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m.bruno@gmx.at   1120 Wien Anderseng. 23/29/1 
Berge und Meere, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang,
Ebbe und Flut, Tag und Nacht, die Poesie eines spät Auserwählten
 
  A B F G H K M  P S Z
 
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20151216W 2015   ARBEIT und Spiel mit Maß und Ziel So wunderschön ist GOTTES Erde Allein mir fehlt der GLAUBE 08 Die Schuldenlast vom STAAT Statt GELDSCHEINE nur mehr Scheinkredite VERSUCHEN probieren und irren Was wär die Welt ohne FRAUEN BEAMTE & Politik unter jeder Kritik HYPO & Heta - Betrug & Gezetter  Durch STEUERLAST von blühenden 06 Der ZUFALL ist unberechenbar Recht auf KINDER Konzerne TÖCHTER 03 2014 > INHALT EXTERN SEIN oder Online sein STERBEN ist mein Gewinn 09
Freiheit, Glaube, Kunst und Wahrheit
INHALT Ende
  > .de .bk-luebeck
Quod faustum felix fortunatumque sit Freiheit Glaube Kunst und Wahrheit °ZITAT & SENTENZ Wiki°
GIPFELSPRÜCHE Gehört dir ein BERG Immer wieder am BERG BERGE stehen BERGE und Frauen Als Schönstes sind BERGE aufgestellt Wem gehören die BERGE Auf zu lichten BERGESHÖHEN Auf zu kühnen BERGESHÖHEN BERGESRECHT am Gipfel In luft`ger Höh dem BERGFREUND BERGWUNDERWELT Über FIRN und Eis Sie locken FJORDE und Meer Leben heißt von einem GIPFEL Ein GIPFELKREUZ Wie er am GIPFELSPRUCH Auf der Schattenseite GIPFELSTÜRMER So wunderschön ist GOTTES Erde Mich zogs mit HERZ und Sinn Wohin du auch gehst aus ganzem HERZEN KLEIDER machen Leute Wandere zu den LEBESSINN Im Westen und Osten LIFTE PRIORITÄT Berge vor Menschen Immer meine SEHNSUCHT TATENDRANG Gipfelhast Am Gipfel jagt der TEUFEL Jeder Berg birgt VERKLÄRUNG WANDERER ohne Zie und Pfad Immer nur weiter WANDERN Träume bei deinen WANDERUNGEN Schober und WEBER Der WEG der auf die Berge Der WEG war sein Ziel Ist das WETTER heiter Wen du müde das WETTER schlecht Es ist ein gutes WETTERZEICHEN Nach hartem Ringen WIEDERKEHR Wo laue WINDE weh`n Aus den Abgründen steigt das WORT Heimliche WUNDER Jedes ZIEL jeder Berg
SATIRE Seid umschlungen Milliarden die AUSTRIA BEAMTE & Politik unter jeder Kritik Keinen BEAMTEN kommt der Verstand Statt GELDSCHEINE nur mehr Scheinkredite HYPO & Heta - Betrug & Gezetter Durch STEUERLAST von blühenden
FRAGE-SATIR Die Schuldenlast vom STAAT Konzerne TÖCHTER
SPRÜCHE Ein Mensch ein AFFE geblieben ALLES in Frage stellen Alles nimmt ein gutes gutes ENDE Wissen stößt an FANTASIE Alle Wünsche GESUND zu werden HASS Gewalt und Krieg Trinke Auge was das HERZ HITLERS Irrtum Wer sich KLUG benennt Fehlt den MENSCHEN Qualität Fremder Trost eig'ner MUT REICH ist jener Mann SCHÜTZEN und verhüten VEREWIGEN nur um nicht vergessen Ohne Kenntnis kein VERSTÄNDNIS Es ist zum WEINEN Verstoße kein WESEN Ein WORT zur rechten Zeit Ein gutes WORT hilft immer fort
WEISHEIT ALLZEIT bereit Herr sein und Knecht ARBEIT und Spiel mit Maß und Ziel BESCHEIDENHEIT nicht Ruhm und Macht Was wär die Welt ohne FRAUEN Ein gemeinsames BOOT Wer die GEGENWART bewältigt GELD Hochmut und Macht Ruhm und GELD Dünen im Sand Mensch bedenk jeder Tag ist ein GESCHENK Sein wahres GESICHT zeigt nicht ein strahlender Sieger Nur Kranke denken an GESUNDHEIT Der GIPFEL im Leben Allein mir fehlt der GLAUBE GLÜCK im Leben auf Traumes Schwingen GEWISSENSQUAL auf Erden Was du auch tust aus ganzem HERZEN Auch wenn wir alles verlieren das ICH bleibt IRREN und tolerieren erkennen und sanieren Recht auf KINDER Verzage nicht lass die KLAGE Der Kampf mit sich ist der größte KRIEG Ein ganzes LEBEN nehmen und geben Schwer sind die hinter`s LICHT zu führen Der MENSCH als Werk Der MENSCH ist wie ein Fluss Wer die MUSE zum träumen hat NATURGESETZE benötigen keinen Richter Die größte OFFENBARUNG ist Stille Wer weiß wo die QUELLE ist QUELLENSUCHE ist rudern gegen den Strom Eine SAAT mit Tränen gibt Ernte mit Freuden Verloren gehendes Geschick SÄUMNISSE In Freiheit entscheiden wir selber über das SCHICKSAL Macht mich wer SCHLECHT Jeder TAG ist der letzte Tag Alle sind ersetzbar nur der TOD nicht Menschen ohne TRÄUME UNEREICHT ist und bleibt nur was man aufgibt Erst im VERLIEREN zeigt sich VERSUCHEN probieren und irren Reich ist jener der VERZICHTEN kann Der WEG ist uns gegeben Der WEG sind wir Geh deinen WEG Gib dich ihm den WEG deiner Träume WIE es auch wo wir auch immer WUNDEN von Freunden Wer kein ZIEL hat Der ZUFALL ist unberechenbar ZUFRIEDENHEIT ist eine große Kunst
HUMOR BEGRÜSSUNG
DEFFINATION BANAUSE LEICHTSINN STRAND Pyromanen
SCHNULZIDE LEBENSLAUF in Dur und Moll Styria KITSCH KÖNIGSEE MATTERHORN SCHÜTTELREIME STEINE TÄLER Wenn REIMATIKUM
WITZ BODEN GEATRILL LEBEN SÄUFER TRAURIG WASCHLAPPEN WEISHEITEN
INHALT EXTERN > .de
BEAMTE> POLITIK> - DEFFINATION> - UNTERSCHIEDE> POLIZEI> > DEFFINATION> - SENTENZ> - WELLERISMUS> > 
 SENTENZ> > AUFSCHRIFTEN> SENTENZ ALLGEMEIN> SENTENZ SATIR ALLGEMEIN> SENTENZ BRUNO> SENTENZ SATIR BRUNO> >  
 Allgemein> Anagramm> Antisprichwörter> Lateinzitate> Notdurft Ort> Rede auf Österreich> Wellerismus> > > Finanz

Inhalt Ende Anfang

Q.F.F.F.Q.S.! 
Quod faustum felix fortunatumque sit! - Es möge günstig, glücklich und
gesegnet sein!
 Der Zweijahrtausend alte Segenswunsch der Römer,  möge auch für dieses Werk gelten.
Freiheit, Glaube, Kunst und Wahrheit man hat- oder empfindet sie oder nicht, sie sind unfassbar unteilbar und auch nicht erzwinglich. 2012-07-29
S°E°N°T°E°N°Z & Z°I°T°A°T Wiki   
  Die SENTENZ (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt. Sentenzen sind zumeist aus einem ursprünglichen literarischen Kontext der Prosa, Gedankenlyrik oder des Dramas herausgelöst. Sentenzen sind oft sehr einprägsam. Das liegt unter anderem an ihrer syntaktischen Geschlossenheit und kurzen Präzision. Viele so genannte geflügelte Worte sind Sentenzen. Im Gegensatz zum Aphorismus ist die Sentenz allgemein verständlich.
  Ein
ZITAT (das, lateinisch citatum „Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre
„in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“[1] [2]) ist eine wörtlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch andere Medien, wie Bilder und Musik, können als Zitat verwendet werden. Zitate, deren ursprünglicher Kontext verloren und nicht mehr rekonstruierbar ist, werden zu Fragmenten. Auch beim politischen Meinungsstreit spricht man von Zitaten, wenn man sich auf Äußerungen anderer bezieht. Im Journalismus wird ein direkt verwendetes Zitat in wörtlicher Rede auch als O-Ton (Originalton) bezeichnet. Bekannte Zitate werden häufig als geflügeltes Wort verwendet. Beispielsweise sind viele Textstellen aus der Bibel so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass sie kaum mehr als Zitat empfunden werden. In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen Literaturnachweis belegt, indem sein Autor und die genaue Textstelle genannt wird. Ein solcher Verweis wird in der Bibliothekswissenschaft als Zitation bezeichnet. Zitationen können auch ohne dazugehöriges Zitat auftreten.
Sentenz & Zitat G°I°P°F°E°L°S°P°R°Ü°C°H°E Ende
Erst wenn du wieder unten bist,
Gehört dir ein BERG, sonst gehörst du ihm.

Immer wieder ist es wundersam,
Am BERG vergeht Leid und Gram.

BERGE sie stehen, Menschen am Gipfel kommen und gehen.

BERGE und Frauen, erfordern Vertrauen.
  
Als Schönstes auf der Welt sind die BERGE aufgestellt.

In jungen Jahren hat man die hohen BERGE befahren,
Das Alter mit nahenden Scheiden macht bescheiden.
 
Wem gehören die BERGE?
Die Antwort liegt in der Zusatzfrage:
Wem gehören die Berge nicht?
 
Auf zu den lichten BERGESHÖH‘N,
Wo Gämsen Herden äsend steh‘n.

Auf zu den kühnen BERGESHÖH‘N,
Wo auf Gipfeln Gämsen steh‘n.
 
BERGESRECHT am Gipfel König im Anstieg Knecht.
 
In luft´ger Höh´ im Felsenhang
Dem BERGFREUND gilt mein Segen,
Denn er nur spürt den Gipfeldrang
Auf allen seinen Wegen.
 
BERGWUNDERWELT die uns In Ihrem Banne hält.
 
Über FIRN und Eis schwingen,
Auf grünen Matten fröhlich singen.

Sie lockten mich her - die Berge, FJORDE und das Meer.
 
Leben heißt wandern und nicht in Stille stehen,
Von einem GIPFEL sind viele andere zu sehen. 
 
Ein GIPFELKREUZ,
Das nur Kühne erreichen
Ist ein Friedenszeichen. 
 
Wie er am Kreuze steht
Der wahre GIPFELSPRUCH,
Soll er auch im Herzen sein,
Dem wahren 
 
Auf der Schattenseite der Dunkelheit
Klettern spitzfindige GIPFELSTÜRMER.

So wunderschön ist GOTTES Erde, und wert darauf vergnügt zu sein.
Drum will bis ich sterbe werde, mich dieser schönen Erde freu'n ?

Mich zog's mit HERZ und Sinn
Zu den einsamsten Gipfeln hin.
Meinen allerletzten Wanderzügen
Wird ein kleiner Erdenhügel genügen.
Der 24.090-zigste Tag meines Lebens, Sonne w.v. 10:30 2006-10-15<04> >
 
Wohin du auch gehst, was immer du tust,
Gehe und tue es aus ganzem HERZEN.

KLEIDER machen Leute aber keine Wanderer. 
 
Wandere zu den Bergen hin,
Gipfelglück ist LEBENSSINN. Gamskogel
 
Im Westen und im Osten,
Die LIFTE sollen verrosten.
 
PRIORITÄT
Berge vor Menschen, Wald vor Wildzucht,
Schutz vor Dummheit, Einsicht vor Stolz.

Immer liebe ich die Berge,
Meine SEHNSUCHT die ist groß,
Und so lang ich leben werde,
Lassen sie mich nie mehr los.

TATENDRANG, Gipfel Hast, Vogelsang, Gipfelrast. 
 
Am Gipfel plagt kein Zweifel,
Im Tal jagt der TEUFEL!

Jeder Berg birgt VERKLÄRUNG und Läuterung.

WANDERER ohne Ziel und Pfad
Der auch noch im Rasten
Sehnen nach der Ferne hat.
Frei nach Hermann Hesse.
> >  >
 
Immer nur weiter zu WANDERN, von einem Gipfel zum ander`n.

Wandere nach deinen Träumen,
Träume bei deinen WANDERUNGEN.
  > 
 
Schober und WEBER, Nehmer und Geber. 
 
Der WEG der auf die Berge weist
Er hört das Herz erhöht den Geist. Hinterlegung

Der WEG war sein Ziel.
> >
 
Ist das WETTER heiter geht man gerne weiter,
Tobt es zum Verdruss, geht man nur wenn man muss.

Wenn du müde bist und das WETTER schlecht
Vermeide deine Zwist und freue dich erst recht. 
 
Es ist ein gutes WETTERZEICHEN
Wenn Nebel bergwärts streichen,
Senkt sich der Nebel in das Tal
Dann regnet es auf jeden Fall. 
 
Nach hartem Ringen stehen wir oben
Erblicken im Kreise ein Gipfelmeer,
Händeschlag mit feierlichen Geloben
Berg Heil! Bis zur nächsten WIEDERKEHR
.

Wo laue WINDE weh’n,
Wo die Wolken flieh’n,
Dorthin möcht' ich geh’n.
Dorthin möcht' ich zieh’n.

Aus den Abgründen des Schicksals
Steigt das WORT auf hohe Berge. 
 
Heimliche WUNDER der Berge. 
 
Jedes ZIEL, jeder Berg ist ein Neubeginn,
Was bleibt, – es ist der auferlegte Weg
.
Sentenz & Zitat Gipfelsprüche Ende Anfang

S°A°T°I°R & ZITAT Anfang
Seid umschlungen Milliarden die AUSTRIA Buhlschaft um den neuen und alten König.
BEAMTE
& Politik unter jeder Kritik.
Keinen BEAMTEN kommt der Verstand abhanden, was man nicht hat kann man nicht verlieren. 2015-01-30
Statt GELDSCHEINE nur mehr Scheingeldkredite ! Für Privatkredite; Zinsen und Realpfandrecht ! Für Staatskredite; Zinsen und Steuererhöhung ? >
HYPO & Heta - Betrug & Gezetter.
>
Durch STEUERLAST von blühenden- zum toten Ast.
FRAGE
Die Schuldenlast vom STAAT ? Auf dürrem Ast die Schuldenblast.
Warum haben Konzerne keine Söhne sondern nur TÖCHTER ?

Ganz einfach, denn die sind immer – noch weit schlimmer!!!
>
Satir & Zitat Ende
Sentenz & Zitat S°P°R°Ü°C°H°E Ende
Ein Mensch der sagt: Er sitze am längsten Ast.
Ist trotz der Evolution ein AFFE geblieben.

    
ALLES in Frage stellen ist die Frage ob sich Nichts denken lässt? 2010-09-01

Alles nimmt ein gutes ENDE
Für den der es erwarten kann. 
 
Wissen stoßt an Grenzen FANTASIE ist unbegrenzt.
 
Alle Wünsche werden klein auf Erden,
Gegen den einen GESUND zu werden.

HASS, Gewalt und Krieg sind gelenkt,
Der dies nicht bedenkt ist beschränkt.
 
Trinke Auge was das HERZ dir hält
Von den Schönheiten dieser Welt. 
 
HITLERS Irrtum
Nicht Deutschland, Deutschland über alles?
Sondern Berge, Berge über alles,
Über alles in der Welt.

Wer sich erkennt wird KLUG genennt.
  
Fehlt den MENSCHEN die Qualität,
Herrscht Falschheit und Brutalität.
 
Fremder Trost ist gut, besser ist der eig´ne MUT
 
REICH ist jener Mann der auch verzichten kann. 
 
Viele Menschen auf der Welt streben nach RUHM und Geld,
Haben sie beides erworben sind sie oft davon verdorben.

SCHÜTZEN und verhüten statt Schäden vergüten.

VEREWIGUNGEN nur um nicht vergessen zu werden
- Auch das ist ein Streben der Menschen auf Erden.


Ohne Kenntnis kein VERSTÄNDNIS.
>

Es ist zum WEINEN, selten sind die Dinge was sie scheinen.
>

Verstoße und verachte kein WESEN
Sonst bist du nie ein Mensch gewesen.

Ein WORT zur rechten Zeit hilft in Freud und Leid.

Ein gutes WORT hilft immer fort.

 Sentenz & Zitat Sprüche Ende Anfang
Sentenz & Zitat T°O°D NEKROPOESIE  >
Die Macht des Geldes geht zwar über LEICHEN, schützt aber die Nutznießer nicht davor selber eine übergangene Leiche zu werden. 2009-06-24
 
Ist es noch nicht genug damit dass wir geboren wurden, müssen wir auch noch dazu selber und aus eigener Kraft STERBEN. 2009-06-24
 Sentenz & Zitat Tod Ende
Sentenz & Zitat W°E°I°S°H°E°I°T Ende
ALLZEIT bereit Herr sein und Knecht,
In Freude und Leid offen und echt.
Nehmen und geben so ist das Leben.

ARBEIT und Spiel mit Maß und Ziel.


BESCHEIDENHEIT nicht Ruhm und Macht          
Ist, was die Menschen glücklich macht.

Ein gemeinsames BOOT, bedarf ausgewogene Standpunkte.

Was wär die Welt ohne FRAUEN ? Ausgestorben.
  
Wer die GEGENWART bewältigt
Verdrängt keine Vergangenheit
Und ist für die Zukunft gerüstet.
>

GELD, Hochmut und Macht kennt keine Ehre, keine Grenzen, keine Heimat und keine Verwandtschaft.

Ruhm und GELD, Dünen im Sand,
Wellen im Wasser ohne Bestand.
 
Mensch bedenk´! Jeder Tag ist ein GESCHENK.

Sein wahres GESICHT zeigt nicht ein strahlender Sieger – sondern ein guter Verlierer.
>
 
Nur Kranke denken daran,
 Wie reich GESUNDHEIT machen kann.

 
Der GIPFEL im Leben:
Eher begreifen,
Die Seele weiter,
Altern und reifen,
Der Horizont breiter,
Nehmen und geben.

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der GLAUBE.
Die Mühle hör ich wohl oft, allein mir fehlt das Mehl.
 
GLÜCK im Leben; auf Traumes Schwingen dem Alltag entschweben. 2008-03

Keine Marter im Inferno ist so grausam wie GEWISSENSQUAL auf Erden.

Was du auch tust, wohin du dich wendest,
Gehe und tue es aus ganzem HERZEN.

Auch wenn wir alles verlieren
Das ICH bleibt uns immer erhalten.

IRREN und tolerieren, erkennen und sanieren.
>

Lieben ist auch verzichten können !
Haben alle ein Recht auf KINDER,
Haben alle Kinder auch ein Recht ?

Verzage nicht! Lass die KLAGE
Aus dem Auge wisch´ die Trän’,
Vielen wird es gleich ergeh’n,
Bis an das Ende ihrer Tage. Starzenalm
 
Der Kampf mit sich ist der größte KRIEG,
Sich selbst zu besiegen ist der einzige Sieg.

Ein ganzes LEBEN
Nehmen und geben,
Herr und Knecht
Würdig und echt,
Freude und Leiden
Kommen und Scheiden.
 
Schwer sind die hinter`s LICHT zu führen
Denen bereits ein Licht aufgegangen ist.
 
Der MENSCH als Werk hat taube Oberschichten,
Um Gefühl und Augenmerk in das Innere zu richten.
 
Der MENSCH ist wie ein Fluss,
Er bleibt zwar immer derselbe
Aber er verändert sich ständig.

Wer die MUSE zum Träumen hat, hat Kraft zum Kämpfen.
 
NATURGESETZE wirken ohne Richter.
 
Die größte OFFENBARUNG ist Stille.
 
Wer weiß wo die QUELLE ist trinkt nicht vom Wassertopf.
 
QUELLENSUCHE ist rudern gegen den Strom,
Hört man auf damit treibt man zurück.
 
Eine SAAT mit Tränen gibt Ernte mit Freuden.
 
Verloren gehendes Geschick sind SÄUMNISSE im Augenblick.

In Freiheit entscheiden wir selber über das SCHICKSAL,
Sein Schicksal zu lieben zeigt die Größe eines Menschen.


Macht mich wer SCHLECHT,  so sei es ihm erlaubt,
Doch ich aber lebe so, dass niemand es ihm glaubt.
 
Jeder TAG ist der letzte Tag vom verbleibenden Lebensrest.
 
Alle sind ersetzbar nur der TOD nicht. 2007-03-17
 
Menschen ohne TRÄUME sind wie Tage ohne Nächte.
 
UNERREICHT ist und bleibt nur was man aufgibt.
 
Erst im VERLIEREN zeigt sich der wahre Wert eines Menschen. 2007-02
 
VERSUCHEN, probieren und irren – statt stupide studieren !
 
Reich ist jener Mann der auch VERZICHTEN kann.
 
Der WEG ist uns gegeben, wie wir ihn gehen entscheiden wir.

Der WEG sind wir,
Wir sind das Leben,
Wir sind Wahrheit
Wir sind nicht ewig.
 
Gehe deinen WEG  selbst wenn es Schritte im Ungewissen sind,
Es ist nicht gut - frühzeitig am Tor des Jenseits anzuklopfen. 2007-02
 
Gib dich ihm, dem WEG deiner Träume, ganz hin. 2007-02
 
Wie es auch immer weitergeht,
WO wir auch immer hingehen,
Was wir auch immer unternehmen?
Wir stehen immer noch da wo wir sind. 2009-06
 
WUNDEN von Freunden verursacht heilen nicht.
 
Wer kein ZIEL hat findet keinen Weg. Starzenalm

Der ZUFALL ist unberechenbar,
Rechne und hoffe nicht auf ihn.
 
ZUFRIEDENHEIT ist eine große Kunst,
Zufrieden scheinen ist großer Dunst,
Zufrieden sein ist größtes Glück,
Zufrieden bleiben ist ein Meisterstück.
Sentenz & Zitat Weisheit Ende Anfang
Sentenz & Zitat W°E°L°L°E°R°I°S°M°U°S
ABWECHSLUNG macht Appetit, iß doch mit. - Sagte der Vegetarier zum Vampir, als er den Spinat verzerrte.
 
Am längeren Ast zu sitzen, ist mein Recht. - Sagte der AFFE zum Mensch, als sein Stammbaum geschlägert wurde.

Eine HAND wäscht die andere. - Sprach der Einhändige, als er den Zweihändigen bestechend schmierte. Manus manum lavat^ Wellerismus

Nur tote Fische schwimmen mit dem STROM. - Sagte der Demoskop, als er vom Geschmack der Massen überrollt wurde.

SEIN oder Online sein, das ist hier die Frage ? - Sagte der Programierer, als er im Krieg mit den Trojanern und Trollen die weiße Fahne schwenken musste.

STERBEN ist mein Gewinn. - Sagte der Totengräber, nachdem er von einem Bagger ersetzt wurde, bei seiner Arbeitsamt Vorladung.
 
Wem die letzte STUNDE schlägt ,  der muss auch dran glauben. - Sagte der Ungläubige,  als er im Totenbett lag.
 
Der Klügere gibt nach . Sagte der Weise, als er sich dem WILLEN des Dummen solange, bis er selbst ein Dummer wurde, unterwarf.
 
Der Weg ist das ZIEL  .- Sagte der Wüstling, in der Sahara kurz bevor er verdurstete.
Sentenz & Zitat Wellerismus Ende
Sentenz & Zitat Z°E°I°T
Wem Zeit wie Ewigkeit
Und EWIGKEIT wie Zeit,
Der ist befreit
Von allem Leid.
> 1985-05-17
 
Die unbestechliche ZEIT
>
 
Träume der Nacht durchbrechen die ZEIT
.
Sentenz & Zitat Zeit Ende
 
H°U°M°O°R Ende 
Humor B°E°G°R°Ü°S°S°U°N°G Ende
BEGRÜSSUNG
 
Ehrenwerte
Bischöfe Hohepriester,
Kanzler und Minister,
Grafen und Barone,
Fabrikanten und Spione.

Äbte und Magnifizenzen,
Präsidenten und Eminenzen,
Hochwürden und Prioren
Exzellenzen, und Direktoren.
 
Bauern und Patrioten, 
Fürsten und Piloten,
Zampanos und Prokuristen,
Christen und Kommunisten.

Kaiser und Würdenträger,
Könige und Kammerjäger,
Konsulenten und Funktionäre,
Samariter und Revolutionäre.

Schirmherren und Parasiten,
Animateure und Eremiten,
Soldaten und Pazifisten,
Dilettanten und Perfektionisten.
 
Kleriker und Ministranten,

Eingeborene und Asylanten,
Eremiten und Bigamisten,
Freiheitskämpfer und Kommunisten.
 
Heiligkeiten und Präsidenten,

Schnorrer und Konsumenten,
Wohltäter und Piraten,
Pazifisten und Advokaten.
 
Tyrannen und Demokraten,

Bigamisten und Advokaten,
Künstler und Musikanten.
Und alle anderen Nichtgenannten.
Humor Begrüßung Ende Anfang

Humor D°E°F°F°I°N°A°T°I°O°N
BANAUSE: Von Kultur keine Spur, von Kunst keinen Dunst.
 
LEICHTSINN: Das Überholen des Geisterfahrers bei dichten Nebel und dabei noch das Handy benutzen.
 
STRANDPYROMANEN: Sie legen im Liegen ihre eigenen Sonnenbrände.

Humor Deffination Ende

Humor S°C°H°N°U°L°Z°I°D°E Ende
 
LEBENSLAUF in Dur und in Moll
  Nach langjährigen Brummen in der Karlau, durfte mein Vater sich auch in Sing Sing musikalisch weiterbilden. Meine Mutter nähte immer nur mit einer Singer Nähmaschine. Kam mein Vater mit Gesang berauscht vom Wirtshaus, dirigierte meine Mutter mit dem Nudelwalker seinen Gang ins Bett. Ein Bruder von mir war besonders musikalisch; er ging schon vor seiner Geburt flöten.
  Die Musik wurde mir bereits in die Wiege gelegt, meine Wiege war eine ausrangierte Bassgeige. Stets wurde ich mit dem Dudelsack gestillt, mit der Stimmgabel gefüttert und sogar mit einer Gramophon Nadel geimpft. Bis unser Nachbar mich auf den Inhalt der Trommel neugierig machte, trommelte ich tagelang mit wachsende Begeisterung. Die Pauken und Trompeten waren dann meine Lieblingsinstrumente, sie blieben mir während der ganzen Schulzeit treu verbunden denn sie vermittelten mir die Wiederholungen des Durchfallen. Bei der Okarina und der Flöte hatte ich Probleme beim gleichzeitigen Zuhalten aller Löcher, bei der Panflöte gab es Schwierigkeiten  in alle Löcher auf einmal zu blasen.
Die größten Komponisten förderten meinen Genius
  Mit Schumann, wanderten meine Frau und ich bei Schönberg durch die Haydn und sahen Fux, Wolf und Haas dann pflückten wir Einem Strauß, in der Nähe von Stockhausen hörten wir in einer Hütte durch eine Fuge den Bach rauschen. Danach nach Suppe und Händel, genossen wir Rossini und Meyerbeer und holten vom Kreisler einen Korngold. Mit Liszt wurde ich Mozart-lich und Beethoven-artig. Weill sie aber keinen Ziehrer und keinen Stolz kannte kam ein Staccato von Brahms und Buxtehude. Wir hatten keinen Kreutzer, ich arbeitete als Wagner und Weber es kam der Mendelsohn und wir wußten nicht wo Hindemith.
  Nach jahrelangen Suchen fand ich im Stürzen und Tauchen meine schöpferischen Begabungen. Meine hohen Töne stürzten immer ab und meine tiefen Töne gingen immer unter.
Die schwere Musik erdrückte mich fast einmal, da trank ich mit letzter Kraft die gesamte Quintessenz aus.
  Gar mancher alter Singvogel will auf einer blühenden Staude wieder jubilieren, doch es wird ein Oratorium. Die Pausen werden dabei immer länger und länger bis eine unendlich ist. Von den vielen Brettern der Bühne, die einst die Welt bedeuteten, bleiben nur mehr sechs Stück übrig.

Styria KITSCH
 

Der Landehauptmann Krainer stirbt auf der Pirsch
Ein schöner Anblick wenn der Mond am Himmel steht,
Mit glänenden Kronenkreuz verhofft der Hubertushirsch.
Ehrfürchtig kniet der Wildschütz versunken im Gebet.

 
 

 
Arno Schützenhöfer, Voves, Styria Schilda Polemik
Schwammerlsterz Poesie, Schmarrn mit Grammeln,
Sterz Dichtung von und für die größten Hammeln
Waidmanns Gail der Heil Kräuter schönster Anblick.

Der Fischer vom KÖNIGSEE
Flucht laut in seinem Boot,
Es läuten die Glocken von St. Bartolomä,
Im Netz werden die Fische rot.

Lois Trenker steht vor dem MATTERHORN,
Mit einer schwarz rassigen Zigeunerfrau
Strandpest von BB und Rio Tinto in Dachau,
Meereswoge, Möwe und der Neptun im Zorn.

SCHÜTTELREIME
Die Maus in der Falle,
Die Kuh im Stalle,
Die Ratte im Loch
Der Ochse im Joch.
Alles alles ist vergänglich,
Nur der Kuhschwanz der bleibt lebenslänglich länglich.
 
Kleine STEINE, große Steine,
Schwarze Steine, weiße Steine,
Spitze Steine, runde Steine
Aussicht gab es keine.


Die TÄLER von oben,
Die Berge vom Tal,
Die Kirche von draußen,
Das Wirtshaus innen,
Die Ruhe nah,
Die Arbeit fern,
Hätten wir`s gern.


Wenn REIMATIKUM 2010-11-06
Wenn alle Beamten schlafen und alle Treffer trafen.
Wenn alle Becher brechen und alle Zecher zechen.
Wenn alle Bedauerer bedauern und alle Zauderer zaudern.
Wenn alle Befeuchter befeuchten und alle Leuchter leuchten.
Wenn alle Besen kehren und alle Ehrer ehren.
Wenn alle Beter beten und alle Treter treten.
Wenn alle Bieter bieten und alle Nieter nieten.
Wenn alle Blätter fallen und alle Waller wallen.
Wenn alle Blinker blinken und alle Stinker stinken.
Wenn alle Blumen blühen und alle Sprüher sprühen.
Wenn alle Blumen sprießen und alle Brünnlein fliesen.
Wenn alle Bohrer bohren und alle Schnorrer schnorren.
Wenn alle Brecher brechen und alle Stecher stechen.
Wenn alle Brummer brummen und alle Summer summen.
Wenn alle Dampfer dampfen und alle Stampfer stampfen.
Wenn alle Denker denken und alle Henker henken.
Wenn alle Dichter dichten und alle Richter richten.
Wenn alle Trickser tricksen und alle Mixer mixen.
Wenn alle Drolle drollen und alle Rollen rollen.
Wenn alle Duscher duschen und alle Pfuscher pfuschen.
Wenn alle Egger eggen und alle Stepper steppen.
Wenn alle Eier eiern und alle Leiern leiern.
Wenn alle Eiler eilen und alle Mailer mailen.
Wenn alle Eiter eitern und alle Scheiterer scheitern
Wenn alle Erben erben und alle Erblasser sterben.
Wenn alle Erlauber erlauben und alle Räuber rauben.
Wenn alle Falter falten und alle Verwalter verwalten.
Wenn alle Fänger fangen und alle Langer langen.
Wenn alle Faster fasten und alle Raster rasten.
Wenn alle Flicker flicken und alle Tschicker tschicken.
Wenn alle Flieger fliegen und alle Lieger liegen.
Wenn alle Fluderer fludern und alle Ruderer rudern.
Wenn alle Fühler fühlen und alle Spüler spülen.
Wenn alle Führer führen und alle Rührer rühren.
Wenn alle Friseure frisieren und alle Kritiker kritisieren.
Wenn alle Geher gehen und alle Steher stehen.
Wenn alle Gläubiger glauben und alle Räuber rauben.
Wenn alle Glocken läuten und alle Seher deuten.
Wenn alle Greifer greifen und alle Pfeifer pfeifen.
Wenn alle Grunzer grunzen und alle Hunzer hunzen.
Wenn alle Hascher haschen und alle Nascher naschen.
Wenn alle Hausieren hausieren und alle Verlierer verlieren.
Wenn alle Hecker hecken und alle Schlecker schlecken.
Wenn alle Huscher huschen und alle Kuscher kuschen,
Wenn alle Hungerleider leiden und alle Schreiber schreiben.
Wenn alle Hunde beißen und alle Stricke reißen.
Wenn alle Hunde bellen und alle Schellen schellen.
Wenn alle Huster husten und alle Puster pusten.
Wenn alle Irren irren und alle Marschierer marschieren.
Wenn alle Kehrer kehren und alle Lehrer lehren.
Wenn alle Kläger klagen und alle Nager nagen.
Wenn alle Kleckerer kleckern und alle Meckerer meckern.
Wenn alle Klicker klicken und alle Uhren ticken.
Wenn alle Klopfer klopfen und alle Stopfer stopfen.
Wenn alle Köche kochen und alle Pocher pochen.
Wenn alle Kopierer kopieren und alle Studenten studieren.
Wenn alle Kracher kracher und alle Lacher lachen.
Wenn alle Krepierer krepieren und alle Politiker irren
Wenn alle Kriecher kriechen und alle Riecher riechen.
Wenn alle Kühler kühlen und alle Wühler wühlen.
Wenn alle Laller lallen und alle Hüllen fallen.
Wenn alle Läufer laufen und alle Säufer saufen.
Wenn alle Lauser lausen und alle Brauser brausen.
Wenn alle Leimer leimen und alle Reimer reimen.
Wenn alle Linker linken und alle Winker winken.
Wenn alle Lügner lügen und alle Pflüger pflügen.
Wenn alle Maier maiern und alle Tokaier tokaiern.
Wenn alle Meister meistern und alle Kleisterer kleistern.
Wenn alle Melker melken und alle Blumen welken.
Wenn alle Müller mahlen und alle Zahler zahlen.
Wenn alle Nicker nicken und alle Uhren ticken.
Wenn alle Penner pennen wenn alle Schlemmer schlemmen.
Wenn alle Pfaucher pfauchen und alle Raucher rauchen.
Wenn alle Plauderer plaudern und alle Zauderer zaudern.
Wenn alle Protzer protzen und alle Rotzer rotzen.
Wenn alle Quellen springen und alle Vögel singen.
Wenn alle Ratschen ratschen und alle Tratscher tratschen.
Wenn alle Raucher rauchen und alle Verbraucher verbrauchen.
Wenn alle Raufer raufen und alle Täufer taufen.
Wenn alle Rauscher rauschen und alle Tauscher tauschen.
Wenn alle Reiter reiten und alle Streiter streiten.
Wenn alle Rufer rufen und alle Sucher suchen.
Wenn alle Rupfer rupfen und alle Zupfer zupfen.
Wenn alle Schlucker schlucken und alle Spucker spucken.
Wenn alle Schmeichler schmeicheln und alle Steichler streicheln.
Wenn alle Schmierer schmieren und alle Verlierer verlieren.
Wenn alle Schweiger schweigen und alle Zeiger zeigen.
Wenn alle Schwemmer schwemmen und alle Stemmer stemmen.
Wenn alle Sender senden und alle Wender wenden.
Wenn alle Sinker sinken und alle Stinker stinken.
Wenn alle Spieler spielen und alle Gefallenen fielen.
Wenn alle Wimmerer wimmern und alle Zimmerer zimmern.
Dann würd es uns in allen Zeiten viel Freud' und Leid' bereiten.
Doch wer wird das auch immer wissen und wer weiß das?
Was zählt letztendlich und was bleibt es war und ist ein Spaß.
Humor Schnulzide Ende Anfang

Humor W°I°T°Z
2009 Solange man sich am BODEN> nicht anhalten muss ist man nicht betrunken.
 
Der Herr GERIATRILL beim Arzt
Ich höre nichts mehr, ich sehe nichts mehr, ich kann nicht mehr lesen,
Ich kann nicht mehr schreiben. Was können Sie noch? Auto fahren.
 
Das LEBEN ist an manchen Tagen nur im Vollrausch zu ertragen.  2003-11-13
 
Lieber ein stadtbekannter SÄUFER> als ein anonymer Alkoholiker. 2009
 
TRAURIG schaut es aus, nicht zu erheiraten, nicht zu erben-
Arm bleiben wie die Kirchenmaus bis zum Sterben.
 
Auch weiche WASCHLAPPEN werden
Mit der Zeit einmal zu gerissenen Lumpen.
 
Säufer WEISHEITEN
Ob ich Morgen lebe ist Geheimnis,
Wenn ich Morgen lebe trinke ich gewiss.
Besser voll nach Hause kommen als leer ausgehen.
Humor Witz Ende


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