2015-08O
2011 Schneckenpost 05 2010 Amantes
amentes 2009 Amor
est pretiosior auro 08 Es ist
kein Traum 02
2008 Nadja
Gerald Album Inhalt 09 Fresko
Trautenfels 04 2006
Der ideale Ehemann Marc
Chagall "Das Hohelied
der Liebe"
01
2005 Der mit dem
Berg tanzt 11 Bettina und Rolf
04 Eisiges Jawort 2003 Armanda und Franz
12 2002 Friedel
und Hubert Liebe
|
P R O S
A-ALLGEMEIN
Bedingungslose Liebe
SATIRE-ALLGEMEIN
Schottisches
Brautkleid
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Es ist kein Traum 2009-02 Es ist kein
Traum, es ist des Herzens
Liebes- und Geistestreue des
Lebens. Das Leben blüht in
jeder Blume, die uns
Wanderern am Wegesrand
zuwinkt und sagt: "Gedenke mein,
aber vergiss nicht dein".
Zu jedem
Nagel braucht man Eisen,
jeder Regentropfen bedarf
den Wolkenhimmel. Die Blumen
benötigt die ganze Erde, die
Sonne und alle Kräften der
Natur. Zu einem Kind kommt
es nur beim menschlichen
Geschlecht, bis hin zum
ersten Tag der Entstehung,
wo jene Urkraft alles schuf.
Es ist kein
Traum und keine Mär von
der Feuerkraft des
Himmels, drum schöpfe Atem
mein Herz das fast
erstickt, vor der
Schönheit, Fülle und
Pracht des Allmächtigen.
Auch Du bist wie eines der
göttlichen Gebilde, im
heiligen Zusammenhang mit
allen jenen Wundern. Das
all ist auch für dich, so
wahr, so treu und so
herrlich leuchtend wie der
blaue Himmel. Wohl gilt
dies auch für jeden
Menschen, aber dennoch so
einzigartig für zwei dich
sich fanden. 2008
![]() ![]() Alexandra und Thomas ![]() Flora
wurde
am 18. September 2004 um 17:22 im
St. Josef Spital
in Wien 13 geboren. Sie war 50cm
groß und wog 3,105kg
2004-11-13 Liebe
Rosi, lieber Bruno,
vielen Dank für die
Glückwünsche und das
Gedicht. Wir haben uns
sehr gefreut.Uns geht es
mit unserer Flora sehr
gut. Sie gedeiht
prächtig und ist sehr
lieb und munter.Wenn ihr
einmal in der Gegend von
Tulln seid, schaut doch
einfach bei uns herein.
Wir sind sowieso fast
immer zuhause.
BETTINA und ROLF ![]() ![]() ![]() Unsere Mama und unser
Papa haben geheiratet
Isabella und Lars von Wolff Ann Kathrin und Nicolas Lautner Bettina von Rolf Lautner D 71254 Ditzingen
Im Standesamt Mistelbach, am
06.Dez.2003 - Steirer
unter der Haube!
Love verbindet Kontinente!
Love verbindet Europa u.
Asien! Love ist überall!
Im ruhigen Hafen den Anker
gelassen um auf hoher
Ebene sicher zu
wandern. Amanda
und
Franz
FRIEDL
und HUBERT
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Einladung zur goldenen
Hochzeit von Elfriede und
Hubert Sonnberger, kommt am
Sonntag, den 27.10.2002 um
11Uhr zur Trauung in die
Pfarrkirche Kappel an der
Drau. Anschließend laden wir
ins Gasthaus Ogris ein.
Mitzubringen sind gute Laune
aber keine Geschenke.
S E N T E N Z A L L G E M E I N Die LIEBE ist kein Spiel der Ewigkeit,
Ich liebe Dich wie Du bist,
während Du auf der Suche bist
nach Deiner eigenen besonderen
Art, mit der Welt um Dich
herum in Beziehung zu treten.
Ich ehre Deine Entscheidungen,
auf welche Weise Du Deine
Lektionen lernen möchtest. Ich
weiß, dass es wichtig ist,
dass Du genau der Mensch bist,
der Du sein möchtest, und
nicht der, den ich oder andere
erwarten. Es ist mir klar,
dass ich nicht weiss, was für
Dich das Beste ist, obwohl ich
vielleicht manchmal meine, es
zu wissen.
Ich war nicht dort, wo Du warst, und ich habe das Leben nicht aus Deinem Blickwinkel gesehen. Ich weiß nicht, welche Lernaufgabe Du Dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem Du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne Du Dir dafür vorgenommen hast. Ich habe nicht aus Deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was Du benötigst. Ich lasse Dich durch die Welt gehen, ohne Deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen. Die Dinge, die Du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler. Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren. Ich akzeptiere rückhaltlos jede Deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick. Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich Dir Dein Recht auf Deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit dasselbe auch mir und allen anderen absprechen. Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und Energie lenken würde, werde ich doch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat, damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke. Wie ich Dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten. Ich gestehe Dir das universale Recht auf freie Entscheidung zu, Deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nach dem was für Dich gerade das Richtige ist. Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise. Es könnte sein, dass ich Dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein, dass Du grossen Balsam in die Welt bringst wie Du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes. Nicht immer kann ich das größere Bild der göttlichen Ordnung sehen. Denn es ist das unveräußerliche Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen, und ich anerkenne voll Dein Recht, Deine Zukunft selbst zu bestimmen. In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde, nicht bedeutet, dass es auch für Dich das Richtige sein muss. Ich weiß, dass Du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst, der Dich Deinen Pfad erkennen lässt. Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit grossen Nutzen und viele Lehren ziehen lassen. Ich weiß, dass wir jeder auf einmalige Weise lernen, wie wir Liebe und Weisheit zu dem großen Ganzen zurückbringen können. Ich weiß, dass – wenn etwas nur auf eine Art Getan werden könnte – es hierzu nur eines Menschen bedürfte. Ich will Dich nicht nur dann lieben, wenn Du Dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht und wenn Du an die gleichen Dinge glaubst wie ich. Ich begreife, dass Du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn Du an einem anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich. Die Liebe, dich ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes. Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen, jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, für jeden Vogel, jeden Fluss und jeden Ozean und für alle Geschöpfe der Welt. Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei das Beste ich, das ich sein kann, und ich verstehe die Vollkommenheit göttlicher Wahrheit immer ein bisschen mehr und werde immer glücklicher in der Heiterkeit bedingungsloser Liebe. Sandy Stevenson ![]()
In
Norwegen Hochzeitsnacht bei acht
Grad minus Oslo (dpa) - Zwei
Norweger haben sich am Wochenende
bei acht Grad minus in einer
Eiskapelle trauen lassen und die
Hochzeitsnacht bei klirrender
Kälte auf einem Bett aus Eis
verbracht. Wie die Osloer Zeitung
"Aftenposten"
berichtete, hatte der Hotelier Tor
Kjetil Wisløff eigenhändig und
unter strenger Geheimhaltung eine
Kapelle aus Eisblöcken gebaut, ehe
er seiner Freundin Tove Karlsen
den Bund fürs Leben vorschlug.
Bei der Trauung in Sorrisniva am nordnorwegischen Fluss Alta habe Pfarrer Jan Hansen die Predigt vor 120 vermummten Hochzeitsgästen doch deutlich kürzer gehalten als üblich, hieß es in dem Bericht. Er forderte den Bräutigam und die in einem schneeweißen Pelz erschienene Braut auf, einander vor allem Wärme zu geben. Trauzeuge Morten Torp erklärte, er sei zum ersten Mal bei einer so ernsten kirchlichen Zeremonie nicht ins Schwitzen geraten. Nach dem Fest in dem von Wisløff betriebenen "Alta Igloo Hotel" aus Eis zogen sich die frisch Vermählten in die Brautsuite zur Hochzeitsnacht auf und unter Rentier Fellen zurück. Nach der Schneeschmelze im Frühjahr wird vom Ort des Geschehens nichts mehr übrig sein. Bis dahin sollen noch andere Paare in der vom zuständigen Landesbischof geweihten Kapelle getraut werden, vorausgesetzt sie finden eine Hochzeit im Eis "cool". © dpa - Meldung vom 16.02.2004 14:59 Uhr norwegen@kbx7.de Ich reit stets in schneller Eil, in einem Jahr eine halbe Meil! Dies ist für mich ein schlechter Trost, mein Schatz kommt auf der Schneckenpost. ![]()
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