![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Texte bekannter oder unbekannter SCHREIBENDEN der Gegenwart und der Vergangenheit |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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20160312W
2016
Werkverzeichnis Purgstall
2015 Gross
Johann Kaufmann
Alois
Zawrell Friedrich 08 2014 Hans
Wiesnegger 12 Nachruf
verpflichtet
09
Haditsch
Zeiring-Monographi 08 2012
Reiterer Werke
04 2011 Fromme
Begierden
10 Micko>
Ziegler>
Claudius Matthias
08
Hahn
Fraungruber
Mell Bauer
Baumgartner
06 Benesch
Braun
Sautter
05 Lukan
Ibsen
Brandstätter
04
Amon
Wildgans
Atem des Lebens
Eichendorff
Ewers Quid
dedicatum poscit
Apollinem Vates Zitzenbacher
|
Michael
Amon steht
offenkundig nicht in
der österreichischen
Tradition der
Sprachspielerei oder
der
Selbstbespiegelung,
vielmehr folgen
seine Romane einem
traditionellen
Erzählverständnis
mit klaren
Strukturen und
moderner Sprache.
Sein Werk nimmt
offensichtlich die
nicht fortgeführten
Traditionen eines Joseph
Roth auf und
entwickelt dabei
seinen eigenen, den
heutigen
Gegebenheiten
angepassten Stil.
Als weiteres Vorbild
kann man den jungen
Franz
Werfel erkennen.
In den satirischen
Ansätzen seiner
Romane klingt auch Kurt
Tucholsky an. Sein
sehr prägnanter und
eleganter Stil
verweist auch auf Alfred
Polgar
(insbesondere in den
Erzählungen und
Feuilletons).
Darüber hinaus entfaltet Michael Amon eine rege Tätigkeit als Essayist und Kommentator u. a. in der österreichischen Tageszeitung Der Standard sowie in der Kulturzeitung XING und vielen anderen Medien. Der renommierte österreichische Politik-Journalist Engelbert Washietl (Salzburger Nachrichten, WirtschaftsBlatt, Wiener Zeitung, Die Presse) kommentierte das in der Wiener Zeitung mit den Worten: "Michael Amon hat sich als undisziplinierter politischer Schriftsteller etabliert." Womit wohl gemeint war, dass Amon einen klaren Standpunkt hat, keine parteipolitischen Scheuklappen trägt und mit seiner Kritik auch jene nicht "schont", die ihm gedanklich und weltanschaulich nahe stehen. ![]()
Poesie
ist Krieg Kalte
Dusche Langsam
ertrinken die Worte
Mündungsfeuer
Vom
sterben des Reims
Wir
glauben Kinder
des Zorns Dämmerung
im Hinterhof
B
A U M G A R T N
E R
HARRY
Scheuchenstein
Ein
schöner Herbsttag Das
Sprungbrett
Die
Stimme des Vergessens
Die
Zeit des Krimilesens ist
vorbei Harry
Baumgartner Biographie
B
E R N E C K E R
GEORG
*1937
1030 Wien
Haidingerstr. 19,
JG 1937 (Wien),
Schulabbrecher, Werbekaufmann,
freier Schriftsteller.
Entwicklung vom fragenden
Atheisten zum fragenden und
schließlich findenden
Christen. Erwerbstätigkeiten:
Kundenbetreuer, Agenturleiter,
Werbeleiter, Product Manager,
Verkaufsleiter,
Marketingleiter,
Geschäftsführer,
Verlagsleiter, Verleger. Seit
1998 freier Schriftsteller in
Wien. bernecker-verlagsagentur@gmx.at
Literarisches Anliegen:Prosa und Lyrik in verständlichem, klassischen Deutsch. Bücher:
1. Auf dem Seelenwagen.
Suche nach Klärung unserer
entscheidenden Daseinsfragen: Woher?
Wohin? Wofür? Wodurch diese
Diskrepanz "liebender Gott -
leidvolle Schöpfung"? An der großen
Deutschen Klassik orientierte Lyrik.2. Gesänge an die Katze. Eine verzaubernde Reise in die Welt der Katze - vom Menschen aus betrachtet und reflektiert. Klassisch gestaltete lyrische Texte. 3. Gibt's hier eine Welt? Tragikomödie in 6 Akten. Die Lebenswirrnisse des Helden führen ihn zur Selbsterkenntnis als einer verselbständigten göttlichen Ur-Idee: "In euch, den göttlichen Ideen, soll reifend Welt um Welt erstehn!" 4. Der jüngste Tag des Moritz Klein. Inspirierender Jenseits-Roman; die Handlung spielt in den von modernen Kündern und Offenbarern geschauten jenseitigen Bereichen. Kontakt: Haidingergasse 19, 1030 Wien, Wien e-mail: pgbernecker@gmx.at Wer dieses Buch
nur lesen will – dem ist es nicht zu
empfehlen, wer aber im weitem Feld des
Geistes wandert findet eine Fundgrube.
Ein Buch für Nachdenkende, Fragende
und Hinterfragende, – für Christen
unterwegs, wie für offen gebliebene
Atheisten. Eine spirituelle
Seelenreise auf Grundlage der
jesuanischen Botschaft, Gott ist
Liebe. Ein Gesang - getragen vom
Rhythmus und Maß im Stil klassischer
deutscher Lyrik. Teil 2: Reisebegegnungen
in der Vergangenheit 3. Begegnung:
Rumi, Poet des Al l - Einen Djalal al
- Din, 1207 - 73 Belkh/ i.h.
Afghanistan
ISBN 3-9501404-0-9 162 Seite, Bereich
spirituelles Leben 10 Euro
Georg Bernecker
Mein Lebenslauf in Kurzform: Geboren am
24.10.1939 in Hirschwang 101. Nach
Absolvierung der 8 jährigen
Pflichtschulen am 4. August
Die Rax Anmerkung
Jahn
1954 als Schlosserlehrling in die Fa. Neusiedler AG in Hirschwang eingetreten. Nach bestandener Facharbeiterprüfung bis 1970 als Werkzeugmacher bei o. a. Firma gearbeitet. In dieser Zeit auf dem 2. Bildungsweg Maschinenbau und Radiotechnik studiert. 1972 nach Tirol übersiedelt und dort als Technischer Betriebsleiter in einer Kartonagenfirma gearbeitet. 1984 nach Hirschwang zurückgekehrt, arbeitete ich bis zu meiner Pensionierung im Jahre 1999 als Technischer Assistent der Firmenleitung im Mayr Melnhofwerk in Hirschwang. Schon immer an der Geschichte unserer Region interessiert, machte ich von 1992 bis 1996 Ausstellungen und Diavorträge. Danach habe ich mich auf das Bücherschreiben verlegt. Auch bin ich beim Literaturkreis Schwarzatal aktiv tätig. Ich schreibe nicht nur eigene Bücher, sondern beteilige mich auch an den diversesten Vereinschroniken, soferne dies gewünscht wird. Auch zur Universum Dokumentation über Konrad Kain, stellte ich mein Wissen zur Verfügung. ![]() ![]()
Nach der Herausgabe des umfangreichen
Werkes „Naßwald und
seine Pioniere“
![]() Im Literaturkreis „Schwarzatal“, dem auch ich angehöre, hat Herr Brandstätter neben der Vereinsarbeit auch als Privatmann hochinteressante, heimatkundliche Ausstellungen gestaltet und sehenswerte Dia Vorträge gehalten. Besonders seine gelungenen Farbaufnahmen von den Pflanzen, von den Tieren und von der Landschaft seiner Heimat, sind auch diesmal wieder besonders gelungen und verleihen auch diesem Werk, einen über die Dokumentation hinausgehenden Charakter. Das neue reich bebilderte, gebundene Buch mit 171 Seiten im Format A4, zeigt was Kunstsinn, Sammlerleidenschaft zuwege bringen können. Meine Gratulation zu dem gelungenen Werk. Auch in diesem Buch wird Anton Schubert ![]() ![]() IHRE WELT, DIE BERGE
Schubert
Anton^: Die Pehoferalm
Erster Rax Skiführer
Hüttenwirte auf Schneeberg & Rax
Otto Braun ISNB 3 85326 969 9 NP Verlag
1992 Aus dem Nachlass des verblichenen
Wanderer Lesers Otto Braun entstammt
dieses Buch, mit der Widmung. "Herrn
Bruno Mayer mit herzlichem Dank, für
die Hilfe beim Suchen der Unterlagen
für dieses Buch, zugeeignet."
18.12.92 Otto Braun Otto Braun, Dr.
med.,Facharzt für Pathologie, geboren
1922 in Straßhof NÖ, entdeckte als
Student seine Liebe zu den Bergen. Sein
Zweitwohnsitz neben Wien der Knappenhof
in Reichenau an der Rax und die
Beschäftigung mit der Biographie der
Familie Camillo Kronichs veranlasste ihn
dieses Buch zu schreiben.
SEIN
LETZTER WEG
![]() ![]()
Nachruf zum Tod des
Hüttenwirtes des Habsburgerhauses
”Karl Jahn” der am 8.2.1919 am Weg
starb. Bergsteigerzeitung JG1 Nr.30
vom 07.12.1923
"Nur
etwa 3 Minuten entfernt (Anm.:
von der Hütte) steht ein kleines
Eisenkreuz, das an den
Hüttenwirt Karl Jahn erinnert,
der am 8.2.1919 auf dem Weg vom
Karl-Ludwig-Haus
mit 25 kg Proviant in einem
fürchterlichen Schneesturm bei
22° Kälte sein Haus nicht fand,
seine Skier ablegte und im
meterhohen Schnee weiter wankte
- bis er erschöpft niederbrach
und erfror. Am 11. Februar fand
man den toten Hüttenwirt, den
kostbaren Proviant hatte er noch
auf seinem Rücken".
LOB aus berufenen MUNDE LITERATEN und BERGSTEIGER über die NIEDEREN TAUERN "Verliebt in die Niederen Tauern S. 38-41
Sowenig bekannt die Niederen
Tauern sind, sowenig Interesse fanden
sie bisher in der Literatur. doch es
gibt immerhin einige große Dichter, die
Sie erwähnen oder für ihre Landschaft
gute Worte finden. So "Paula
![]() Den Dichtungen von "Franz Nabl" merkt man an, dass dieser große Dichter, den die Steiermark den ihren nennen darf, obwohl er kein gebürtiger Steirer war, auch Bergsteiger gewesen ist. Das letzte Kapitel seiner "Steirischen Lebenswanderung" – er hat es "Die Landkarte" genannt – bringt auf 30 Seiten eine subtile Schilderung der Niederen Tauern und gleichzeitig eine Schau über die Gipfel der Steiermark. es ist schade, dass Nabl dabei keine Berge namentlich nennt und dieses Kapitel zu persönlich ist , als dass man daraus zitieren könnte.
Viel Schönes über unsere Tauern hat "Emmerich
Schaffran" geschrieben; ihm
verdanken wir auch die eigenartigen
Steinzeichnungen zu Wödls Schladminger
Tauernführer. Aus seinem Buch "Im
salzburgischen Ennstal", das vergriffen
ist:
"...denn das ist der Tauern schönste Eigenheit: Sie sind ruhig und vornehm, ohne übereilte und unnötige Geste; diese ist stets groß und ausdrucksvoll und bei aller Zurückhaltung doch von größtem Reiz in der Bewegung, in wohlgegliedertem Umriss. So gleichen sie den Menschen von höchster Kultur. Wie diese Menschen aber nur von denen voll geschätzt werden, die sich bemühen, in ihr innerstes Wesen Vertrauen werbend einzudringen, so erschließen sich die Tauernberge erst demjenigen, der sich rastlos bemüht, ihre Wesensart zu erkennen..." Auch der Westfale "Hans Leifhelm" war ein Wahlsteirer. In steirischer Landschaft und durch sie gelang ihm der Durchbruch als Lyriker. Obwohl in seinem Buch "Die grüne Steiermark" vielleicht zu wenig von den Niederen Tauern die Rede ist, hat er doch "des Urgebirg's riesige Linie" recht erfasst. Über Lungau und Krakau hat er freundliche Worte gefunden: "Dort, wo Salzburg und Steiermark aneinandergrenzen, wo die brausende Taurach und der grünklare Zederhausbach in die Tiefe stürzen, wo die weißschäumenden Wasserfälle von den Felsen des Hafners rieseln und schleiern, wo der goldführende Wildbach sich in den Oberen Rotgüldensee sammelt, ist einsames Land, in welchen Märchen und Sagen ohne Zahl gedeihen. Dort steht "aus vier goldenen Säulen" der Preber "dessen Wände innen aus Karfunkel gebildet sind". Zu seinen Füßen dehnt sich aber die Krakau, ein in etwa 1200 m Höhe sich drei Stunden weit hinziehendes, von Wäldern umsäumtes Hochland... Die höchste geschlossene Siedlung des steirischen Landes liegt hier, "der Fiegler" genannt, ein Weiler in einer Höhe von 1450 m. In jahrhundertelanger Abgeschiedenheit erhielt sich hier eine besondere Gemeinschaft unter den Dörflern, eine starke Eigenart. Die Sage weiß zu berichten, das einst der Heiland mit seinen Jüngern durch die Krakau wanderte und, dass ihnen allen das schöne Tal mit seinen knorrigen Fichten und hochgewachsenen Lärchen wohl gefiel – doch gar sehr hätten sie bedauert, dass es von niemanden bewohnt war. Da habe der Herr den Jüngern befohlen, von den Bäumen die Äste abzuhacken, denn er wolle aus ihnen Menschen erschaffen. Die Jünger gehorchten mit großen Eifer, und so sind also die Krakauer – im Volksmund Graggober genannt – entstanden. Ist es ein Wunder, dass die Bewohner jener Gegend bis zum heutigen Tag, "die gestutzten Graggober" heißen? Wirklich sind die Menschen dort oben von besonders stattlicher Art, so dass man ihnen die Verwandtschaft mit den Waldbäumen gerne glauben will..." Ganz anders "Eugen Guido Lammer", der Elitebergsteiger aus dem vorigen Jahrhundert: "...überhaupt glichen die Lungauer Riesen im Nordring um Maria Pfarr in ihren edlen Wintermänteln lauter Schweizer Riesen: Die feine Schneepyramide des Gurpitschecks mit dem vornehm geschwungenen Grat zur Karnerhöhe gibt das Weißhorn mit dem Schalligrat gelungen wieder, das Kasereck täuscht das Schreckhorn vor; und das Granitzl erinnert mit seiner dreifach gestaffelten Spitze stark an das Fluchthorn.."
Der einzige vom dem ich
weiß, dass er ein Taschenbuch
herausbringen wollte, war der Lehrer und
ausgezeichnete Tauernkenner "Alfred
Murauer", aus Ranten. Er wollte an Hand
von Bergbildern ein Bergbuch gestalten,
in der Art der "Julischen Alpen im
Bilde" von "Julius
Kugy". Die Liebe zu seinen Tauern
war in Murauer so stark, dass er trotz
eines Herzleidens das Bergsteigen nicht
lassen konnte. Fast könnte man sagen, er
ist an den Niederen Tauern gestorben.
Sein Buch wurde leider nie vollendet. Schrein>:
"Auf einem waagrechten Schneegrat
tänzeln wir an den Fuß des "gewaltigen
Klotzes", wie ihn "Alfred Murauer"
nannte, der ihn seinerzeit umgangen
hat."
Einen Bildband, der zwar nur zum geringeren Teil den Niederen Tauern, zum anderen dem Dachsteingebirge gewidmet ist, hat der Schladminger Schulmann "Hans Broer" herausgebracht. Seine prächtigen Farbbilder sprechen für sich. Die bekannte steirische Dichterin "Irmgard Wurmbrand", zurückgezogen in ihrer Landwirtschaft lebend, gab in ihrem Roman "Tauerngold" aus Schladmings großen Bergbautagen als Hintergrund die Gipfel der Schladminger Tauern. L. Buchenauer Anfang
Ein Heimatdichter der Niederen Tauern
war "Fridolin von Freythall", in
Pusterwald geboren. Er schrieb
volkstümliche Erzählungen, in die er
viele Sagen und Redensarten aufnahm.
Große Verbreitung fanden seine
Novellen wie "Das Hochgericht im
Pirkachwald" (bei
Der
Grazer Schriftsteller Dr. "Walter
Zitzenbacher^", selbst
ein begeisterter Tauernbergsteiger,
erwähnte in seiner Serie "Dichter auf
steirischen Burgen" den Reimchronisten "Ottokar
aus der Gaal", der auf Schloss
Maßweg in der Ingering lebte. Seine
100.000 Verse umfassende Reimchronik
gilt als "das erste umfassende
Geschichtswerk in deutscher Sprache, das
ausgesprochen geschichtskundliche
Absichten verfolgt". Aus seiner Sicht,
von der Gaal ausgehend, schildert
Ottokar große geschichtliche Ereignisse
der Jahre 1246 bis 1310 in aller Welt,
aber auch das kleinere Geschehen in der
Heimat, wie eine Heuschreckenplage. Auch
die letzen Tage des Minnesängers "Ulrich
von
Lichtenstein"
sind der Reimchronik zu entnehmen.
Lichtenstein den Zitzenbacher in seinem
Buch "Narr im hohem Dienst" verewigt
hat, lebte übrigens auch zeitweise im
Banne der Niederen Tauern – die
Frauenburg liegt an ihrem Rand. Die
Chronik des Ottokar aus der Gaal hat
einen weiten Weg gemacht, und befindet
sich heute unter den Schätzen der
Universitätsbibliothek in Upsala.![]() Ein Buch der letzten Jahre, das sich in anderer Art auch mit den Niederen Tauern beschäftigt, sind die Salzburger Wanderungen von Dr. "Harald Schueller" (Tyrolia-Verlag). In der bewährten Art der Tyrolia - Wanderbücher wird hier nicht nur genau Weg und Steg erwähnt, sondern auch viel Wissenswertes aus den Salzburger Teil der Niederen Tauern an den Leser gebracht. L. Buchenauer Ende Anfang
Begegnung
Dante Aschenkomödie
Vergil
gegen Kollektivschuld Dantes
Vergil
![]() ![]() ![]() ![]()
Zwischen zwei
Fenstern, auf einer
rötlichen Säule,
stand eine
Mamorbüste von
Dante. Die Abendröte
hinterließ einen
matten Glanz auf
seinen hageren
Wangen und dem
rechten Auge des
Unsterblichen,
während sein linkes
im geheimnisvollem
Dunkel blieb. Ich
legte meine Hand auf
die kalte Stirn des
Dichters. - Es war
mir als ströme eine
Kraft in mich, eine
Eingebung die mir
das wunderbare
Walten, dieses einst
so gesegneten
Geistes, erahnen
ließ.
Was hatte dieser große Einsame, dieser aus seiner Heimat Vertriebene, dem Todesurteil entronnenen, von Hof zu Hof umherirrende Bettler hinter dieser Stirn alles erlebt und erdacht? Welche Gewalten waren wohl von seinem gebrechlichen Körper ausgegangen? Gewalten die ganze Welten erschaffen hatten um sie dann wieder zu zertrümmern und in Flammen zu ersticken! GÖTTLICHE
ASCHENKOMÖDIE
von
Dante
Alighieri 17.06.1265
Florenz -
14.09.1321
Ravenna
Die
Komödie, La
Komödia, so hat
der bescheidene
Dante sein Werk
genannt, erst
später fügte man
devina, göttliche
dazu. Virgil führt
darin Dante durch
die Hölle zum
Himmel, ein Epos
der Erlösung, die
Wanderung des
sündigen Menschen
zum Heil, ein
Leben reicht nicht
für dieses Buch.
Seine Asche wurde
angeblich in 6
Gebinden
aufbewahrt. Ein
Gebinde davon
wurde zufällig in
der
Nationalbibliothek
in Florenz
gefunden. Die
Frage, nach dem
Verbleib der
restlichen Asche,
stellte sich nun
von selbst? Einen
Bruchteil davon
vermeinten 1987
Forscher in einem
Medaillon, im
Dachboden des
Senates von Rom,
ausgemacht zu
haben. Bei
Besonderheiten
verwenden offizielle
Stellen merkwürdige
Ausdrücke: Anstatt
von den Überresten
der Sterblichen
spricht man immer
irrtümlich von
den sterblichen
Überresten ![]() Wobei man
der ORF Weisheit,
"Auch der
natürliche Tod sei
eine Krankheit",
nicht näher
getreten werden
kann.
Auch in der Kunst
gibt es wie in der
Religion Reliquien,
Franz Schubert, war
allerdings aus Not
dazu gezwungen, sich
auch mit dem Verkauf
seiner
Schubertlocken, über
Wasser zu halten. Der
Florenzer,
Dante
widersetzte
sich Papst
Bonifaz dem
VIII, das
Todesurteil
konnte an
Dante nicht
vollstreckt
werden.
"Als Pilger
und Bettler
habe ich ganz
Italien
durchwandert, klagte
Dante."
Göttliche
Komödie Ende Anfang
War ein ungarischer Dichter und Gelehrter HANS
UND ANNA
![]() ![]() Agnes
Fischer>
wurde am,
18.1.1918 in
Hohentauern, in
den Niederen
Tauern der
Steiermark
geboren. Aus ihren
zwei Ehen sind
vier Wunschkinder
- und dazu bis
heute fünf
Enkelkinder und
zwei Urenkel,
entsprungen.
Dreißig Jahre
lebte sie im
Burgenland und war
aktiv im
Literaturkreis
„Gerbgruben“
tätig.
BÜCHER: 1982 LEBEN AUS DEM SCHOSS DER ZEIT Edition Rötzer. 1988 LEBEN IST LIEBEN KVNB, Neusiedl / See. 1994 GEWISSENSCHAFTEN Edition Rötzer. Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften. FÖRDERUNGSPREISE: Der Burgenland Stiftung, des Theodor Körner Fonds und des Ministeriums für Unterricht und Kunst. Eine Lebenswanderschaft mit kleinen, mühsamen Schritten zu der unvergänglichen Höhe des Berges „Bescheidenheit“, in dessen Gipfelbuch die Dichterin den Spruch verewigte: „Wenn
du das Ziel
erkennst
Verlässt
dich die Furcht“.
Gjergj Fishta
wurde in dem
Dorf Fishta in
der Landschaft
Zadrima,
südöstlich von Shkodra geboren. In
seiner
Kindheit hatte
er den
Italoalbaner
Leonardo de
Martini, einen
Franziskaner,
zum Lehrer,
der die
Aufgewecktheit
des Knaben
erkannte, ihn
in den
Franziskanerkonvent
Troshani
aufnahm und
ihn anregte,
Franziskaner
zu werden.
Gjergj
absolvierte
die
Mittelschulstudien
in Shkodra und
Troshani und
begab sich
1886 nach
Bosnien, wo er
im Konvent
Sutiske die
philosophischen,
in Livno die
theologischen
Studien
betrieb.
Zum Priester geweiht und in den Franziskanerorden aufgenommen, kehrte er 1893 in die Heimat zurück, wirkte als Lehrer am Franziskanerkolleg in Troshani, dann als Pfarrer in Gomsiqe in der Mirdita. 1899 gründete er zusammen mit dem Mirditenabt Prenge Doci, mit Dom Ndoc Nikaj und Pashko Barshi die literarische Gesellschaft Bashkimi. 1902 wurde er Direktor der 4klassigen Elementarschule in Shkodra und führte sofort statt des Italienischen, das bisher dort die Unterrichtssprache gewesen war, die albanische Sprache als Unterrichtsprache ein. Später wurde diese Schule von Fishta zum Lyzeum Illyricum erweitert. Während des ersten großen Krieges gründet er mit Luigj Gurakuqi zusammen auf Anregung des österr.-ung. Generalkonsuls August Ritter von Kral die "Albanische literarische Kommission" und arbeitete mit an den Regeln für eine einheitliche albanische Orthographi. Schon früher, im Jahre 1908, hatte er in Monastir an der Lösung der Alphabetfrage mitgewirkt und war Präsident des Zwölferausschusses, dessen Mitglieder aus allen Gauen Albaniens dorthin entsandt worden waren. Nach dem Kriege wurde Fishta im August 1919 als Generalsekretär der albanischen Delegation zur Friedenskonferenz in Paris entsendet und war dann Mitglied der nach Washington entsandten Spezialkommission, die bei der Regierung der Vereinigten Staaten die Belange des albanischen Staates zu vertreten hatte. Heimgekehrt, wurde er Deputierter im Parlament in Tirana, 1921 Vizepräsident der Kammer, 1930 Mitglied der Albanischen Mission auf der Balkankonferenz in Athen. Früh wurde er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, so der "Albania", der "Diturija", des "Dielli" und gründete 1913 die Zeitschrift Hylli i Drites, deren Direktor er bis zu seinem Tod blieb. Neben seiner literarischen und politischen Tätigkeit versah er seine priesterliche Funktionen als Franziskaner im Kloster Gjuhadoll in Shkodra und war in seinen letzten Jahren Provinzial des Franziskaner-Ordens in Albanien. An einem Herzleiden verstarb er am 30.Dezember 1940, von ganz Albanien ohne Unterschiede der Konfession gleichermaßen betrauert. Sein Hauptwerk ist unsere Lahuta e Malcis. Das Epos erschien in der endgültigen Redaktion 1937 in der Franziskaner-Druckerei in Shkodra. Fishta hat mehr als dreißig Jahre daran gearbeitet. Nächst dem Epos lag ihn die Lyrik. Im Jahre 1909 veröffentlichte er die Pika voeset, d. h. Tautropfen, einen Band lyrischer Gedichte, 1913 den Lyrikband Mriza i Zanavet, d. h. die Mittagsrast der Zanen. Er dichtete die Tragödie Juda Makabe, die den biblischen Stoff behandelt und 1918 erschien. Religiöse Lyrik ist im Gedichtband Vallja e Parrizit, d. h. Reigentanz des Paradieses, vereinigt. Auch als Meister der Satire bewährte sich Fishta in seinen Anzat e Parnasit, d. h. Wespen des Parnass, ferner in seinen Gomari i Babatasit, d. h. der Esel des Babatasi. Fishtas poestische Neigung waren von Kindheit auf die Volkslieder und Volksepen der albanischen Berge. Mit der Technik seiner Kurzepen schuf er sein Großepos, als albanischer Homeride, und hat dadurch nicht nur der albanischen Literatur, sondern auch der Weltliteratur ein in poetischer, folkloristischer und historischer Hinsicht unvergängliches Werk geschenkt. Zeitliche Distanz, die klärend wirken wird, wird über allen politischen Zwist hinweg dem Großem zu dem ihm gebührenden Ruhme verhelfen, den er bei Lebzeiten genoss und den seine Werke ihm sichern. THE HIGHLAND LUTE DIE LAUTE DES HOCHLANDES LAHUTA E MALCIS ![]() Im 22. Gesang (Tringa) gehen die Kämpfe in Nokshiq, das von den Serben geplündert wird, weiter. Der Gesang ist das Hohelied der Schwesterliebe, das Hohelied auf die albanische Frau und ihr Heldentum. Tringa fällt. Seite 163 - 180 Auszug von Seite 178 - 180 Gjergj Fishta Anfang "Bei des mächt'gen Gott im Himmel!
War ein
Heimatdichter
der Niederen
Tauern
![]() ![]() ![]() Dem Volksschriftsteller Fridolin von Freythal Dechant und Pfarrer von Schöder, geboren zu Pusterwald 18320712 gestorben zu Schöder 19030212 gewidmet. Gedenktafel in Schöder Stmk.
Armensünderkapelle
![]() ![]() ![]() ![]()
19410531
geboren zu
Wien
(Ottakring)
als Sohn eines
Landarztes und
einer
Landärztin im
Gebirge
(Spital am
Pyhrn -
Oberösterreich).
Bewegte
Kindheit und
Jugend in
Wien, in der
Lüneburger
Heide und in
Spital am
Pyhrn u.a. mit
Bergbauern und
mit
Flüchtlingen
aus dem Osten.
Die ersten
Freunde waren
die Kinder der
Wächter des
ungarischen
Goldschatzes,
der auf
abenteuerliche
Weise nach
Spital am
Pyhrn gebracht
worden
war.Volksschule
in Spital am
Pyhrn.
1951
-
1959
Schüler
des
humanistischen
Gymnasiums
des
Klosters
zu
Kremsmünster.
Matura
dortselbst.Studium
an
der
Universität
Wien:
Jurisprudenz,
Ethnologie,
Urgeschichte,
Philosophie
und
Soziologie.
Während des
Studiums
Verehelichung
und Gelderwerb
als
Bierausführer,
Arbeiter am
Wiener
Naschmarkt,
Ausführer von
Fischen und
Gemüse,
Filmkomparse
(z.B. in einem
Film mit Omar
Sharif) usw.
1971 Dr. phil.
1971/72
Feldforschung
in Indien Ab
1972 am
Institut für
Soziologie an
der
Universität
Wien.
Dazwischen
1973-1975 an
der
Universität
München. 1979
Habilitation
an der
Universität
Wien.
Forschungen in
Kroatien, in
Bauerndörfern
Gujarats
(Indien), in
den Slums von
Bombay, in
städtischen
Randkulturen
(Dirnen,
Sandler,
Ganoven,
usw.), bei
Polizisten,
Bergbauern,
Wilderern, bei
"feinen
Leuten"
(Aristokraten,
Politikern,
Jägern usw.),
Schmugglern,
den Landlern
in
Siebenbürgen,
über
Landärzte,
Klosterschüler.
Seit Mai 2000
wissenschaftlicher
Leiter des
Museums "Wilderer
im
Alpenraum-Rebellen
der Berge" in
St.Pankraz bei
Hinterstoder
(Oberösterreich).
Herr
Roland
Girtler ist am
Sonntag, als
vagabundierender
Kulturwissenschaftler
der
Kronenzeitung
unterwegs.
Diesmal
besuchte
er
Die
mutigen
Kämpfer gegen
sich selbst,
die
Gemeinschaft
der Anonymen
Alkoholiker
(engl.
Alcoholics
Anonymous). In
diesem
Zusammenhang
zitierte er
einen
lateinischen
Spruch:
(Herr), G(g)ib
uns die
Gelassenheit,
Dinge die wir
nicht ändern
können
hinzunehmen,
den Mut Dinge
die wir ändern
können zu
ändern und die
Weisheit, das
eine vom
anderen zu
unterscheiden.
Ich kenne
diese
Redewendung
mit den
vorgesetzten
Herr.
Das Wort Alkohol kommt aus dem arabischen und war ursprünglich ein Mittel für das Färben der Augengrauen. So erfährt man von dem Fahrradfahrer aus Leidenschaft und seinen lebendigen Streifzügen durch alle Gesellschaftsschichten immer wieder Neuigkeiten. Ich wünsche ihm und seinen Freunden das Beste. Girtler Roland Anfang
2003- 4 unveränd. Aufl. 341 Seiten, 18
schw.-w. Abb.
21 x 13,5 cm
Geb. EUR 24,90
ISBN
3-205-99337-3
lieferbar. Der
bekannte
Soziologe und
Kulturanthropologe
Roland Girtler
widmet sich in
der 4. Auflage
seines Buches
den in
zahlreichen
Liedern und
Geschichten
romantisierten
Wildschützen.
Er zeichnet
dabei eine
Kultur
bäuerlichen
Rebellentums
nach, die auf
eine Zeit
zurückgeht,
als der Adel
seine Jagden
noch auf
Kosten der
Bauern
durchführte,
die unter dem
Wild- und
Jagdschaden zu
leiden hatten.
Vor diesem
Hintergrund
sind jene
Bauernburschen
zu verstehen,
die zu
Wilderern
wurden und
sich so gegen
die
Erniedrigung
durch die
Jagdherren
wehrten. Sie
genossen nicht
nur bei
Bauern,
Sennerinnen
und
Dorfschönheiten,
sondern auch
beim "braven
Bürger" hohes
Ansehen - als
Helden der
"kleinen
Leute".
Mit dem
Rucksack und
Langlaufskiern
auf den
Schultern
wandern wir
vom Bahnhof
Stainach in
Richtung
Pürgg, dem
schönen Dorf
über dem
Felsen
gegenüber dem
majestätischen
Grimming,
dessen Gipfel
ich schon
erklettert
habe. In Pürgg
rasten wir.
Ich schaue
jedes Jahr zu
der berühmten
Johanneskapelle
![]() In Pürgg wurde auch der mir höchst sympathische Professor Dr. Adolf Adam geboren. Er war Professor für Mathematik an der Universität Linz und Mitbegründer dieser. Er ist übrigens der einzige Rechenmeister Österreichs mit Gewerbeschein gewesen. Rechenmeister waren in früheren Zeiten Leute, die für ihre besonderen mathematischen Fähigkeiten so einen Gewerbeschein erhielten, wie zum Beispiel der »Churfürstlich-Sächsische Hofarithmeticus« Adam Ries, der 1539 ein Rechenbuch herausgebracht hat. Mit Adolf Adams Sohn Erik Universitätsprofessor in Klagenfurt, bin ich befreundet. Aller Adams gedenken wir und ziehen hinunter zur Strasße nach Klachau, der alten Salzstraße. Quelle Rolands Girtlers Streifzüge Krone 060305 Auszug 2007-05-18
Mäusekrieg
![]() 2005-03-06 Der Rechenmeister^ Lieber Herr Mayer! Sie haben mir mit Ihrem Brief und den Erwähnungen meines Aufsatzes aus der Kronenzeitung in Ihrer wunderbaren Internet-Wanderzeitung eine große Freude gemacht. Vielen Dank. Ich muss sagen, Ihnen ist mit dieser Zeitung etwas Großartiges gelungen. Ich werde jetzt zu Ostern dieser Wanderung über Pürgg nach Aussee wieder marschieren. Ich wünsche Ihnen weiterhin Erfolg Ihr Roland Girtler ![]() ![]()
Granit
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich ging im Walde
Klintehaven 12
DK-2630
Taastrup
Dänemark
lebt in
Dänemark
schreibt Lyrik und Prosa
letzter
Einzeltitel:
Geißblattgeflüster,
1999 Scheffler
Verlag
Herdecke
GEISSBLATTGEFLÜSTER Sonnenaufgang^ Die weiße Uhr
OStR. Prof. Mag.
Dr. Lehrer
am
Stiftsgymnasium
Admont; Berg-
und Skiführer,
zahlreiche
Veröffentlichungen.
Licht und
Schatten im Gesäuse
Ödstein - ein König
unter Königen ![]() Bibliografie Josef
Hasitschka/Ernst
Kren/Adolf Mokrejs:
Der Ödstein. Ein König
- unter Königen im
Gesäuse. Schall
Verlag, Alland
2010. 24,50.- Euro.
ISBN-10:
3-900533-61-X.
ISBN-13:
978-3-900533-61-8.
EAN: 9783900533618.
Cover des neuen Buches
aus dem Schall-Verlag.
Der Vater unseres
Rezensenten WOLFGANG
BAUER,
der gebürtige
Hieflauer RUDOLF
BAUER
(1920 - 2004), war in
Admont über Jahrzehnte
ein Bergrettungsmann
für Verunglückte im
Gesäuse.
Einladend erwartet Sie
die kleine Johnsbacher
Kirche an den Hang
geschmiegt am Ende des
Sagenweges. Sie wacht
über den berühmten
Bergsteigerfriedhof,
gewährt Kletterern,
die in den
Gesäusewänden den Tod
gefunden haben, eine
letzte Ruhestätte.
Diese Kirche ist aber
auch Ausgangspunkt für
den „Bibelweg". Seine
symbolträchtigen
Bilder, gemalt von
Helmut Witte, einem
begeisterten
Johnsbachurlauber,
machen diese Wanderung
nicht nur zu einem
landschaftlich-
künstlerischen
Erlebnis: Bilder und
Weg als Einheit führen
den Blick auch ins
„Innere", zum
besinnlichen
Nachdenken. - „Der
Bibelweg als Symbol
des Lebensweges" heißt
es in der
Begleitschrift von
Josef Hasitschka.
Erleben sie selbst
diesen Weg als
landschaftliche und
innere Einkehr! Josef
Hasitschka: Die Odelsteinhöhle
in Johnsbach einst
& jetzt.
Eigenverlag Kölblwirt
2003
2010-01-25
Lieber Bergkamerad
Bruno Mayer! Du kennst
mich noch, du hast mir
vor Jahren, genau am
10. März 1998, vieles
zugeschickt und mir
damit schöne Geschenke
gemacht: Das
Ödsteinlied, einige
Ausgaben deines
"Wanderer", das
Bilderbuch, das
Wandbuch vom
Abseilturm und - für
mich besonders
wertvoll - Schriften
des Anton Schubert.
Vor eineinhalb Jahren
ist unser Buch
"Gesäuse-Pioniere" im
Schall-Verlag
herausgekommen - es
hat so großen Anklang
gefunden, dass Schall
mit uns wieder ein
Buch herausgeben will.
Meine Freunde Ernst
Kren und Adi Mokrejs
und ich werden heuer
eine Monografie über
den Ödstein schreiben. Auf einer
Lilie zittern zwei
Tropfen Rossalm
![]()
![]() Loreley 1.) Zdenko Fibich (1850-1900) , "Loreley" , op. 7 (4 Ballade) no. 3 (1872). 2.) Ulf A. Grahn , "Die Lorelei" , (1985) [Alt, Violine, Violoncello, Klavier], aus Drei Deutsche Volkslieder, Nr. 2 3.) Wilhelm Killmayer (1927-) , "Die Loreley" , (1994-5,)[Tenor und Klavier], aus Ein Liederbuch nach Gedichten von Heinrich Heine, Abteilung IV 4.) Johanna Kinkel (1810-1858 ) , "Die Lorelei" , op. 7,4 5.) Franz (Ferencz) Liszt (1811-1886) , "Lorelei" , S. 273. 6.) (Joseph) Joachim Raff (1822-1882) , "Loreley" , op. 98 ,26 (1855-63), Sanges-Frühling, Nr. 26. 7.) Clara Schumann, (1819-1896) , "Lorelei" 8.) (Philipp) Friedrich Silcher (1789-1860) , "Lore-Ley" 9.) Anton Urspruch (1850-1907) , "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" , op. (Liebeslieder nach Texten von Heinrich Heine), Heft 4 Nr. 3, (1876) BIO
Obwohl
er bereits als
barfüssiger
kleiner Junge in
der Kneipe seines
Vaters stundenlang
den Männern beim
"zocken" zusah,
beendete er seine
Ausbildung als
Restaurantfachmann
in einem
First-Class-Hotel
in Wiesbaden. Über
acht Jahre
verbrachte er im
Ausland, immer
begleitet von
seiner großen
Leidenschaft: Dem
Schreiben. Trotz
seiner zum Teil
recht "wilden
Jahre" ist ihm die
Überzeugung
geblieben, daß
seine Texte
unabhängig von
seinem Lebensweg
betrachtet werden
sollten. Über 150 Texte hat der H.-W. Heinrich verfaßt. Er veröffentlichte bisher in zahlreichen Literaturzeitungen und in Anthologien. Statt Blumen schenkte er seinen Freunden Martina Faber und Jens Neuling (Literaturzeitschrift Maskenball) einen liebevoll gestalteten Band seiner Texte "Bohemian Confessions - Die Beichte eines Freidenkers" (direkt zur Rezension) aus diesen wilden Jahren 1983 bis 1999. Eine beeindruckende Zusammenstellung, mit Zeichnungen von T. Theinhard, die sich der VirPriV Verlag nicht entgehen lassen wollte und im Herbst 2000 herausbringt. Martina schreibt im Vorwort über den Autor: H.-W. Heinrich versteht sich blendend auf die Sprache der Dramaturgie und drückt hierdurch seinen Werdegang in tiefgehender Sprachweise aus. Hier ist er in seinem |