunnel auch noch über den Grimmingbach gestreckt hätten", so Gerhard Taschler, Chef der Baubezirksleitung in Liezen, der überzeugt ist, dass man dort derzeit trotzdem die "bestmögliche Sicherheit" erreicht hat.

  Radar- und Ampelanlage. Grund dafür ist eine gefinkelte Radar- und Ampelanlage für das gefährdete Straßenstück vor dem Südportal. An Messstationen gekoppelte Sensoren registrieren jegliche Schnee-Bewegung im Bereich des Multerecks und leiten die Daten an verschiedene Stellen weiter. Registriert die Radaranlage einen größeren Schneeabbruch im oberen Bereich, der einen Lawinenabgang bis zur Straße nach sich ziehen könnte, läuft in Sekundenschnelle ein Sicherheitsprogramm ab: sämtliche Ampeln werden auf Rot geschaltet, eine Ampelanlage außerhalb des Gefahrenbereiches sorgt dafür, dass keine weiteren Fahrzeuge nachkommen. Die Verkehrsteilnehmer, die zu diesem Zeitpunkt bereits im Tunnel sind, werden über Leuchtanzeigen von dem Vorfall informiert. "Im Tunnel ist man absolut sicher, egal, was draußen passiert", so Hans Stieg von der Lawinenwarn-Kommission Pürgg- Trautenfels. Zusätzlich wird der Bereich mit Videokameras überwacht, die mit der ständig besetzten Tunnelwarte verbunden sind.

  Feinabstimmung. Was sich in der Theorie ganz gut anhört, bedarf in der Praxis einer zeitintensiven Feinabstimmungen. "Die Anlage selbst ist bereits voll in Betrieb, wir können bereits auf die Daten zugreifen. Dennoch fehlen derzeit noch die Ampeln außerhalb der Gefahrenzonen", so Stieg.

  Das hat in erster Linie verkehrsrechtliche Gründe. In Österreich sieht das Gesetz jeweils eine Gelbphase vor, bevor eine Ampel auf Rot oder Grün schaltet. "Das ist hier nicht realisierbar - bis es Rot wird, ist die Lawine längst da", so Stieg. Der Vorschlag der Lawinenwarn-Kommission: "Ab Warnstufe 4 könnte die Ampel gelb blinken und im Fall des Falles sofort auf Rot geschaltet werden.“

  Schneemengen kein Problem. Diese Dinge werden noch geklärt - unmittelbare Gefahr dürfte derzeit nicht bestehen. "Die Schneemengen der letzten Tage sind für die Lawinensituation am Grimming kein Problem", so die Fachleute. Kleine Zeitung C.Huemer

  • Abschied von Sigurd Fahringer > 2008-11-12 im 76. Lebensjahr 
Grimminghüttenwirt 2008-09-10
  Hallo Bruno ! Vorerst liebe Grüße aus der Steiermark! Als langjähriger eh. Grimminghüttenwirt hat es Loisi u. mich ins Burgenland - Schattendorf gezogen um auch mal auf den Krippelberg zu stehn wo Du das alte Kaiserkreuz verkleinert vor einigen Jahren aufgestellt hast. Also es steht noch, ist zwar etwas verwachsen  aber man sieht es noch ! Hätten es nicht sofort selbst gefunden - liebe Grüße vom Trimmel Hans wo Loisi u. ich großzügig bewirtet wurden. Nochmals liebe Grüße von Loisi u. Rudi aus Ketten 44 in Aigen im Ennstal !
 
Franz Zeiringer vlg. Grimming Franz vom Islandtrip zurück 2008-07
  Schartenspitze Nordwand> 2007 Franz Zeiringer > Dachsteinblick Trekking Isafold   Pictures from Iceland Iceland - the Eight wonder of the world Rough seas iceland
FRANZ SCHREIBT 2007-11-22 Servus Bruno, ich hoffe du bist noch nicht im Winterschlaf verfallen und Dir und Rosi geht es gut, wir haben derzeit tiefsten Winter und die Touren- u. Langlaufskier habe ich bereits schon mehrmals verwendet. Nachdem nun mein "Kropf" gütigst und stresslos entfernt wurde bin ich auch wieder guten Mutes. die unten angeführten Fotos stammen von meiner letzten Grimmingtour (4 Wochen nach Meniskus Operation) war sehr begeistert, da mir nichts mehr "weh" getan hat. Im nächsten Jahr könnten wir was Größeres unternehmen, darum mußt du auch fit überwintern. Kronsteiner v. AV Stainach habe ich auch einmal bei einem Vortrag getroffen, schöne Grüße von ihm. Zu Weihnachten komme ich vielleicht einmal nach Oberzeiring Vaniliekipferl verkosten. Alles gute und have a good time  Franz.
  Aus deinem Schreiben ist zu entnehmen, dass Du Dein steirisches Wahrzeichen, zum Unterschied von mir, den Kropf noch nicht geopferst hast. Sollte dies einmal zutreffen, so gibt es bei epay günstige Kropfatrappen. My house is your home, my wife is no bristly, bis bald. H.Gr.
   PS Willkommen im Kreis der Kropflosen: Auch Du mein Freund Franz! Musstest Dein steirisches Wahrzeichen im Krankenhaus Schladming im Dienste der Gesundheit opfern. Die liebevolle schwesterliche Hingabe bei diesem Akt wird dabei nur eine geringfügige Linderung gewesen sein.
 
Grimming Definition 2008-05
  Der Grimming ist eine Erhebung der Schöpfung und das eigentliche topografische Herz der Steiermark. Der Einzelgänger Grimming braucht keinen Gebirgszug, keine Gruppe als Gefolge, kein Bergmassiv, um in deren Schlepptau zur Geltung zu kommen. Der 2351m hohe, imposante Kalksteinmugel steht mutterseelenallein in der Gegend herum – und ist damit nicht nur  Europas höchster freistehender Berg, sondern auch immer in lohnendes Ziel. Es ist unrichtig irgend etwas für gänzlich falsch zu halten. >
 

Wetterstation Grimming  Multereck

  Die Gemeinden des Ausseerlandes und rund um den Grimming haben in Zusammenarbeit mit der Landesstraßenverwaltung, ÖBB sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung die Errichtung einer Wetterstation zur besseren Beurteilung der Gefahren beschlossen. Der Gesamtaufwand beträgt € 46.600,–, wovon ein Beitrag von € 1.600,– von der Gemeinde Tauplitz geleistet wird.

Sanierung Murenabgänge Grimming 2008

  „Im heurigen Sommer ist bei mehreren schweren Gewittern Geröll und Gestein im Bereich Girtstatt vom Grimming talwärts geschwemmt worden. Das Geröll ist bis kurz vor der Kulmstraße und den Häusern auf der Girtstatt im Wald zum Stillstand gekommen. Da durch die Niederschläge eine Rinne in der Geröllhalde entstanden ist, besteht die latente Gefahr weiterer Murenabgänge. Als Bürgermeister habe ich den Leiter der Wildbach- und Lawinenverbauung, DI Mayerl, gebeten, die Situation fachlich zu beurteilen. Anfang August fand mit einem Hubschrauber des Innenministeriums und dem Landesgeologe Mag. Konrad eine Flug Sichtung statt. Dabei wurde festgestellt, dass eine akute Gefahr nicht besteht, jedoch ehest möglich Sofortmaßnahmen ergriffen werden sollen. Geplant ist am Fuße des Felsens die Rinne und somit den Wasserabfluss nach Osten zu verlegen, da in diesem Bereich Platz für zukünftige Ausschwemmungen gegeben ist. Bei der Besichtigung wurde vom Landesgeologen auch festgestellt, dass Felsabbrüche kleineren Ausmaßes auch in Zukunft nicht auszuschließen seien, jedoch diese keine Gefahr für das Siedlungsgebiet darstellten.

Vision Grimming  Therme soll Realität werden
  Errichterkonsortium und Finanzierung für die Grimming-Therme in Bad Mitterndorf sind unter Dach und Fach. Ende 2006 soll Baubeginn sein.
 Die Frist des Landes an die Mitterndorfer für die Förderung der Grimmingtherme (3,6 Millionen Euro) läuft mit Jahresende aus. Um an das Geld zu kommen, mussten die Hinterberger mit einem entsprechenden Finanzierungskonzept beim Land vorstellig werden - sonst wäre die Förderung verfallen. "Jetzt steht das Errichterkonsortium mit namhaften Baufirmen, die zum Teil auch als Investoren auftreten", erklärten der Bad Mitterndorfer Bürgermeister Karl Kaniak und Gotthard Gassner, Geschäftsführer der Thermalquelle - Erschließungs - GmbH, gestern in einem Pressegespräch. Mit an Bord ist auch das Grazer Planerbüro Architektur - Consult ZT von Stararchitekt Günther Domenig. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 19 Millionen Euro. Neben der Therme, die für 150.000 Tagesgäste im Jahr ausgelegt ist, soll auch ein 140 Betten-Hotel errichtet werden. Als Betreiber sind neben der Falkensteiner - Gruppe, die auch das neue Solebad in Bad Aussee führen wird, zwei weitere Interessenten in der engeren Wahl.
Zeitplan
 Das Zeitkorsett für den Neubau der Therme im kommenden Jahr ist eng: "Im Jänner wird es eine große Bürgerinformations-Versammlung zu dem Projekt geben, das ist sich jetzt vor Weihnachten nicht mehr ausgegangen", so Kaniak. Im Februar wird dann die Errichtungsgesellschaft gegründet, im Mai der Einreichplan fertiggestellt, die Vergabe der Arbeiten ist im September geplant und im Oktober soll gebaut werden. Das bestätigt man auch beim Land. "Die Firmen im Errichterkonsortium stehen nicht nur Gewehr bei Fuß, sondern sind wirklich überzeugt von dem Projekt in Bad Mitterndorf", so Hellmuth Schnabl von der Tourismusabteilung des Landes. Mit dem Solebad in Bad Aussee möchte man übrigens auch Ende 2006 starten. "Es freut mich, dass in Bad Mitterndorf so viel weitergeht. Bei uns werden derzeit letzte Vertragsdetails mit dem Land abgestimmt - prognostizierter Baubeginn für das neue Vitalbad ist ebenfalls im Herbst 2006", erklärt der Ausseer Bürgermeister Otto Marl.
Die Grimmingtherme
  Die Schwerpunkte der Grimmingtherme liegen in den Bereichen Sport und Familie, während sich das neue Ausseer Solebad auf die Themen Gesundheit und Kur konzentriert. In Bad Mitterndorf sind 1100 Quadratmeter Wasserfläche geplant, ein Sport-Schwimmbecken ist ebenfalls dabei. Durch die Therme und auch das neue Hotel entstehen unmittelbar etwa 100 neue Arbeitsplätze in Bad Mitterndorf. Erste Detailpläne, wie die Therme aussehen könnte, liegen bereits vor (siehe Bild unten). Bei der Bürgerversammlung zu Beginn des nächsten Jahres werden die Details einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. K.Z. CHRISTIAN HUEMER
 
WIENERIN TODESSTURZ KULMANSTIEG 2007-11-13

  Der Grimming ist zwar nicht der Mittelpunkt des Salzkammergutes, dennoch überragt er alles. Er verdient auch in den News mehr Beachtung, vor allem würde ich gern mehr über die am Kulmanstieg abgestürzte Wienerin, von den Bad Mitterndorfern, erfahren. Bei Ihr wurden Texte aus meiner Grimming HP gefunden. Nach einen Google Grimming Alert hier gelandet aber nichts vom Grimming gefunden. LG Bruno Wanderer
-- Anmerkung der Redaktion: -- Wir bemühen uns natürlich so viel wie möglich auch aus dem Steirischen Salzkammergut zu berichten. Der Unfall, von dem Sie auf Ihrer Homepage berichten war Anfang August, unsere Onlinezeitung ist aber erst seit September in Betrieb. 

  Sehr geehrter Herr Mayer, vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag auf salzkammergut.at. Wir bemühen uns natürlich so viel wie möglich auch aus dem Steirischen Salzkammergut zu berichten. Der Unfall, von dem Sie auf Ihrer Homepage berichten war Anfang August, unsere Onlinezeitung ist aber erst seit September in Betrieb. Viele Grüße aus Hallstatt,  Bleiben Sie neugierig! Werner M. Krauß Aktuelle Meldungen aus dem Salzkammergut, die schönsten Webcams und vieles mehr!
 Grimming: Wienerin tödlich abgestürzt 2007-08-06 
  43 Jährige war über 50 Meter Wand abgestürzt. Tödlich endete am Sonntag eine Bergtour für eine 43 jährige Wienerin auf den Grimming. Die Frau war über eine 50 Meter hohe Felswand abgestürzt.
  Felswand Die erfahrene Alpinistin war Sonntagmorgen von ihrer Unterkunft in Lessern (Gemeinde Pürgg - Trautenfels) aufgebrochen und mit ihrem Auto zu einem Parkplatz am Kulm nordöstlich des Grimming gefahren. Aufgrund eines Windwurfes musste die Frau vom markierten Weg abweichen. Dabei rutschte sie aus und stürzte über eine 50 Meter hohe Felswand. Sie war auf der Stelle tot.
  Suche Nachdem sie sich nicht wie vereinbart Sonntagabend bei ihrer Familie zurückmeldete, schlug ihre Tochter Alarm. 30 Bergrettungsleute, fünf Alpinpolizisten und ein Hubschrauber des Innenministeriums machten sich Montag in den frühen Morgenstunden auf die Suche nach der zweifachen Mutter. Die Suchmannschaft konnte die Frau am Nachmittag nur mehr tot am Fuß der Felswand bergen. K. Z.
Anmerkung: In dem Bereich der Absturzstelle gibt es keine Bäume mehr sondern nur Latschen. Am 13.08.2007 habe ich die Absturzstelle passiert. Es ist der 2. etwas kritische Wandeinstieg von oben nach dem Schartenkar, eine Fehltritt reicht und der oder die Erfahrenste gibt es nicht mehr. Es wurde eine Umgehungsgang durch das Latschen geschlagen und die Stelle zusätzlich versichert.    
 
 
GROSSGLOCKNER GIPFELBUCH 2007-06 vom Web genommen
Kreuz Zeichnung Stefan > > Gamsgrubenweg 2007
  Gipfelbuch eingetragen am:2007-10-30 Bestes Wetter und guten Verhältnissen in der Rinne, vom Biwak bis zum Gipfel benötigten wir bei freier Begehung (ohne Seil) 4 Std.
 
  MAIBAUMERINNERUNGEN 2007-05-01  
Der Tauplitzer Klachau Maibaum wurde in der Nacht zum 1.Mai 2004 gekürzt,
an der Spitze ist eine leere Bierkiste weil die Wirte kein Freibier spendeten.

  Es war im Jahre, 1984, ich war gerade vom Deneck > zurückgekommen und kehrte im Alpengasthaus, Kreuzer auf der steirischen Seite des Sölkpasses ein, als ich erstmals, mit Stefan Kukula > aus Öblarn, zusammentraf.
  Es war als ob wir uns schon immer gekannt hätten. Als Flügelhornist der Öblarner Bergmusik > musizierte er zur Freude der Anwesenden mit seinen Kameraden, ich suchte damals gerade eine Musik für die Gipfelkreuzfeier auf der Hochwebersspitze > und so entstand auch eine echte Freundschaft. Ich möchte die Zeit meiner Besuche bei Stefan, auf der Hütte, im Eigenheim und den weiteren Stützpunkten, nicht vermissen und war immer mehr als nur ein Gast.
Gute Freundschaft gleicht einer Blume oder einer köstlichen Frucht auf einem langsam wachsenden Baum. Helen Keller
Der Bergmusik Maibaum auf der Öblarner Kukula Hütte. 2006
  Am 27. und 28. beschritt ich eine Dauerregen 4 Berge > , am Samstag den 29. regnete es noch immer. Bereits in der Steiermark unterwegs, besuchte den einzigartigen Lesepark > in Neumarkt. Dort angekommen  tankte ich und trank einen Kaffee. Im Tankstellenladen, war eine übriggebliebene Nachtgesellschaft. "So alt wie Du möcht' ich nicht werden" sagte der eine der beiden Jungbauern zu mir.
  Der Haupteingang des Leseparkes war noch verschlossen, doch die hintere Ausgangspforte war offen. Der Umstand, dass es noch immer regnete und es sehr früh am Morgen war, trug zu einer stundenlangen alleinigen Anwesenheit bei, und es wird sicher nicht meine letzte gewesen sein.

  Es gibt viele Literaturstätten und Naturgärten aber keine so harmonische Verbindung von den beiden wie in diesem Lesegarten.
Der Samstag diente dann zur Assimilierung des Körpers vor allem aber der Füsse, insofern war auch das schlechte Wetter dazu dienlich um zu Hause bleiben zu können.
 Franz Zeiringer alias Mount Grimming Franz > konnte erstmals zur Teilnahme an der Maibaumzeremonie gewonnen werden. Das Maibaumkomitee war bereits anwesend, als wir am Nachmittag am Ort des Geschehens auftauchten.  Es war ein erfreuliches Treffen mit alten und jungen Freunden. Allerdings war noch kein Maibaum gefällt - Emil hatte aber bereits das alte Loch frei gegraben, es dauerte nicht lange da hörten wir die Motorsäge, als wir ins Freie traten - hatte der ungeduldige Fritz bereit einen Baum um geschnitten. Franz wurde dann zum begabten Schäpser (Rinden Entferner), Fritz stellte seinen tschechischen Kurbelradio auf  denSirenton ein, plötzlich ein Urknall: Stefan schoss seinen Riesenböller, zum Zeichen der Baumaufstellung ab. Zu bemerken ist; Fritzes Radio spielt nach langem Kurbeln kurze Zeit Musik. Die Damen schmückten den Maibaum mit bunten Bändern und der Zimmermann sorgte für den Zapfen Schmuck.
  Der Baum wurde aufgestellt und ausgerichtet beim Zuschütten des Loches vergaßen wir alle mitsamt die Erde mit Wasser zu festigen. Nach dem Aufstellen ertönte der Zapfenstreich, gespielt von Stefan auf dem Flügelhorn. 
  Herr Vollmann Fritz alias Roantler
> hat seine romantische Berg Hube, wegen Nachfolger Mangel, aufgegeben. Auch dort hat es erhebend unterhaltsame Zusammenkünfte gegeben, die Gastfreundschaft von Fritz  übertraf einst alles Dagewesene:
  Wir alle lagen schon voll betrunken umher - plötzlich stauchte Fritz seine damalige Partnerin, weil sie uns nicht mehr zum Trinken einflößte, auf das härteste zusammen. Im Laufe der Jahre hatte es sich eingebürgert, dass jeweils der Kukula - Hüttenmaibaum aufgestellt und im Herbst wieder um geschnitten wurde. Doch nichts dauert ewig, so wie ich auch meine jährlichen Berglesungen "
Poesie und Musik>" eingestellt habe hat nun auch Stefan seine Maifeiern auslaufen lassen. Ein Dankeschön an die Hüttenleute für die jahrzehntelange unvergessbaren Festlichkeiten und einen Nachruf auf den Hüttenmaibaum.   
 Später beim gemütlichen Zusammensein in der Hütte, begleitete ihn Fritz Vollmann mit der Teufelsgeige. Hier ist auch zu bemerken, dass auf der Kukula Hütte noch keiner verhungert ist. Die Bewachung des Baumes hatten wir ausgesetzt, doch der Blick aus dem Hüttenfenster zeigte, dass der Baum nicht mehr gerade stand. Einmal ist es passiert, dass der Baum nicht abgeschnitten sondern ausgehoben wurde, in umgekehrter Weise haben wir ihn dann wieder eingesetzt.
  "Wir wissen es gar nicht genug zu schätzen wie schön wir es hier haben;" sprach Stefan Kukula der Alte.
 "Kaum zur Ruhe gelegt, ist der Morgen schon da". Es gibt für einen Nachtmenschen, selten Nächte die wie ein Flügelschlag vergehen: Dies trat nach meiner 1. Vierberge > - und auch so wie diesmal, wie schon vorher öfters, auf der Kukula Hütte ein. Fritz und Franz - wie ich am nächsten Tag erfuhr, hatten in der Nacht traumwandlerische Ambitionen gehabt.
  1.Mai.2006 Es war Schönwetter, Stefan richtige den schiefen Baum wieder gerade, wir trennten und mit dem Gelöbnis zum gegebenen Anlass wieder zu kommen.
  Nach einer Ereignis vollen Nacht, ging ich, vom Salza Stausee  aus, auf einen alten Felsenweg zur Brillenalm. Am halben Weg zur Kammspitze > kehrte ich um und fuhr mit den Firngleitern zur Viehbergalm und dann weiter mit dem Fahrrad zum Ausgangspunkt zurück.
14.05.06 Gestern in Wien habe ich an einem Tag Franz Granner
unseren ehemaligen EVG Wanderführer gleich zweimal getroffen. Auf der Kukula Hütte hatten wir noch von ihm gesprochen  und uns die Frage gestellt wie es ihm wohl geht? Es geht ihm gut er ist noch mit Christine zusammen.
Gar manche ZEILE unbekannt, gar mancher Weg noch unbenannt,
Gar mancher Wunsch und Traum - gibt flücht'gen Bättern Raum. > Kleiner >
   Zum Umschneiden des Baumes am, 02.6.2006 erschien ich, als bereits Abgeschriebener, erst um 23:30 von meinem Ausflug Steinfeldscharte Kleiner Grimming   St. Martiner Scharte und zurück zum Bierhäusl. 
DER MAIBAUM 2005
  Zwei Nächte und ein Tag, nach der Kukula Hüttenmaibaum Aufstellung und der anschließenden Bewachung des aufgestellten Maibaumes, machten es sich bemerkbar: So groß wie mein Durst gewesen war - so groß war nun auch meine Konditionsschwäche.
  Ein schöner Brauch in der  ist der musikalische Weckruf der örtlichen Blasmusikkapellen am 1. Mai. In jungen Jahren habe ich ihn auch oft im Berganstieg vernommen und stets hat er mich beflügelt. Wie  der Mensch - so geht auch das Echo oft eigenartige Wege, die Öblarner Bergmusik weiß dies besonders, beim musizieren im Freien, zu berücksichtigen. Direkt am Gipfel verlieren sich die Töne in der Weite - etwas unterhalb des Gipfels klingt es gleich besser, vor einer Hütte einem Waldes oder in Felsentoren verbessert sich die Akustik gewaltig. Auch in Musiknähe kann es ansonsten auch oft vorkommen, dass der Wind die Töne einfach davonträgt und man nichts zu hören bekommt. Einst am Großen Knallstein > war sogar einmal kurz die auf der Knallsteinhütte musizierende Öblarner Bergmusik zu hören gewesen, auch am Rande der Gipfelhochfläche des Grimmig habe ich, aus der Mitterndorfer Ebene, einmal eine Blaskapelle gehört.
  Der Hüttenwirt und Kapellmeister der Öblarner Bergmusik Stefan Kukula nimmt den Mai Weckruf der Öblarnener Musik stets vor seinem Eigenheim entgegen. Anstatt in den Bergen höher zu streben - beteiligte auch ich mich seit einigen Jahren daran und in dem gegebenen Fall bedeutete dies dazu hinunter in das Tal zu fahren. Neben Kukulas Eigenheim ist der Hof einer Wohnsiedlung, hier wird für die Musikanten, aber auch für den eigenen Bedarf festlich mit Speis und Trank aufgetischt. Die östliche Truppe der Blasmusik jedoch hingegen kommt nicht in den Genuss einer so vorzüglichen Bewirtung hört man in Musikkreisen  Öblarns munkeln.
  Stefan Kukula Vater und Sohn, sowie auch noch einige andere Akteure der Öblarner Musik, lassen es sich bei dieser Gelegenheit nicht nehmen, die Weisenbläserei zu pflegen. Der Franz, ein gebürtiger Untersteirer und Alpenfreund, zeigte uns seinen liebevoll angelegten Alpengarten mit dem in der Natur nur noch ganz selten vorkommenden Gamskraut. Die Wachstumsplätze (Stausee grimmingseitig) dieser schönen Pflanze werden von den Eingeweihten so wie das Geheimnis des Grimming Domes gehütet.
  Stefan Kukula Junior erzählte mir vom Besuch der Trautenfelser Almausstellung, im speziellen von der Fotoausstellung Grimming: Dort steht geschrieben: Das alte Kaiserkreuz > wurde in der Nähe des Gipfels entsorgt. Dies hat ihn sehr verwundert, denn gerade er hatte ja die Auferstehung und Wiedereinweihung dieses Kreuzes  musikalisch unterstützt. Ein Glaubenszeichen, was letzten Endes auch jedes Gipfelkreuz ist, zu entsorgen dies kann man auch als nicht ausgesprochener Musterchrist nicht für gut heißen.
 Hochgeschätzter Maibaum !
  Gerne denke ich zurück an die Zeiten an denen wir gemeinsam ein Stück des Lebensweges schritten. Du warst ein treuer Kamerad und schenktest uns, ohne viel zu Fragen, alles. Nicht immer konnten wir es verhindern, dass Du vor Deiner Zeit gefällt wurdest. Doch wir haben Dich später vor solchen Angriffen mit Erfolgt beschützt indem wir mit einem Brunnenrohbohrer in Deinen Stamm ein Loch bohrten und einen Eisenstab einfügten. Die Brauchtums - Attentäter entfernten den außen am Stamm angebrachten metallenen Schutz und glaubten nun ein leichtes Spiel zu haben, jedoch Du Maibaum machtest ihnen mit Deinem harten eisernen Kern einen Strich durch die Rechnung.
  Ja, die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, war schön. Zwar wirst Du auch immer wieder, wenn Deine Zeit gekommen ist, an vielen Orten errichtet, doch Du bleibst als Einziger der, der zum Zeichen des Lenzes auf dem Waldboden seiner Heimat stand. Nun hast auch Du es überstanden und Dein Dasein ausgestanden, doch die Erinnerung an Deinen Bänder geschmückten Wipfel bleibt immer bestehen.
Ein letztes Lebewohl und lebe wohlauf auf neuen Gründen, in ewiger Dankbarkeit die auf tiefste betroffenen und trauernden Hinterbliebenen.
  In den meisten Teilen Österreichs gilt ein Maibaum erst dann als gestohlen, wenn er von den Dieben vollständig umgelegt wurde, oder erst wenn er bereits vom ursprünglichen Standort abtransportiert wurde. Es gilt als Regel, dass nur der Maibäume stehlen darf, der auch selber einen aufgestellt hat.
 
Die künftigen Wintersportarten 2007-07-01
  Don Quijote der Kampf gegen die Klimawindmühlen . Zuerst hatten die Schildbürger die Spatzen im Visier ihrer Kanonen , nun schießen sie gegen die KlimaerwärmungAlternativen:   Mit Schi auf dem Gepäcksträger des Autos - SCHIFAHREN, mit Federn unter der Skilauffläche SKI-SPRINGEN, mit der Eistüte EIS-LAUFEN, mit dem Gewehr EISSTOCK-SCHIESSEN

Lärchkogelweg  Steinfeldrinne 2006
  Danke für Dein Mail, auch ich sitze am 9.September in Wien fest. Alle Achtung für den Unternehmungsgeist des Hr. Berger. Wir beide können ja einmal gemeinsam, so wie bisher, am Lärchkogelweg Latschen schneiden. Vielleicht kann ich dich einmal für den gefahrloseren Steinfeldrinnenweg und den Kleingrimming, begeistern. Herzliche Grüße  Bruno
  Servus Bruno! Berger Stephan Alpenverein Stainach hat angerufen, sie wollen am Samstag  9.Sept. den Lärchkogelsteig sanieren. leider habe ich selbst keine Zeit, vielleicht kannst aber Du kommen. Gruß Franz
  Liebe Amanda und Franz, danke für das Mail und die gute Unterbringung in der
Gästewohnung. Wir waren alle sehr traurig wegen Deiner Abwesenheit und Fritz hatte sogar Bedenken; dass er Dich letztes mal eventuell beleidigt hätte. Ich kam allerdings um 21:30 bereits zu spät. Die Steinfeldrinne