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Geschätzte Leser, nachdem ich meine
bisherigen Bergwanderungen auch im
allgemeinen Gipfel Buch aktualisiert habe,
ist als Nebenerscheinung dieses eigene
persönliche Buch entstanden. Gipfelbücher
sind, bei der Suche nach Vermissten, nicht
nur für die Bergrettung wichtig, sie geben
auch eine Übersicht über die
Anstiegsmöglichkeiten und die Anschluss
Wanderungen, für mich sind sie Anregung für
Bergpoesie, Weisheiten und der Hinwendung
zur Schöpfung.
Dieses Buch ist in seiner Gesamtheit die Basis
meiner gesamten Schriften, besonders aber für
das
![]() ![]() ![]() ![]()
Mein Dank gilt der Bergrettung, - den Menschen
die Kreuze errichten und Gipfel Bücher
stiften, - der Bergwacht, - den alpinen
Vereinen und der Gastlichkeit der Stützpunkte.
Poesie und Musik sind unzertrennbare Begleiter
und für diese jahrzehntelange Gemeinschaft mit
der Öblarner Bergmusik bin ich besonders
verbunden. Das Beste kommt aber zum Schluss:
Ohne die vielen Gipfelbücher auf unseren
Berges Höhen, vor allem aber ohne die Leute
die diese erneuern, aber auch ohne die
sinnvollen Eintragungen, gäbe es auch
diese Buch nicht. Wien, am 2001-08-20
Bruno Mayer
![]()
Übersetzt, eingeleitet und mit Anmerkungen
versehen von dem großen Albanologen und
Übersetzer Maximilian
Lambertz
![]() WERKE von Gjergj Fishta
Ist der MORD Annas der Freiheitsheldin, Mit dem
Pusterwalder Brand Messias, mit Geweih
Krönung und der Wanderbuch Station im
Gedenken an den albanischer Priester und
Homeriden Gjergj Fishta1871-1940
![]() Der Herrgott stammt von einem unbekannten Meister, er wurde im 18. Jahrhundert bei einem Kirchenbrand in Pusterwald in Mitleidenschaft gezogen (angebrannt) und vom Moar im Gaschbach übernommen. Dort stand er auf einer Anhöhe zwischen zwei Laubbäumen, am Ort des Osterfeuerplatzes. Bei einem Osterfeuer wurde einer dieser Bäume angebrannt und verdorrte, später wurden die Osterfeuer sonnseitig abgebrannt. Einige male wurde das Kreuz mit dem Herrgott wieder aufgerichtet, geriet dann aber in Vergessenheit. Auf dem einst freien Platz wuchs Fichtenjungwald. Im Jahre 2001 hatte der Herrgott am Boden neben dem Kreuz liegend überwintert. Im Einvernehmen mit den Bauernleuten, Anna und Johann Kindelsberger ![]() "Auch mit dem Herrgott war es so eine eigenartige Angelegenheit, er ist ein angebrannter Herrgott, nach einem Kirchenbrand im Pusterwald kam er als Stiftung auf einen Bauernhof. Dort bekam er einen schönen Platz zwischen zwei Vogelbeerbäumen, an dieser Stelle wurde immer der Brauch des Osterfeuers abgehalten. Bei einem solchen Feuer brannte einer der beiden Bäume mit und auch das Kruzifix kam wieder zu Schaden. Dies ist schon lange her, damals richtete ich das Kreuz wieder auf und es vergingen wieder viele Jahre. Der Brauch des Osterfeuers wurde nicht mehr gepflegt und auch der Herrgott geriet in Vergessenheit. Der sogenannte `Ohanpichl`, auf dem das Kreuz wuchs allmählich zu und der Standplatz geriet in Vergessenheit. Als ich wieder einmal im Lande war besuchte ich den Kreuzplatz: Die Zeit hatte an dem Kreuz genagt und die Kühe hatten sich daran gerieben, der am Boden liegende Herrgott war nicht morsch und wurmstichig sondern erstaunlich gut erhalten. Die Zeit war reif und meine Bitte um den Herrgott wurde gnädig aufgenommen. Alles weitere hat sich dann wie von selbst ergeben. Nun am Weg der Erinnerung bei schönen Wetter und allein aber doch mit Gedanken verbunden verging die Zeit und ehe ich es versah war ich auf dem ersehnten Gipfel." "Ob sich ein Ochsenschädel auf den Blitzableiter eine Kreuzes ziemt? Was solls, den Aufregern soll man eine Ursache, an der sie sich lange festklammern können, anbieten sonst beschweren sie sich ständig ursachenlos. Zumindest ist der Ochsenschädel ein Zeichen für alle einstigen ausgehungerten und vertriebenen Bauern von Donnersbachwald, deren Besitz jetzt einem globalen Geldkonzern gehört." KREUZ CHRONIK
Dem Bergfreund Gottfried
Walcher
![]() ![]()
Das Kreuz besteht aus einem Saggrindl,
(ein Bestandteil des
Sägewerkgatters zum
Schnittguttransport),
vom Moar im Gaschbach, in Pusterwald in der
Steiermark. Der Kreuz Spender war mein
Schwiegervater Herr Georg Schweiger
![]()
Am
Tag vor dem ersten Begehung Versuch auf ab
Pusterwald / Hinterwinkel - Glattschartl -
Glattjoch.Nach einem vergeblichen Versuch
den Nordostgrat zu besteigen, Hinterlegung
des Gipfelbuches auf der Eiskarspitze
Schneetreiben 1983-12-09
Statt
einer Grabstein Inschrift† ⇑⇓ Kreuzzwischenlager Jaklwirtsboden Niederweber - Hochweber Kreuzaufstellung Sonne Pfingstsonntag 1984-06-10
⇑⇓Hinteregg
Fussischarte Südgrat Verankerung des
Kreuzes mit Stahlseilen
Regen 1984-06-21<2>
⇑⇓ Pusterwald
Hinterwinkel
Glattschartl
Eiskarspitze
Glattjoch
NO
Grat
Gipfelkreuz
imprägniert
mit
Sohn
Christian
Gipfelbiwak
Sonne 19840706.-07.<3>
⇑⇓
Höll totes Gamskitz mit Stefan Schefberger
![]() ![]()
⇑⇓ Hinteregg,
Anbringung einer, dem albanischen Priester
Dichter Gjergj Fishta^ gewidmeten,
Gedenktafel am Gipfelkreuz. Jede Religionsausübung, ist zur Zeit, in
Abanien per Todesstrafe verboten. Sonne, Maria
Himmelfahrt Mi. 1984-08-15<5>
Gjergj
Fishta^ Berggedenken Formation Gipfel Buch mit
der Öblarner Berg Musik Sonne 1984-08-18<6> ⇑⇓
Hinteregg Ost Grat Fr
Allerseelen 1984-10-02<7>
An
diesen
zwei Tagen gab es, durch eine
ungetrübte FERNSICHT,
keinen Berg am weiten Horizont der dem
Auge verborgen geblieben ist. Im
gleißenden Widerschein des
eigenartigen Mondlichtes, vom Bach und
von manchen zu Eis erstarrten
Wasserfall reflektiert, schloss sich
mein Wanderkreis am
Ausgangspunkt. ⇑
Hinteregg
Ostgrat Trojani ⇒ Fussiwandhöhe
Biwak 02. Laubtaleck Blaufeldscharte
Talkenschrein Scharte Schoberspitze
Westgrat Besteigung zu schwierig
Südschlucht ⇓ Hinteregg 1984-11-03<8> GLÜCK
und Gunst weiß Menschenkunst, ⇑⇓Schöttl
Webertal
Glattjoch
Ostgrat
04.
⇑Webertal
Südwand. Gipfelbuch II hinterlegt Gipfelbiwak
05.
⇓Westgrat
Fussischarte Hochfeld Kegeleck Malaisseen
Rindereck 1985-07-06<9>
Ein
Handwerker wurde zum Dichter Donadieu Fritz
Hochwälder 1911 in Wien † 1986 in
Zürich war ein österreichischer Dramatiker zum
Gedenken ⇑NO
Grat ⇓S-Grat
das Gipfelbuch I ist wieder da Regen Schnee
und Sonne 1986-07-19<10>
Ein wundersamer ZAUBER;Steirische Alpenpost Karl Reiterer ![]() ![]() Das Kreuz ist unter dem Schnee ⇑⇓ Südgrat 1988-04-23<11> ⇑ Ostgrat ⇓ Südgrat KREUZWARTUNG Sonne am Gipfel 1988-07-17<11.1> Gipfel Buch III der Fam. Berta u. Sepp Schwab Stainach 1989-07-30
⇑ Schattenkogel Niederweber Gipfelbiwak Do 10. ⇓ Höll Sonne 1989-08-11<12> ⇑
Schöttelgraben Webertal Glattjoch Ostgrat ⇓
Südgrat Hochfeld Kegeleck
Gstoder Gastrumerhöhe Gipfelbuch hinterlegt
mittel 1991-07-16<13>
† Wer im Gedächtnis lebt ist nicht tot, tot ist wer vergessen wird.
Geboren 1958
in
Pöls
in
der
Steiermark,
durch
das
Tor
ins
Jenseits
gewandelt
1955
bei
einem Todessturz auf einer Baustelle in
Deutschland. Auf wiedersehen und Ehre seinem
Gedenken
1991-06-16: Das von der CA verbotene Gipfelbuch hat auch nun auch die Entwendung zur CA Zensur überstanden. In Albanien ist Lahuta e Malcis Die Laute des Hochlandes vom, Priesterhomeriden Gjergj Fishta^ 1872 - 1940, nicht mehr verfemt. Auch die Religionsausübung ist nicht mehr per Todesstrafe verboten. Möge dieses Kreuz noch so manchen Politiker und so manchen Würdenträger helfen; eine Aussicht zur inneren Einsicht zu erhalten. Möge dieses Gipfelbuch dazu beitragen, auch die schöpferischen Kräfte aus dem hintersten Winkel der Seele zu reflektieren. ⇑
Eischor Sonne u. Schneefall Biwak 29.
Glattschartl, Glattjoch: Die alte Kapelle wurde
neu in der alten Steinbauweise errichtet 0stgrat
Trojani Birkenholz Gipfelbuch - Behälter am Kreuz
angebracht ⇒
Hohenwart Großer Hansel Biwak Sonne 30. Schießeck,
Tanzstatt ⇓ Gaschbach Sonne
Pfingstsonntag 1998-04-03<14>
⇑ Hinteregg
Sonnseite Fussischarte Südgrat Tojani ⇒ Blaufeldscharte
Biwak Sonne 10. Talkenschrein
Verbindungsgrat Schober ⇓
Hinteregg
Schattenseite
Sonne 1998-10-11<15>
⇑⇓ Donnersbachwald zuerst
irrtümlich auf den Weg zu Siebenhütten
Biwak, Schneetreiben Ostersonntag
15. im tiefen Neuschnee durch die Höll
und Jaklwirtsboden bis über die
Schattenkogelhöhe, im meterweisen
Vordringen, MESSIAS
ABSCHNITTSWEISE TRAGEND
UND RUCKMÄSSIG ZIEHEND.
Bewölkt
Ostermontag 2001-04-16<16>
⇑⇓
MESSIAS
TRANSPORT
Donnersbachwald Biwak Schneetreiben Sa 21.
Messias Transport VERSUCH,
trotz mühseliger Anstrengung wurde im meterhohen
Neuschnee, der Jaklwirtsboden nicht erreicht. Im
Abstieg waren bei der Wildzuchtanlage
Riedleralm, mit dem 1 Stockwerk hohen neuen
Futterdepot, kein schöner Anblick. Die dort
vorhanden etwa 30 Futtertröge reichten, für die
dort vorhandenen etwa 300 Stück Hochwild nicht
aus. Bewölkt 2001-04-22<17>
⇑
BEFESTIGUNG
DES MESSIAS
AM KREUZ
Donnersbachwald
Beireutalm durch die Höll und Jaklwirtsboden
Trojani Befestigung des Messias am Kreuz
Gipfelbiwak, Sonne Di 01. weiter Glattjoch
Beireut Riedlerzinken (Kreuz und Gipfelbuch aus
dem Jahre 1965) Biwak, Sonne 02. Das inzwischen
freigelassene Gehege Wild hatte überall
breitgetretene Wege, sogar durch die
Schneefelder, angelegt, dadurch war dieser
Alpenspaziergang besonders bequem
gewesen, ⇓Siebenhuetten Donnersbachwald
Sonne 2001-05-03<18>
⇑ SCHAUMGEWEIH Donnersbachwald
Meng Mit Kettendiebstahl
Sicherung Befestigung eines Futtertrog SCHAUMGEWEIHES
auf der Kreuzrückseite. Biwak Speikkopf Mi 01. Laubtalmoos Schwarzaalm
Biwak, auch hier hatten die Futtertrog
Tiere bereits für bequeme
Gehsteige in den Nordwänden vor der
Geißleiten gesorgt. In diesem Falle von
freien Wildtieren zu sprechen wäre
eine Beleidigung für die pirschende
Jägerschaft. 02. Hahnalpl ⇓Abstieg durch den
Grennerwald 2001-05-03<19>
Ob dies, wie einst beim Gipfelbuch, nur eine vorübergehende Konfiskation zur Zensur war ? Eher aber nicht ! – Es wird aber, so wie beim Weitwandergedenkbuch am Waidhofsee>, eine Dauersapralisierung sein. So. 2004-05-02<20>
Zuerst war und ist nur die
Schöpfung und dann erst kam und
kommt der Mensch – als Krone der
Schöpfung – zum Teil vielleicht
als missglücktes Experiment der
Natur.
Während das Lärchkartal, mit den ehemaligen berühmten Sieben Hütten, gleich mit einer Steilstufe ansetzt - beginnt der Donnersbacher Taleingang gemächlich. Vor dem nun die Straße absperrenden Schranken gibt es eine lobenswerte, großzügige, öffentliche Parkmöglichkeit. Als Ergänzung zu den vielen hochgeistigen Verbots- und Gebotszeichen^ ist auch eine Fahrradverbotstafel angebracht. Umso besser, endlich kann ich wieder einmal auf des Schusters Rappen reiten dachte ich. Neben der Straße taleinwärts zeugen noch zur linken Hand einige Gebäude, wie zum Beispiel das Bachler, von der einstigen Bewirtschaftung dieser Gegend durch die vom Geldmammon ausgehungerten Waldbauern. Am Engelsberggraben und der Riedleralm vorbei schreitend, ist die nächste Bachzusammenkunft scheinbar schnell erreicht. Auf der Riedleralm steht noch ein Salzdepot aus dem 16. Jahrhundert und das älteste Rauchstuben Haus der Steiermark. Hier trifft sich der Kitzgrabenbach mit dem Schwarza- und dem Beireutbach. Vor zwei Jahren gab es erstmals in meiner Lebenszeit in Österreich einen Sturm der nicht nur örtlich - sondern in ganz Österreich verheerende Forstschäden angerichtet hatte. Die Bäume sind dabei wie bei einem Mikado kreuz und quer durcheinander gefallen - die Aufarbeitung von den sogenannten Windbrüchen ist besonders gefährlich und es kommt dabei immer wieder auch zu tödlichen Arbeitsunfällen. Auf der nun leicht ansteigenden Straße vor der, für die Aufzucht des Gehegezucht, mehrstöckigen Baulichkeit mit etwa 30 umliegenden Futterkrippen, war eine Forstarbeiten Sperrgebiet Tafel angebracht. Es wurde auch dem Rappen des Schusters, so wie schon vorher beim Parkplatz, dem Drahtesel das Weiterreiten verboten. Was nun? Ohne Fluggerät gab es keinen legales Weiterkommen mehr. Die neue Abschirmung - Masche mit dem permanenten Sperrgebiets - Tafeln ist neuerdings immer öfters zu finden. Der Bergkamerad Hans Wiesnegger ![]() ![]() Nach dem Schaufelgraben teilt sich der Beireutbach in den Höll - und in den Glattbach. Der sonnseitige markierten Glattjochweg, der im Gegensatz zum Höllweg zumindest vorerst schon schneefrei war, wurde mein Weg. Hier wandelt man auf den Spuren der Römer auf einen alten Säumerpfad und auch die obere Glattalmhütte ![]() Der Name Glatt verspricht und hält auch ein gemäßigtes Gelände – der Weg geht durch die Untere - und Obere Glattalm. Sieht man beim Blick durch die Fenster ins Innere der Oberen Glattalmhütte die Verschlamptheit so fragt man sich: "Warum will man denn diesen verkommenen Zustand mittels der zugenagelnten Eingangstür verewigen?" Vielleicht aber wurde die Türe auf diese Art verschlossen damit nicht weitere Verwüstungen stattfinden? Der Schnee, von dem auch mein weiteres Vorwärts dringen gekennzeichnet war, bedeckte auch noch den zu querenden Glattbach. AUFSTIEGSHILFE Auf dem endlos erscheinenden Steilhang vom Jachklwirtsboden zu den Ostgrat Wänden, zum Schattenkogel, Niederweber und weiter zum Granatenfeld, schritt ich jedoch mit meiner Aufstiegshilfe wie auf einer Himmelsleiter. Anmerkung: Der Granat ist ein blutfarblicher und bräunlicher, in Rhombendodekäderform, mit 12 Rhomben Drachenvierecken, kristallisierter Edelstein – der in der Weiterverarbeitung für Schmuck gerne verwendet wird. Lifte und Seilbahnen sind keine Aufstiegshilfen sondern nur ein Aufstiegsersatz. Allerdings für den Aufstieg und für die Erlebnisse beim Aufstieg kann es keinen Ersatz geben. Am deutlichsten erkennt man dies, egal ob es in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Freizeit ist, bei Menschen die nach oben geschoben worden sind, oder bei denen die sich den Weg nach oben erschlichen oder gekauft haben. Leichter kühlender Mairegen linderte meine Aufstiegswehen und besänftigte auch meinen momentan aufgeflammten Zorn. Ich sollte doch eher froh sein über die Anstrengung die mir abverlangt wurde, denn ein mühevoller Anstieg erhöht doch nur die Freude am Ziel. Dieses Ziel muss aber nicht immer und unbedingt der Gipfel sein, allein der Weg bis hier her hatte mir ja schon viel gegeben. KREUZWARTUNG
2
⇑⇓ Hinteregg
Hasenlacken Kreuzwartung mit Bitumen
Schönwetter. Nachdem die Geweih Krone des
Herrgott entwendet wurde war er gezwungen
mit der Stacheldrahtkrone vorlieb zu
nehmen. Freie Zufahrt bis zum Aufstieg mit
dem Fahrrad im Gegensatz zu Donnerbach wo
nur abschnittweise nur zu gewissen Zeiten
- Radfahren gestattet ist. Deshalb gab es
auch keine Fahrradmantel - Bestechung mit
der Stecknadel, wie höllseitig. Herzlichen
Dank den Höllischen für diese Ehre
gegenüber meiner Wenigkeit.So.
2005-10-16<22>
⇑ Südgrat und ⇓ Hinteregg Sonne und Regen, Gipfelbucherneuerung bei Gewitter. Es war der Tag des allgemeinen Alm Auftriebes.So. 2006-06-25<23> Man schleicht sich hoch muss langehe gehn,Geh wieder hin^ Sa. 2007-06-26<24> ⇑ Pusterwald - Eiskar - Glattschartl - Weber NO-Grat Hochweberspitze Nebel. 07.16:20 ⇓Biwak Joklwirtsboden ⇒ Glattjoch-Glattschartl Hohenwart Wolken, Sonne, Regen Günther ⇓ Pölsen; Günther Fritsch - Simbürger ![]() ![]()
Einst biwakierte ich
mit meinen zwei Kleinkindern in der,
Fussischarte der Wölzer Tauern: – Die
goldene Abendsonne fiel auf ein Schneefeld
unterhalb der Trojani Südwand. Mit freien
Auge konnten wir eine Horde Gemsen und
deren lustiges Getümmel beobachten. – Die
vergnügten Gemsen liefen rechts und links
neben dem Schnee empor und fuhren sitzend
und springend im Schnee hinunter. Oft kam
es vor, dass sie paarweise oder in Rudeln,
in den verschiedensten Posen, abwärts
fuhren. Dieser, voll von sich
überbietenden Bewegungsabläufen schöne,
Anblick, war ein Gämsenspiel vor
Sonnenuntergang, wie man es im Leben
wahrscheinlich nur einmal erleben kann.
Ja was wären die Berge ohne die Gemsen? Immer wieder bewundere ich diese Geschöpfe und deren Kletterfähigkeit. Einmal bin ich sogar kurz, einem dieser Tiere Aug im Aug gegenüber gestanden: Es war morgens, nachdem ich aus dem Südwand Ausgang der Anton Schubert ![]() ![]() ![]() ⇑⇓
Seilbahn 1982<1> ⇑
Hunerscharte ⇓
Seilbahn 1994-07-10<2> Weitwanderbuch
Gedenkstation zur Ehrung von Toni Streicher ÖAV
Höhlenforscher
Das taufrische Gras der Wiese zeigt Millionen Tautropfen – und in jedem ist der Funke der SCHÖPFUNG.Steirische Alpenpost Karl Reiterer ![]() ⇑⇓Südwandhütte bis zum Höhleneingang Sonne Fr.1993-08-13<1> Weitwanderbuch Hinterlegung Eingang Südwandhöhle Vorstoß bis zum Windloch Höhlen Biwak 1994-07-09.-10.<2> Ramsauer Dom Höhlen Biwak Pernerweg 1994-07-15.-16.<3> Öblarner Bergmusik, Europäische Volkssport Gemeinschaft ![]() ![]() mit den Schladminger ÖAV Höhlenforschern und dem Schirmherrn Lois Strobl ![]() Hinter dem Türl befindet sich ein
Gämsen Bild signiert von Maruschik, auf der Türl
Rückseite steht: Jetzt moch dos Türl wieder zua Trotzdem gab es großflächige Latschen Rodungen für Schilifte. 1998 Die Bürgermeisterin von Gröbming und der Bürgermeister von Aich erkennen darin keinen Widerspruch. Jeweils am Gipfel
05:30 1985-05-26<1>
09:14 1990-08-10<2>
Gewidmet von den
Mitarbeitern der Marktgemeinde
Gröbming, im Oktober 1988
Steirische Alpenpost Karl Reiterer
Am GIPFEL
sind wir alle gleich
⇒
Längsüberschreitung
⇑
Grimminscharte
⇓
Multereck 1985-05-17<3> ⇑
Südost Grat ⇓
Multereck Kaiserkreuz
gefunden mit Stefan In EINSAMKEIT und Ruh` Karl Reiterer ⇒ Längsüberschreitung ⇑ E-Werk Grimming ⇓ Multereck 1986-08-02<6> ⇑⇓ Espang ABSTIEG mit dem alten KAISERKREUZ durch die ⇑⇓ Zinnoberwand Rinne, zur Jausengrube 1987-08-22<7> ⇑⇓ Grasleiten
Gedenkgang Toni
nach Henry Höck 1878
- 1951 war der erste deutsche Skimeister im Langlauf. Er gilt als
Skipionier und bestieg mehrere Berge der Alpen als
erster mit Skiern. Zudem verfasste er zahlreiche
Bücher mit dem Schwergewicht Skiführer,
Skitechnik, Sport und Bergwelt.
Ein letztes Berg
Heil! 1989-12-08<8>
⇑⇓
Grasleiten "Die
Winterreise" von Wilhelm Müller u. Franz
Schubert> Gedenkgang Toni
![]() Wer üppig lebt1991-05-09(Versuch) ⇑ Nordwand ⇓ Kulm 19910706<10> Die seelische GESUNDHEIT⇑Nordwand ⇓Kulm 19910731<11> Heute ist der erste TAG ⇑⇓ Espang
⇑⇓ Grimmintor
Wand 19920502<12> ⇑ St.Martinerscharte ⇒ Längsüberschreitung Grimming
Scharten Biwak ⇓
Südostgrat 1992-09-02<14>
⇑
SOGrat ⇓ Multereck
Tressensattel
Grat
1994<15>
⇑ Lärchkogel
Gamsspitz Multereck Sommerwende, wegen
belegten Biwak Gipfel Freinacht ⇓
Nordabstieg Kulm 1997-06-20/21.<16>
⇑ Lärchkogel
Gamsspitz Multereck bei Schönwetter Gipfel
Biwak ⇓
Süd Ost Grat Untergrimming bei
Regen 1997-10-12/13<17> ⇑ Lärchkogel
Gamsspitz
Multereck bei Regen Gipfel Biwak weiter ⇒
Teil-Längsüberschreitung bei Nebel ⇓
Nordabstieg Kulm Fr.1999-08-20-21<18> ⇑ SO
Grat neues Grimming Buch im Biwak hinterlegt. ⇓
Multereck Sonne 2001-08-07<19>
Vor
10 Jahren stürzte der Wiener Pilot Herr Bliner,
mit dem Segelflugzeug OE-5068 tödlich ab. Das
Wrack liegt in der tiefsten nördlichen Grube
westlich vom Multereck.
⇑ SO-Grat ⇓Kulm mit dem Grimmingfranz - Freund Pepi Senior Sonne Pötschenpaul Einkehr Sa.2003-09-27<21> SO-Grat Bericht ![]() Eine andere MEINUNG ist auch eine Meinung⇑ Lärchkogel 2004-10-05<22>Di Sonne Biwak Nächtigung ⇒ Längsüberschreitung ⇓ Krungler Alm ![]() ![]() Jürgen Ewers (11.12.1937-19.09.1965)
wurde 1937 in Bremen geboren, wuchs aber in
Österreich in der Steiermark auf. Er begann in
Graz ein Mathematik und Astronomie Studium,
das er aber bald abbrach, um sich ganz dem
Musikstudium an der Musikakademie zu widmen
(Klavier, Oboe, Komposition), das er mit der
Diplomreifeprüfung abschloss. Seine geplante
Pianisten Karriere musste er wegen einer
Handverletzung aufgeben und unterrichtete
Klavier und Blockflöte. 1963 wurde er Leiter
der Musikschule Gröbming. Seine
Bergleidenschaft wurde Jürgen Ewers zum
Verhängnis, als er am 19.September 1965 bei
seiner 35. Besteigung des Grimming tödlich
verunglückte.
Fremder Trost ist gut, ⇒ Längsüberschreitung ⇑ E
- Werk - St.Martiner Scharte ⇓
Multereck Gipfelbuch Entwässerung am Gipfel
18:00 1985-05-16<1>
⇒
Längsüberschreitung ⇑
E - Werk Mittereck
⇓
Multereck 1986-08-03<2> ⇒
Längsüberschreitung ⇑ Lärchkogel
Biwak Gamsspitz Multereck Mittereck ⇓
Krungler Alm 1992-08-09<3> Unterwegs
zur Einweihung des Toni
GIPFELPOST Lieber Bruno, um diese Zeit wirst du gerade deine Lesung ⇒ Teil
Längsüberschreitung ⇑ Lärchkogel
Gamsspitz
Multereck
bei
Regen
Biwak
Nebel
⇓Kulm
Fr.1999-08-20.-21.<5> ⇑ Lärchkogel
05. Sonne Biwak
Nächtigung ⇒Längsüberschreitung ⇓ Krungler
Alm
Sonne 2004-10-05/06.<06>
![]() ![]() Wenn das Herz, mit aller Kraft zur Heimat am Grimmig, hinzieht Nur wenige Blätter des Gipfelbuches sind beschrieben. Am 2004-10-06 finde ich noch meine letzte Eintragung: "Gott selbst staunt stets noch auf's neu bei jedem Sonnenaufgang".⇑ Kulm Öslinger - Kleiner Grimming Heil ⇓ Kulm Sonne 2008-09-05<7> Stierkarkogel
nach Paula
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 19930610
12:00
Eintreffen
der
Teilnehmer
Brösi,
Wolfgang
Pelz,
Pieti,
Fuzzy
in
Öblarn.
Aufstieg
ab
St.Martin
durch
die Gamsrinne, teilweise Kampf durch
die Latschen, Feiglkar und Einstieg
durch den Kamin bei den kleinen
Fichten links in die SW - Schlucht.
Nach 200m Aufstieg über Schroffen
Richtung SW - Grat. Nach
Verfehlung der Durchstieg Route
Notbiwak in einer Felsspalte. Am
Abend Erkundung des Weiterweges. Im
„unteren Stockwerk“ noch gemütlicher
Tratsch bei Dosenbier.
Es waren sehr
vielseitige Eindrücke und Erlebnisse,
aber die ganz deutlich Transparenz der
Gefahren zeigte, wie nah Glück und
Unglück am Berg voneinander entfernt
sind, besonders wenn man eigene
Eindrücke aus der Erinnerung zu wenig
mit dem gewesenen Risiko hinterfragt.
Besonders deshalb bleibt diese Tour
ein unvergesslicher Mosaikstein im
Lebenslauf.19930611 05:00 Aufbruch und Einstieg in den Grat, der sich kühn in Richtung des Kleinen Grimming erhebt. Errichtung des Gipfelkreuzes und Gipfelbuch Hinterlegung mit dem Gedenken an Harry Mayer. Höhenwanderung zum 12er über mit Blumen bedeckte Grasrücken, dann über Mandlscharte und Krautschwellereck zur St. Martiner Scharte und Abstieg. Ausklang bei Faßbier in Öblarn. ![]() ![]() ![]() Kreuzerneuerung
zum Gedenken an die Grimmingliebhaber Toni
![]() ![]()
Nicht als Ersatz für die; wegen
Neuschnee abgesagte Pürgger -
Lärchkogel Wegauffrischung
sondern zur Erhöhung. Bisher bin
ich am Kleinen Grimming immer
vorbeigegangen. Im Steinhaufen
mit dem Kreuzrest befindet sich,
in einen Rexglas ein 22 Jahre
altes Gipfelbuch.
Als Alternative
zur abgesagten Gipfelmesse
am, "Hohen
Grimming" soll hier am "Kleinen Grimming" ein
bescheidenes, christliches
Zeichen gesetzt werden.
Ich liege in einer Senke
neben dem Gipfel, bei der
Niederschrift im
Gipfelbuch wärmt mich die
Mittagssonne.
Das Kreuz wurde, im Jahre 1960 von dem Bergkameraden Johann Arbeiter im Alleingang, über die St.Martiner Scharte transportiert und vom ihm hier am Gipfel aufgestellt. ⇒
Längsüberschreitung E-Werk St. Martinerscharte
Multereck Sonne 1985-05-16<1> ⇒
Längsüberschreitung Mittereck
Multereck 1986-08-03<2> ⇒ Längsüberschreitung ⇑ Lärchkogel
Biwak Gamsspitz Multereck Hoher Grimming
Mittereck ⇓
Krungler Alm 1992-08-09<3> Unterwegs
zur Einweihung des Toni Adam Biwaks am Hohen
Grimming. ⇒
Längsüberschreitung ⇑
St.Martiner Scharte ⇓ Südostgrat 1992-09-19<4>
⇑⇓
Heilbrunn Anstiegsversuch zu viel Altschnee Sa 01.
Biwak unter Mittereck Regen
Krautschwellerloch 1999-05-22 ⇑⇓
St. Martiner Scharte So.1999-10-10 Anstiegsversuch
Krautschwellereck zu viel Neuschnee und
Nebel ⇑Salza
E-Werk der 5. voraussichtlich letzter Besuch am
Zwölfer Biwak St. Martiner Scharte Sonne Do
28.Sonne ⇓St.Martin 1999-10-29<5>
Wissen kann vermittelt werden – WEISHEIT nicht. ⇑⇓
Espang Biwak Di 18. Abbruch des Weißrinnspitze
Ostwand Besteigungs Versuch, weiter zur
Scharte zwischen Kleinem und Großem
Weißrinnspitz und westseitiger Abstieg. Eine
gefährliche Abkürzung: Lebensgefahr durch einen
Leichtsinns Sicherungsfehler mit dem Seil 1987-08-19
⇑⇓ Espang
Jausengruben
Traum
Biwak
So
25.
Weißrinnspitz
Besteigungs
Versuch
von
Westen
Umkehr
kurz
vor
dem
Gipfel
Wanderbuch am Vorgipfel
hinterlegt Nationalfeiertag 19871026
Besteigungs Versuch Umkehr wegen Neuschnee Christi
Himmelfahrt 19880412 ⇑⇓
Deamlern Weißrinne bis zum Vorgipfel Nord,
06.05.88 ⇑⇓ Deamlern
Weißrinne
Gämsen
Trophäe
Fund
Fr.
1988-06-04
⇑⇓ Deamlern
Weißrinne
Weißrinnspitz
Gipfelbuchbehälter
Erneuerung Biwak Weißrinne Fr.
1988-06-11.-12.<1> O
MENSCHENHERZ
was ist Dein Glück?
Biwak 1992-07-18/19.<1> ⇑
Trautenfels ⇒
Wolkengrube Südgrat Höhle ⇓ Espang
Glück Auf! Ober und unter der Erde für 1998 am
Gipfel 15:00 1997-12-31/01.<2> Wir befinden uns alle im gleichen BOOT, ⇑⇓ Pürgg,
über
Toni
Skiwanderung von Tauplitz
auf Umwegen über sonnige schneebedeckte
Wiesen zum Gindlhörndl
Sa 1992-02-15<2> Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Wellerismus auf den Spruch
des Oberlehrer Sprung† Sa.
2004-07-03<3> mit Rosi.
![]() ![]() ![]() TOTES
GEBIRGE
GWENDLINGSTEIN † 1645 m ![]()
Bilderalbum
Doku
Kreuzaufstellung
gewidmet
dem
Huber
Kurt
der
das
schöne
Gipfelkreuz
mit
seinen
Buben
angefertigt
-
und, am 2004-09-11
aufgestellt hat Franz Zeiringer
![]() Berg u. Jugend Pfarrer Herr Mag. Unger, Bad Mitterndorf, zelebrierte feierlich eine Bergmesse mit Kreuz Weihung am Gwendlingstein. Anschließend gab's eine gemütliche Zusammenkunft am Bio-Hof Gewessler in Zlem. Anwesend mit Franz Zeiringer Sonne Do. 2005-09-08<1>, anwesend mit Franz Zeiringer ![]() HECHELSTEIN † 1814 m ![]() ⇑ Wörschachwald
Normalanstieg ⇓ Westgrat mittel
So 15:30 1995-10-29 ⇑⇓ Loserhütte 1500 m 1972-10-15<1> ⇑ Gschwandalm mit 3 Jahre alten Sohn Christian Biwak 22. Ischlerhütte Biwak Hüttennähe 23. Hochkogelhütte Biwak Hüttennähe 24. Scheiblingkogel Rinnerkogel Wildensee Appelhaus Biwak Hüttennähe 25. Woising Appelhaus Almabtriebsfest mit Hamonika Geigen und Gitarre Biwak Hüttennähe 26. Hochklopfsattel Loser ⇓ Aussee Sa.1975-09-27.<2> Es hat mich sehr gefreut. Sagte der Kaiser nur mehr bei allen Anlässen, nachdem bei einer seiner falschen Bemerkungen, der Architekt der Staatsoper Wien einen Selbstmord verübt hatte ⇑⇓Bad Ischel Regen 21:26 1998-05-28 ⇑⇓ Mödlingerhütte
1521 m Sonne am Gipfel
08:00 1974-07-27 Kleine STEINE, große Steine, ⇑ Mödlinger Hütte
vom Reichenstein zum Reichenstein: 1721 m
Hinkareck 1938m Zeiritztörl 1895m
Zeiritzkampel ⇒ Sausattel 1677m
Biwak 06. Paarenkogel 1701 m Kragelschinken 1843
m Teichsattel 1652 m Wildfeld 2044 m Hochtörl
1730 m Niedertörl 1650 m Zwölferkogel 1752 m
Theklarsteig Reichensteinhütte 07. Präbichl
Polster Sonnschienhütte 08. ⇓
Tragöß 1976-10-09.<1> 1994-05<2>Südweg
Markierung ergänzt 1995-06<3> Auch wenn wir alles verlieren⇑⇓Almsteig Scheiblegger Hochalm 1999-08-05
⇑⇓ Johnsbach Gsuchmauer 2114 m Pfingsten 1974-06-02<1> ⇑ Kölbl Ödstein Festkogel Südschlucht Verschneidung Festkogel Hochtor Gewitternacht stehend im Biwak 25. Hesshütte Zinödl Sulzkar Lugauer ⇓ Radmer 1986-07-26.<2> ![]() ![]() ![]() ![]() KALWANG. Mehr als 150 Bergsteiger wanderten auf den Zeiritzkampel, um bei der Bergmesse beim 50 Jahre alten Gipfelkreuz dabei zu sein. Bei schönstem Bergwetter wurde die Gipfelmesse am Zeiritzkampel, die von der Berg- und Naturwacht Kalwang veranstaltet wurde, zelebriert. Mehr als 150 Bergsteiger sind zum Zeiritzgipfel gewandert, der jüngste Teilnehmer mit eineinhalb Jahren und der älteste mit 85 Jahren. Der älteste war Prälat Leopold Städtler, der auch die Bergmesse zelebrierte. Musikalisch umrahmt wurde die stimmungsvolle Messe von einem Bläserquartett des Musikvereins Kalwang. Prälat Städtler hat in seiner Predigt darauf hingewiesen, wie wichtig das Kreuz im katholischen Glauben ist, es aber kaum noch möglich sei, auf einem Berggipfel ein Gipfelkreuz zu errichten. Außerdem sei der Naturschutz zur Erhaltung unseres Lebensraumes nicht selbstverständlich. Viele von jenen Helfern, die vor 50 Jahren das Gipfelkreuz am Zeiritzkampel errichtet haben, sind ebenfalls zur Messe gekommen und haben den Aufstieg mühelos bewältigt. Nach dem Abstieg wurden dann Erinnerungen beim Fest des Pensionisten Verbandes Kalwang in der Arena aufgefrischt. Die Stiftung Fürst Liechtenstein - Forst Kalwang - hat für den Aufstieg zum Zeiritzgipfel über Wald am Schoberpass Fahrbewilligungen für den Forstweg "Melling" erteilt. ![]() Ein BUCH zu schreiben Im Gedenken an den
Schriftsteller Anton
Schubert ⇑ Mödlingerhütte mit
Günther Fritsch u. Sohn Christian Biwak 29.
weiter Ohnhardskogel 1748m Plasseneck 1971 m
Biwak 30. Haberltörl 1776 m Leobner ⇓
Tregelwang 1976-09-31. DÜRRENSCHÖBERL
†
![]() ![]() ![]() ![]() Vulgo Girnschöberl, infolge der Lage an drei Tal Furchen ein weites Blickfeld Ein letztes Glück auf zur Erinnerung ![]() ![]() an die LASSING Opfer ![]() Rudolf Eckart ♦ Manfred Hillbrand ♦ A. Mattlschweiger ♦ Manfred Rohrer ♦ Herman Pölzl Josef Rohrer ♦ Leonhard Schupfer ♦ Manfred Zeiser ♦ Helmut Ploder ♦ Johann Schöggl Ein Bergmannsgrab im
französischen atomaren Müll deshalb gab es keine
Bergung. Bei
der
Lucona ging es um Versicherungsbetrug, deshalb
wurde sie aus der tiefsten Stelle des Meeres
geborgen. GIPFEL
PANORAMA RELIEFTAFEL
DÜRRENSCHÖBERL
vom Ötscher zum Wiesbachhorn N Sensengebirge S Steinernes Mandl O Ödstein W Grimming 100 Jahre ÖBRD Steiermark 100 Jahre NTF Österreich 1000 Jahre Österreich Gewidmet allen VERUNGLÜCKTEN in den Bergen der Welt. ÖBRD und NTV Ortsgruppe
Selzthal erstellt durch das Bergsteigerteam alpin
DIWA52 AW96; Gipfelbuch hinterlegt,
am 1997-11-28
⇑⇓
Selzthal Sonne Osterfeuer ab
20:18 Schnee Berggedenken Euphorion>
Wanderung diesseits und jenseits mit der
Europäische Volkssport Gemeinschaft, Buch Licht und Schatten im Gesäuse
![]() ![]() Mit einer Abbildung des "Steinernen Bergrettungsmann Denkmal" ![]() ![]() ![]() ![]() Der Landeshauptfrau von Steiermark Fr. KLACNIC wurde, durch den Verkauf der Nutzung von Bergrechten an die französische Atomindustrie, die vom Vorgänger Hr. Krainer übernommene Schirmherrschaft Ödstein aberkannt.. KLEINER ÖDSTEIN † ![]() ![]() ![]() ![]() Kreuz errichtet und GIPFELBUCH hinterlegt Johann Zacharias, Üblacker Manfred Oktober 1985 ⇑
Kirchengrat Höhlen Biwak 19. ⇓
Gamssattel 1982-10-20.<1>
Jahreserstbesteigung 1986-05-02<2>
jeweils am
Gipfel 1986-05-17<3> 1986-06-28<4> ⇑
Gamssattel 26. 05:00 Gamssattel Weiße Höhle
Grosser Ödstein ⇓
Südwand Biwak Kölbl 19821027.<1>
Jahreserstbesteigung ⇑
Gamssattel Kleiner Ödstein Grüne Höhle Grosser
Ödstein ⇓
Gamssattel ⇒
Rinnerstein Biwak 02. Festkogel ⇓
Kölbl 1986-05-02/03<2>
An jenen wonnigen, jungen
Tage im Frühling, küsste mich die milde
Mutter die Sonne, aus dem Schlummer.
Allein
mit dir meine Seele, - hoch oben am
Gipfel! In den Tälern lag noch der
Schatten der Nacht, manche träumten noch
von ihrer kurzen Kindheit und von den
fernen Bergen, ich erlebte nach einer Zeit
voll holder Träume schon das Wunder der
Schöpfung. Anton Schubert |