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Wien
Anderseng. 23/29/1
Segen und Fluch eines Kontinentes, Nachrichten und Auswirkungen über und durch die Europäische Union |
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Wie dumm muss doch die EU laut Fischer sein ? 2012-07-09 Fischer > Regierungsprogramm VIVA EUROPA VIVA AUSTRIA^ Fischer im ORF: "Die
griechische
Regierung hat
- Pardon -
Blödheiten
gemacht".
Wie dumm muss
die EU doch
sein, dass sie
auf solche
Blödheiten
hereingefallen
ist ! Oder
kennt Fischer
nicht einmal
den
Unterschied
zwischen
Dummheit und
Betrug.
"Die Unterzeichnung von ESM und Fiskalpakt durch Bundespräsident Heinz Fischer ist ein erneuter Beweis für die Überflüssigkeit dieses Amtes. Wenn Fischer in seiner Argumentation auf die unterschiedliche Rechtslage zwischen Deutschland und Österreich verweist, dann zeigt das die mangelnden Möglichkeiten des Bundespräsidenten auf. Fischer hat mit der Unterzeichnung bewiesen, dass er als Bundespräsident nicht die Kompetenz hat, Zahlungsverpflichtungen der österreichischen Steuerzahler in Ausmaß von vorerst 20 Milliarden Euro an EU-Pleiteländer zu verhindern und damit die heimische Bevölkerung zu beschützen. Der Bundespräsident führt sich damit selbst ad absurdum", .... Quelle Justizbanalität
der
Schildbürgerpolitik
in Österreich:
Der Präsident
muss zuerst
unterschreibenn
damit der
Verfassungsgerichtshof
prüfen kann.
Ginge es nicht
um unser Geld,
es wäre
eigentlich zum
Lachen:
Geheimbericht:
Mehrere "Eurokraten"
auch beim
Stehlen und
Raufen
ertappt,
Beamte der EU
führten ein
Bordell. Die
Berichte der
EU
Diziplinarbehörde
geben
ein erschreckendes
Sittenbild der
Brüsseler
Bürokratie ab:
Die Vorwürfe
reichen von
Raufhandel über
Diebstähle
bis zur
Kinderpornographie!
Einige Beamte
erschienen
monatelang
nicht zur
Arbeit.
Ärgerlich ist
das
Fehlverhalten
der "Eurokraten"
und es bleibt
meist ohne
disziplinäre
Folgen. Drei
Beamte
besserten sich
ihre "karge"
Gage durch den
Betrieb von
Bordellen auf.
Ihren Job bei
der Union
behielten sie.
Raufereien im
Kommissionsgebäude.
Damit nicht
genug: Auf der
weiteren
Sündenliste
stehen auch
Diebstähle und
Alkohol
Unfälle. EU
Beamte können
sich alles
leisten,
immerhin wurde
ein EU-Beamter
der
Kinderpornos
besaß –
,ebenso wie
zwei seiner
Kollegen die
jahrelang
nicht an ihrem
Arbeitsplatz
erschienen,
gekündigt. Heute.at
Ehrenhauser.
Unter dem
eigenen
Verschwendung
Schutzschirm
doch vom Bankenmammon
beherrscht.
Schuldenentsorgung
mit neuer
Verschuldung.
Ist die EU
Kurzformel, es
werden auch
ausschließlich
und
offensichtlich
nur EU
Skandale
kolportiert.
Europa Mythologie 2010-02-01
Europa ist
auch eine
Gestalt aus
der
griechischen
Mythologie.
Sie ist die
Tochter des
phönizischen
Königs Agenor
und der Telephassa. Zeus
verliebte sich
in sie. Er
verwandelte
sich wegen
seiner
argwöhnischen
Gattin Hera
in einen
Stier. Sein
Bote Hermes
trieb eine
Kuhherde in
die Nähe der
am Strand von
Sidon spielenden Europa,
die der
Zeus-Stier auf
seinem Rücken
entführte. Er
schwamm mit
ihr nach Matala auf der Insel Kreta, wo er sich
zurückverwandelte.
Der Verbindung
mit dem Gott
entsprangen
drei Kinder: Minos, Rhadamanthys und Sarpedon. Auf Grund
einer
Verheißung der
Aphrodite wurde der
fremde Erdteil
nach Europa
benannt. Quo
vadis,
Europa?“ („Wohin
gehst du,
Europa?“)
„Venio
Brüssel iterum
crucifigi.“
(„Nach
Brüssel, um
mich erneut
kreuzigen zu
lassen“).
Das Wort Europa soll
vom
Hebräischen
oreb oder ereb
= Abend,
Sonnenuntergang,
oder vom
griechischen
europé = der
dunkle Ort
abgeleitet
worden sein.
Die
Bezeichnung
würde also nur
aus der Sicht
der Länder des
Orients
stimmen, nicht
aber für
Amerika, da
wir von dort
aus in
Richtung
Sonnenaufgang
liegen.Moses nannte Europa die Insel der Nationen, und die alten Schriftsteller bezeichneten es als Japetia. Dieser Name scheint zum ersten mal in einer homerischen Hymne an Apollo auf, in der das Europa des Sonnenuntergangs den griechischen Inseln und dem Peleponnes gegenübergestellt wird. Richtigerweise müsste also ganz Europa, von Gallien bis zum Kaukasus, Asien heißen. Nach Strabo und Ptolemäos wohnte das Volk der Asen am Fuß des Kaukasus, in der Gegend des Asowschen Meeres und um Astrachan: Dies war die erste Heimat der Weißen, nachdem sie nach der Sintflut vom Iranischen Hochland herabgestiegen waren. Das Volk der Asen hat also mit den jetzigen Asiaten nichts gemein. In den alten skandinavischen Dichtungen und in der Mythologie des Abendlandes ist das geweihte Land, in dem die Götter wohnen, Asgard oder Asaland. Aus religiösen Gründen mussten die Hebräer die alten Götter ihrer Ahnen verteufeln, wollten sie doch den alleinigen Gott inthronisieren. Da die älteste Kultur der Weißen jene der Kelten war, wurden deren Götter besonders heftig bekämpft. Diese hießen Cernunos, Esus, Teutates, Thor. Doch zur Zeit der Verfolgung war Feind Nummer 1 der phönizische Baal, Venusgott und Herr des Nordens in einer Person. Er hatte seinen Namen zu Ehren der alten keltischen Götter Bêl, Belin, Belenus, Belinus und – nicht zu vergessen – der flammengleichen Göttin Belisama erhalten. Truthman auf den Spuren unserer Vorfahren
Bei Politikern
sind keine
besonderen
Fähigkeiten
erforderlich,
bei der Reim
Findungen über
ihre
Eigenschaften
auch nicht. Absorbiert,
abstrahiert,
amputiert,
auffrisiert,
passiert,
blamiert,
blasiert,
borniert,
Dampf
plausibilisiert,
degeneriert,
dekodiert,
dirigiert,
dramatisiert,
drapiert,
extrahiert,
fehl
instruiert,
fingiert,
floskeliert,
frustriert,
fungiert,
geldlivriert,
generiert,
geziert gut
geschmiert,
kastaniert,
kleinkariert,
kontokariert,
kursiert,
lanciert,
loppysiert,
mammonisiert,
marodisiert,
misstendiert,
moniert,
monopolisiert,
platziert,
posiert,
postiert,
postuliert,
sistiert,
tiradensiert,
traktiert,
traumatisiert,
ungeniert,
uninformiert,
unkultiviert,
unorientiert,
untaktiert,
verdünnisiert.
EU2009 Wahlinfo EUROPAWEITES WAHLERGEBNIS 2009-06-05
Ungültig ist
jeder
Stimmzettel,
aus dem nicht
klar
hervorgeht,
welcher Partei
der Wähler
seine Stimme
gibt. Um
gültig zu
wählen, muss
man aber nicht
unbedingt ein
Kreuz in den
Kreis neben
dem
Listennamen
machen: Auch
Abhaken, ein
senkrechter
Strich oder
ein sonstiges
Zeichen gilt,
auch wenn es
auf die
Listennummer,
die
Kurzbezeichnung
der Partei
oder die
Parteibezeichnung
gesetzt wird.
Gültig ist
eine Stimme
auch, wenn der
Name der
gewünschten
Partei
unterstrichen
oder auch,
wenn die
anderen Listen
durchgestrichen
werden.
Russen
eingebürgert
Reisepass
Wirbel um ÖVP
- Strasser
2009-05-20 "Es wird oft behauptet, es sei besser ungültig zu wählen, als gar nicht zur Wahl zu gehen. Gibt es wirklich einen Unterschied und was bringt es, ungültig zu wählen?" Manche Wahlberechtigte tun es aus Überzeugung: sie wählen ungültig, also weiß - meist, um ihren Protest auszudrücken. Denn dadurch - so die weit verbreitete Einstellung - komme die Unzufriedenheit mit der Politik besser zum Ausdruck, als wenn man gar nicht zur Wahl geht. Viele liebäugeln auch bei der kommenden EU-Wahl mit dieser Option. Doch macht es tatsächlich einen Unterschied, eine ungültige Stimme abzugeben oder gar nicht zur Wahl zu gehen? "Bei der Wahlbeteiligung macht es einen Unterschied, aufs Ergebnis und die Sitzverteilung wirkt es sich nicht aus." Beim Ergebnis werden also nur die gültigen, abgegebenen Stimmen einbezogen, bei der Wahlbeteiligung wird jedoch ausgewiesen, wie viele Wahlberechtigte nicht zur Wahl gegangen sind. Ob diese Personen den Wahlzettel absichtlich falsch ausgefüllt haben, oder ob dies versehentlich passiert ist, kann im Nachhinein aber nicht überprüft werden. Wann ist ein amtlicher Stimmzettel (als Stimme für eine Partei) gültig?
In
der Regel wird
der (die)
Wähler(in) den
neben der
Kurzbezeichnung
befindlichen
Kreis
ankreuzen oder
mit einem
anderen
Zeichen
versehen. Der
Stimmzettel
ist auch dann
gültig
ausgefüllt,
wenn die
Kennzeichnung
innerhalb des
Kreises durch
ein anderes
Zeichen als
ein liegendes
Kreuz, also
z.B. durch
Abhaken, durch
einen
senkrechten
Strich, oder
dadurch
erfolgt, dass
der Kreis der
zu wählenden
Partei frei
bleibt und die
Kreise aller
anderen
Parteien
durchgestrichen
werden Worte,
Bemerkungen
oder Zeichen,
die auf dem
amtlichen
Stimmzettel
außer zur
Kennzeichnung
der Partei
oder der
Bezeichnung
eines (einer)
Bewerbers
(Bewerberin)
angebracht
wurden,
beeinträchtigen
die Gültigkeit
eines
Stimmzettels
nicht, wenn
sich hierdurch
nicht einer
der
angeführten
Ungültigkeitsgründe
ergibt. Im
Wahlkuvert
befindliche
Beilagen aller
Art
beeinträchtigen
die Gültigkeit
des
Stimmzettels
ebenfalls
nicht.
Wien,
31. Mai 2009
Riesen Wirbel
um EU Kandidat
Ernst
Strasser: Er
ist Teil eines
Unternehmens,
das vermutlich
für Geld
Staatsbürgerschaften
vermittelte.
Eine Woche vor
der EU Wahl
fliegen
zwischen den
Koalitionspartnern
SPÖ und ÖVP
die Fetzen.
Neuer
Streitpunkt:
Die dubiosen
Beteiligungen
von Ernst
Strasser: Über
sein Netzwerk
CCE hat er in
den letzten
zwei Jahren
380.000 Euro
verdient.
"Eurocontact" Der Ex ÖVP Innenminister ist 49 Prozent-Partner in der einstigen Firma „Eurocontact“ der früheren LiF Chefs Alexander Zach und Zoltan Acze. Als ÖSTERREICH im letzten Nationalrats-Wahlkampf aufdeckte, dass diese Firma beim Bau ungarischer und slowakischer Autobahnen Millionen an Schmiergeld an Politiker verteilt hatte, musste Zach als Spitzenkandidat zurücktreten. Dass Strasser in dieser Firma Partner ist, wenn auch erst danach, war bisher unbekannt. Millionäre eingebürgert Noch spannender sind Strassers Verbindungen zum Steuerberater Thomas Havranek, der mit einer „CIN Consult“ russische Unternehmer „sicherheitstechnisch“ berät. Nach seinem Ausscheiden als Minister wurde Strasser in dieser Firma aktiv. Privatdetektive wollen nun herausgefunden haben, dass die „CIN Consult“ gegen viel Geld russischen Millionären die Staatsbürgerschaft vermittelt habe. Zwei Großunternehmer seien auf Strassers Vorschlag vom Ministerrat eingebürgert worden. Strasser dementiert Der ÖVP Politiker droht nun „diesen Herren mit einer Verleumdungsklage, die sich gewaschen hat“. Auf die ÖSTERREICH Frage, was die CIN denn getan habe, sagt Strasser: „CIN hat mit Einbürgerungen nichts zu tun – dieser Vorwurf ist Teil einer Schmutzkübel Aktion kurz vor der EU-Wahl. CIN ist eine Wirtschafts Detektei, die für die Sicherheit von wichtigen Managern aus Osteuropa sorgt. Es gab nie Aktivitäten zur Einbürgerung eines russischen Millionärs.“ Amtszeit Eines ergeben die Recherchen: Als Innenminister – also vor seiner Partnerschaft bei „CIN“ – sind die Einbürgerungen von unter 20.000 auf 45.000 in seinem letzten Amtsjahr explodiert. Und: Bis zu 45 % dieser Einbürgerungen kamen aus russischen und baltischen Ländern. Strasser bürgerte also bis zu 15 mal mehr Russen, Ukrainer und Balten ein als seine Vorgänger. Er versichert: „Ich hatte damit gar nichts zu tun – das waren Anträge von Landeshauptleuten!“ OE24.at STRASSER DAS LETZTE EU AUFGEBOT 2009-05-25
2009-06-11
Die Wahrheit über die Politik der Pröll Dynastie, oder
Erwin der Quotenstar Der
Onkel schickte
den Neffen
Seppl, nachdem
er
vorher
seine
Landsleute, -
Lindner in den
ORF und die
nun
abgewählten
Molterer und
Strasser, in
die Regierung
gehievt hat.
Seppl
überbietet
aber noch
seinen Onkel
und schickt
Strasser und
voraussichtlich
Molterer nach
Brüssel. "Mir
reicht es"
Nachdem sich Strasser als Innenminister vergeblich per Mail bemüht hat, für seine Masseuse zuerst im Rechnungshof dann im Parlament, einen Posten zu vermitteln, wird er in dem Brüsseler Schlamm sicher fündig werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen - Strasser ist kein Verbrecher und auch für ihn gilt die pröllsche Unschuldsvermutung. „Lange habe ich gerätselt, warum die ÖVP einen erfolglosen Ex-Politiker wie Strasser als EU-Kandidaten aufstellt? Heute ist mir alles klar. Strasser ist Geschäftsführer der Firma „cee consulting“, die Anteile am „ZSA“ hält, deren Geschäftsführer Alexander Zach ist. Wegen des ungenierten Eurofighter Lobbying Zachs hat das Liberale Forum die Wahl verloren. Strasser, der unter anderem durch Loobying sein Geld verdient, möchte offenbar nach Brüssel, um seine Kunden als Politiker und Loobyismus in Personalunion vertreten zu können.“ Konrad Oppenauer Linz. www.heute.at Erwin Pröll- Seppl Nur 50 Tage vor der Europa-Parlamentswahl bringt eine weiteres E-Mail den neuen Spitzenkandidaten der ÖVP in Schwierigkeiten: Ex-Innenminister Ernst Strasser hätte seinen Kabinettschef angewiesen, beim Rechnungshof zu intervenieren – für die Masseurin (!) des Ministers, die sich dort um einen Job beworben hat. Noch nie zuvor hat eine E-Mail derart deutlich die Selbstbedienungs-Politik des Ex-Innenministers bewiesen“, sagt Peter Pilz, der Sicherheitssprecher der Grünen, im „Heute“-Gespräch. Pilz, dem viele vertrauliche E-Mails des Ministers aus dessen Amtszeit (2000 bis 2004) zugespielt worden sind, kritisiert: „Und dieser Politiker, der sogar seiner Masseurin einen Job im Rechnungshof zu schanzen wollte, kandidiert jetzt für das Europa-Parlament.“ Kurios: Selbst Strassers Kabinettschef erschien die Masseurin-Intervention doch ungewöhnlich. So fragte Christoph Ulmer per Antwort-Mail nach „Lieber Ernst, verstehe ich das richtig: Ich soll beim Rechnungshof nach stoßen, damit sie den Posten bekommt?“ Ulmers Boss war aber ohnehin gnädig: Sollte die Masseurin doch nicht für den RH prüfen können, sollte sie einfach „in die Nationalratswahl-Liste aufgenommen werden“. Richard Schmitt. Quelle Infomail
Wie die Ratten
kriechen sie
nun wieder aus
ihren, Löchern
die EU
Politiker!
Loch ist
vielleicht
nicht der
richtige
Ausdruck -
eher wäre ein
luxuriöses
Steuergeld
Vernichtungs
Labyrinth
zutreffender.
Die meisten
von ihnen
haben sich
schon zu lange
untätig, von
unserem Geld
in Brüssel und
Straßburg,
gelabt. Die
Wahlen kommen
auf sie zu und
gezwungenermaßen
geht da an dem
Stimmvieh kein
Weg vorbei.
Gibt es den
noch immer
Parteigänger
die, ohne
selbst daraus
Nutzen ziehen,
auf diese
Stimmenhehlerei
hereinfallen?
Hr. Mölzer der faulste von allen war nur bei 80% der Sitzungen und bei 60% der namentlichen Abstimmungen vorhanden. Berichte oder Stellungnahmen hat er nie verfasst, in den Ausschüssen zum EU - Reformvertrag oder zum EU - Beitritt der Türkei war er nur sehr spärlich wahrzunehmen. Die Wirtschaft - und Klimakrise zeigt – alle leben in der Bürger fernsten Scheinwelt der bestechenden Lobbyisten. Die einzige Ausnahme ist H. P. Martin. Als Spiegelbild der Kandidaten kennzeichnet gähnende Substanzlosigkeit und Langweile diese EU - Wahl. Eine Werbung ohne Aufklärung und Information, lediglich eine Ausartung des Kandidatenstreites über die Wahlparolen. Über die Gurken- und Bananen Krümmung - Verordnung dem Glühbirnenverbot, den Türken und dem Antisemitismus von Strache, hinweggehend gibt es kaum ein Thema. Einige der Tribunen bestreiten nicht einmal ihre totale Unkenntnis über die Brüsseler Verträge. Das kurzfristige Keifen des Hundes der Kronenzeitung gegen die EU war nur ein parteiinternes Geplänkel zum Führungswechsel. Mister Svoboda was machen Sie da in der EU? Nach Ihrer langen Brüsseler Zeit sprechen Sie nur von dem was sein müsste. Was haben Sie bisher in der EU bewirkt? Im Bürgerforum der EU Spitzenkandidaten kam Ihre Unwahrheit, volkstümlich gesagt Lüge zum Vorschein. Man glaubt in diesem Fall der Presse und nicht Ihnen dem Träumer von Euro sozial. Textinfo. (Zur Zeit nur für Rotwerbung offen) Die gänzlich unbekannte und vom grünen Zweig abgekommene Grüne Lesbierin Fr. Lunacek^ will die EU in eine Aufwärmstube umwandeln. Viele Politiker die zu Hause die wichtigen Entscheidungen am Holzweg zum Salzamt marschierend gesucht hatten, wurden später als Wochenendflieger die Quintessenz der Brüsseler Intelligenz. „An
Europa kann
niemand
vorbei, an
Österreich
auch nicht.“
Das schreibt
Hr. Strasser,
die von
Hr. Pröll
geschobene EU
- schwarze
Notgeburt, auf
seine Plakate.
Dies
entspricht
genau den
aufgeweichten
EU –
Asylrichtlinien:
Alle, auch die
auf der Flucht
vorbeikommen,
sollen in die
EU und auch
nach
Österreich
hineinkommen.
Scheinbar
wurde Hr. Strasser^
von seiner
Masseuse, weil
er ihr weder
im Parlament
noch im
Rechnungshof
einen Job
vermitteln
konnte, zu
kräftig am
Gehirn
massiert
Grüne EU Spitzenkandidatin 2009-05-17 alias Miss Misserables Wahlplakat Sehr
geehrte
Frau Lunacek-Gruene.at, zu
Ihrem in den
Medien
ausgesprochenen
Zitat: „Ich
liebe die EU
so – wie
Thomas
Bernhard Österreich
geliebt hat:“
"Macht
mich wer
schlecht so
sei es ihm
erlaubt, ich
aber handle
und lebe so,
dass niemand
es ihm glaubt.Es gibt genug Zitate von Thomas Bernhard, wie zum Beispiel: „Die Politiker sind alles Falotten“(Kurzform), die Sie verwenden können. Sie jedoch stellen sich mit Bernhard auf eine Stufe und vergleichen sich noch dazu mit ihm. Bitte unterlassen Sie solche Peinlichkeit Zitate im Sinne Ihrer EU Wählbarkeit. Ob es zielführend ist Spam - Mails mit einer Sachverhalt Darstellung an die Staatsanwaltschaft zu ahnden wird die Frau Bandion, in Ihrem von Hr. Konrad geschenkten Amt - mit dem nun stark reduzierten Personalstand, freudig bearbeiten lassen. Fälschungen aber auch Falschheiten wie Ihre Bernhard Anmaßung haben in der Politik, beim Streben nach Versorgungsposten, den allergrößten Nährboden. Die Verwerflichkeit solcher Delikte steht außer Frage, bleiben Sie also am Boden des gefallenen grünen Zweiges. Selbstverständlich sind Homos, Lesben und Politiker auch nur Menschen wie du und ich, es ist immer nur die Frage nach ihrer Normalität. Abschließend eine Volksweisheit für speziell für Sie: Frau
Lunacek
ist bekennende
Lesbin und
lebt seit 15
Jahren mit
Rebeca.
Interessen: "kino,
internationales
(inkl.
reisen
und
so...),
lesen
(krimis,
lesben/schwulen-
und
feministische
bücher,
sachbücher);
schwimmen
(z.b. bei den
kraulquappen,
dem
lesbischwulen
wiener
schwimmverein),
radfahren
(alltags- und
urlaubsradlerin),
mit
freundinnen
essen,
trinken,
feiern, tanzen
(leider viel
zu wenig zeit
dazu,
seit 1999
Nationalratsabgeordnete
mit
Schwerpunkt
Außen- und
Entwicklungspolitik
sowie
Gleichstellung
von Lesben,
Schwulen und Transgender)"
Quelle
Wenn zumindest ein Interesse für Kunst oder Kultur angeführt wäre könnte man über den Berhard Rufmord hinwegsehen. Infomail> Anmerkung: Bei dem ORF Bürgerforum der EU Spitzenkandidaten, sprach in einem anderen Zusammenhang, Frau Luncek auch ihre tschechische Abstammung an und betonte, dass auch Sie kein Wort tschechisch versteht. Dies ist für sie als Diplomdolmetscherin die besondere Offenbarung Ihres Charakters. Es ist noch nicht genug, dass sich Frau Lunacek mit Thomas Bernhard vergleicht, sie verwendet dazu noch als Werbethema ein Bildplagiat aus "Les Misserables. Parlamentsklubs: web.klub@ Sollten Sie Fragen zum Webauftritt der Grünen haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Webteam des Grünengruene.at von Bruno Mayer <bruno.mayer40@gmail.com> an presse@gruene.at; web.klub@gruene.at Datum 28. Mai 2009 12:51 Betreff Fwd: Info Publikation Gesendet S.g. Damen und Herren, ich verwehre mich, dass sich Frau Lunacek mit Thomas Bernhard vergleicht und für ihre Bild Wahlwerbung eine Thema aus Les Misserables plagiatiert. Für Sie spricht; sie bekennt sich als Lesbierin, ich habe sie aber eben im Journal zu Gast gehört und mich stören ebenso wie bei Frau Glawischnig die unpassenden Dialekt Einschübe, dies ist aber als Visitenkarte der beiden Damen bedeutungslos. Des weiteren hat das Staatsoberhaupt Hr. Fischer, aus gegebenen Anlass, das Verwendung des Kreuzes in der Politik untersagt, bitte klären Sie ob für Agnostiker Atheisten sowie Bundespräsidenten Gehorchsame statt einem Kreuz ein Querstrich am Wahlzettel gültig ist. Ich danke für ihren Hinweis MfG EU Fitnessstudio 2008-05-10
Für das
Luxus-Fitnessstudio
der EU zahlen
die Bürger 9,4
Millionen!
Gesundheit ist
ein wertvolles
Gut — dafür
kann man schon
einiges
riskieren.
Denken sich EU
-
Parlamentarier,
denn vom
Steuergeld
finanziert ist
das Beste für
sie noch nicht
gut genug. Im
Zeichen der
Wirtschaftskrisen
und der
steigenden
Arbeitslosigkeit
treiben sie
den Bau des EU
Luxus-Fitnesstempel
wacker voran!
Bei einigen
regt sich zwar
das schlechte
Gewissen —
es wird sich
aber bei
gezielter
weiblicher
Massage am
Kissen
beruhigen.
Etwas Luxus
muss doch den
Schwerenötern
in Brüssel als
Wochenendflieger
vergönnt sein.
Aus
gesundheitlichen
Gründen sollte
aber ein
Arbeitsessen
und eine
Arbeitssauna
für Beamte und
Politiker
verboten sein,
denn wenn die
einmal bei der
Arbeit zum
Schwitzen
kommen
bedeutet dies
den sicheren
Tod. Dann
würde der
Sauna
Befürworter
Parlamentschef
Hans
Gert Pöttering
allein
dastehen und
die Immunität
gegen die
Schweinegrippe
wäre umgangen.
Jetzt steht auch fest warum Strasser^ unbedingt nach Brüssel will: Dort hat er die Massage gratis. Die Karin Resetarits rechnet in Österreich mit ihrem EU Ziehvater Martin ab. Sie hatte 5 tolle Jahre in Brüssel verbracht und weinte bei der Abschiedsfeier. Als ORF Kultursprecherin war sie jedenfalls unerträglich, nun will sie sich auf ihr Studium konzentrieren und mit dem Brüsseler Strumpfbandgeld eine Pizzeria aufmachen.
Das ist ein
großartiger
Erfolg. Jetzt
müssen wir
konsequent
weiter Druck
machen, um ein
endgültiges
Verbot dieser
Robbenjagd
durchzusetzen!
"Danke,
dass Sie aktiv
werden und
eBay für das
Verbot des
Elfenbeinhandels
danken. Der
IFAW wird nun
daran
arbeiten,
ähnliche
Verbote bei
Regierungen
und anderen
Online-Händlern
durchzusetzen.
Sie können
Ihren Teil
dazu
beitragen,
indem Sie
Wildtierprodukte
weder kaufen
noch
verkaufen. Und
wenn Sie
können, helfen
Sie bitte dem
IFAW, mit
seiner
investigativen
Arbeit
fortzufahren."
2008-04-12
Sehr geehrter
Hr. Günter
Verheugen^ , wie
Sie sicherlich
wissen, hat
Kanadas
jährliche
kommerzielle
Robbenjagd vor
kurzem
begonnen. Bei
der
diesjährigen
Jagd sollen
275.000 Robben
getötet
werden. Dies
ist die
weltweit
größte Jagd
auf
Meeressäuger.
Fast alle
getöteten
Robben werden
Jungtiere
sein, die
nicht einmal
drei Monate
alt sind.
Zahlreiche
Robben werden
einen
langsamen und
qualvollen Tod
sterben, damit
ihr Fell in
Europa und
weltweit für
den Verkauf
von
Luxusprodukten
verwendet
werden kann.
Die kanadische
Regierung hat
versprochen,
dass die Jagd
dieses Jahr
„humaner“ sein
sollte. Doch
die so
genannten
„neuen“
Vorschriften
werden nicht
eingehalten
und die Jagd
ist so grausam
wie eh und je.
Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, hat das Europäische Parlament im September 2006 eine schriftliche Erklärung verabschiedet, in der die EU-Kommission auffordert wird, den Handel mit Robben Produkten zu verbieten. Daraufhin beauftragte die Kommission die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), eine Studie zur Tötung und Häutung von Robben vorzulegen. In dem im Dezember 2007 veröffentlichten Bericht steht, dass bei der kanadischen kommerziellen Robbenjagd nicht immer schnell getötet wird, dass die Tiere Schmerz und Qualen erleiden und dass die Robbenjäger sich häufig nicht an die gegenwärtig ohnehin unzureichenden kanadischen Vorschriften halten. Wie mir bekannt ist, werden Sie in den kommenden Wochen und Monaten mit Ihren Amtskollegen diskutieren, welche Maßnahmen die EU in Zusammenhang mit der kommerziellen Robbenjagd plant. Ich bin der Meinung, dass ein Handelsverbot für Robbenprodukte die einzig sinnvolle Antwort ist. Als Alternativen werden internationale Standards für die Robbenjagd diskutiert. Ich halte dies für unrealistisch und nicht durchführbar. Robbenjagden werden üblicherweise unter großem Zeitdruck und in unzugänglichen und unsicheren Gebieten durchgeführt. Es ist praktisch unmöglich, hohe Tierschutzstandards bei der Tötung durchzusetzen, da sie kaum überwacht werden könne n. Angesichts der Tatsache, dass selbst Kanadas gegenwärtige und unzureichende Verordnung zum Schutz der Meeressäuger oft nicht eingehalten wird, sind noch mehr Vorschriften eine unrealistische Option. Denn obwohl die kanadische Regierung zusätzliche Maßnahmen für die Sicherstellung einer „humaneren“ Jagd eingeführt hat, wurde der IFAW (Internationaler Tierschutz-Fonds) dieses Jahr wieder Zeuge absolut inakzeptabler und grausamer Jagdszenen. Das zeigt deutlich, dass Vorschriften allein nicht ausreichen, um eine Jagd von diesem Ausmaß „human“ zu gestalten. Ich bin zudem der Ansicht, dass die Europäische Kommission die kommerzielle Jagd als ein Artenschutz-Problem betrachten sollte. Bei der laufenden Überwachung der Arktis hat sich gezeigt, dass die Eisdecke durch die Klimaerwärmung stetig dünner wird. Das führt zu einem Verlust von Gebieten, in denen Robben ihre Jungtiere zur Welt bringen können und einer erhöhten Jungtiersterblichkeit. Im vergangenen Jahr starben laut Schätzungen der kanadischen Regierung bereits vor Beginn der Robbenjagd mindestens 200.000 Jungtiere aufgrund der schlechten Eisbedingungen. Zudem lagen die Jagdquoten bei der kanadischen kommerziellen Robbenjagd häufig sogar noch über den Empfehlungen, die selbst die kanadische Regierung als Bestand erhaltend angibt. In vielen Jahren überstieg die Anzahl der tatsächlich getöteten Robben die Höhe der zugelassenen Jagdquoten. Ein Festhalten an diesen hohen Quoten angesichts der schwindenden Eisdecke ist eine Missachtung sämtlicher wissenschaftlicher Vorsorgeprinzipien. Diese Artenschutz-Bedenken sollten von der EU-Kommission nicht leichtfertig außer Acht gelassen werden. Meinungsumfragen in Deutschland haben ergeben, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein Handelsverbot für Robbenprodukte befürwortet. Ich möchte Sie dringend bitten, sich für meine Ansichten und die meiner deutschen Mitbürger einzusetzen, wenn die Europäische Kommission sich zu diesem Thema berät. Wir verabscheuen diesen grausamen und unnötigen Handel. Mit freundlichen Grüßen Bruno Mayer Andersengasse Wien.
Vielen
Dank,
dass
Sie
gegen
die
Robbenjagd
protestiert
haben
und
sich
für
ein
nationales
Handelsverbot
eingesetzt
haben. Die
Robben
in Kanada
brauchen
unseren
Schutz.
Handeln auch
Sie jetzt, es
ist die letzte
Chance die EU
entscheidet in
Kürze. Stoppen
Sie den Handel
mit
Robbenprodukten,
auch Ihre
Unterstützung
ist jetzt von
entscheidender
Bedeutung.
POLITIKER EU REIFETES -5 2008-04-12
GEATRIELLROMEO GÜNTER VERHEUGEN 2008-04-12
Der
deutsche
EU-Kommissar
und
EU-Vizepräsident
Günter
Verheugen hat
die
Berichterstattung
über die
Ernennung
seiner
Kabinettschefin
Petra Erler
scharf
kritisiert. Er
finde es
"ungeheuerlich,
dass manche
nicht mehr vor
der Verletzung
der
Privatsphäre
halt machen",
sagte
Verheugen der
"Welt". Die
Vize-Fraktionschefin
der SPD im
Bundestag,
Angelica
Schwall-Düren,
erklärte, die
Berichterstattung
sei eine
"Verleumdungskampagne",
mit der
offensichtlich
auch die
politische
Arbeit des
Vize-Kommissionspräsidenten
behindert
werden solle.
Verheugen sagte, die Behauptung, er habe eine enge private Beziehung mit Erler sei eine "glatte Verleumdung". "Es bestand keine über eine persönliche Freundschaft hinausgehende Beziehung, als diese Ernennung erfolgte. So ist die Situation auch heute." Die Ernennung seiner Kabinettschefin sei "unter Beachtung aller Regeln nach rein sachlichen Gesichtspunkten erfolgt". "Hier werden Menschen, die mir nahe stehen, tief verletzt, und ich kann sie davor nicht schützen." Die Kompetenz seiner Kabinettschefin stehe "außer Zweifel". Erst Klüngel Vorwürfe, dann Nacktfotos und jetzt auch noch das: EU-Kommissar Günter Verheugen ist für den "Worst EU Lobby Award" nominiert - eine Art goldene Himbeere der Europapolitik. Den Preis bekommt, wer Lobbygruppen mehr Gehör schenkt als Bürgern und dem Gemeinwohl. Verheugen ist mit zwei Nominierungen gleicht doppelt im Rennen um die zweifelhafte Auszeichnung. EU-Kommissar Günter Verheugen verzichtet auf Unterlassungsansprüche gegen Focus wegen des Abdrucks seiner Urlaubsfotos mit Kabinettschefin Petra Erler. Endlich besinnt sich Herr Verheugen auch seiner kulturellen Werte, auch wenn es sich nur eine vom EU Bürgern bezahlte Ostseestrand Freikörper Kultur handelt. Petra seine um 11.500 Euro monatlich gekaufte Kabinettschefin und sein Julia Ersatz hörte dabei aber nicht die Nachtigall singen sondern Urlaute. Aber nicht gegen die Freikörper Kultur sie zeigt den Menschen umweltfreundlich wie er wirklich ist. Allerdings hat uns Österreicher Verheugen "Temelin", mit dem aktuellen Nachsatz dass der Melker Vertrag nicht eingehalten wurde und eingehalten erden wird, beschert. Dear Mr. Barroso and Mr. Verheugen, how far will you go to the atom and chemicals industry? Sehr geehrter Herr Barroso und Herr Verheugen, wie weit geht Ihr noch in der Atom und Chemikalienindustrie? In der
Beilage
ersehen
Sie den
Mailwechsel
mit Ihnen Herr
Verheugen,
dessen
Ergebnis nicht
einmal des
Kaisers Bart
bestätigen
konnte.
Mit Temelin
und den
nichtgehaltenen
Melker
Vertrag, der
wieder einmal
Schlagzeilen hervorruft,
haben
Sie
sich bereits
zu Lebzeiten
in Österreich
ein Denkmal in
Form eines
atomaren
Kuckucksei
gesetzt.
Nachdem Sie am 12.12.06 als Spitzenreiter in den Wörtern des Tages punkteten und für den "Worst EU Lobby Award" nominiert waren, sind auch ihre Kalamitäten wieder präsent geworden. Privat soll aber privat bleiben und Kontakte in der freien Körperkultur, am Ostseestrand auf höchster EU Ebene, erleichtern sicher auch das Niveau der Kommission Zusammenarbeit in Brüssel. Immerhin kostete es weniger wie 300.000 Euro - das sind die Kosten von 80 EU Parlamentarier, die im Karibik-Paradies die Armut bekämpften. Herzlichen Glückwunsch zum 2.Preis bei der "Worst EU Lobby Award" Verleihung. Ein Trostpflaster für Sie, gegen den Ölkonzern Exxon Mobil> und dessen beharrliches Bemühen, eine sinnvolle und faire öffentliche und auch politische Debatte zum Klimaschutz, im Sinne eigener Geschäftsinteressen zu verhindern, hatten Sie kaum eine Chance MfG Günter.verheugen@ec.europa.eu Friday, December 15, 2006 12:37
Für die
Einrichtung
von
unausgewogenen
Expertengruppen,
die vor allem
den Interessen
großer
Unternehmen
dienen.
Man denkt sich, dass Expertengruppen, die die Europäische Kommission beraten, transparent und ausgeglichen sein sollten, damit Entscheidungsträger eine ausgewogene Sicht der Dinge bekommen. EU Industriekommissar Verheugen scheint allerdings andere Vorstellungen zu haben, wenn er sogenannte „High Level Groups“ einsetzt. Die „High Level Group on Competitiveness, Energy and the Environment“ (Hochrangige [Experten]Gruppe zu Wettbewerbsfähigkeit, Energie und Umwelt) beispielsweise soll Expertise zur europäischen Energiepolitik liefern. Verheugen entschied allerdings, diese Arbeitsgruppe von Vertretern großer Energieversorger und -Nutzer dominieren zu lassen. Vorreiter-Unternehmen in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien, anerkannte Verbraucher- und Gesundheitsorganisationen fehlen ebenso wie Vertreter der Wissenschaft in diesem unausgewogenen Gremium. Nur zwei Umweltorganisationen wurden zur Teilnahme eingeladen. Wenn eines der Ziele dieser Gruppe die Entwicklung von umweltfreundlichen Technologien ist, kann man nur schwer verstehen, warum Experten aus diesen Bereichen so dramatisch unterrepräsentiert sind. Auch wenn die Arbeitsgruppe im Titel das Wort „Umwelt“ führt, liegt ihr Schwerpunkt vor allen anderen Aspekten auf der Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Industrie.
Zwischen 2002
und 2004
organisierte
die
Europäische
Kommission ein
Multi-Stakeholder
Forum (MSF)
über die
soziale
Verantwortung
von
Unternehmen
(Corporate
Social
Responsibility,
CSR), an dem
alle
relevanten
Gruppen
beteiligt
waren:
Unternehmen,
Gewerkschaften,
zivilgesellschaftliche
Organisationen
und
Regierungsvertreter.
Das Forum
sollte zur
Entwicklung
eines neuen
Politikkonzepts
der
EU-Kommission
zur
Unternehmensverantwortung
beitragen.
Im März 2006, veröffentlichte die Kommission schließlich ihre neue Mitteilung über CSR. Dieses Positionspapier wurde jedoch nur mit den Beiträgen der Wirtschaft erstellt und vernachlässigte die jahrelangen Diskussionen innerhalb der MSF. Es fanden mehrere Treffen zwischen der Kommission und Vertretern der Unternehmensseite statt, wobei NGOs und Gewerkschaften außen vorgelassen wurden. All ihre Empfehlungen im Rahmen des MSF wurden im Positionspapier nicht mehr berücksichtigt. Aufgrund des großen Einflusses und des privilegierten Zugangs von UNICE (der zentralen europäischen Arbeitgeberorganisation) und anderen Unternehmensgruppen, ist die CSR Politik der EU Kommission nun begrenzt auf ein sehr schwaches und auf Freiwilligkeit aufbauendes Bündnis zwischen der EU und den Unternehmen, ohne klare Vorgaben und Standards für die Umsetzung und Überprüfung. Der Schwerpunkt der CSR-Politik verlagerte sich von der Begrenzung von Schäden an Mensch und Natur zu Maßnahmen der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit europäischer Firmen. Der unausgewogene Charakter des Dokuments wird durch einen Brief von UNICE an die Mitglieder des Konsultationsprozesses zwischen Kommission und Unternehmensvertretern deutlich. In dem Brief heißt es, dass “ein paar Passagen als verbale Zugeständnisse an andere Stakeholder verstanden werden müssen, die jedoch keine echten Folgen haben werden.“ Die CSR-Mitteilung wurde von den EU Kommissaren Verheugen und Spidla in Zusammenarbeit mit CSR Europe (die führende Unternehmensagentur in Sachen CSR) sowie anderen Unternehmen wie Volkswagen vorgestellt. Gewerkschaften und NGOs wurden dazu nicht eingeladen. Stimmen Sie für Verheugen und Spidla, weil sie nur das „corporate“ in „Corporate Social Responsibility“ hören!
Anstatt
ein
Buch
über
die
EU
zu
schreiben,
wäre
es besser
gewesen gegen
die EU
Missstände zu
agieren:
Fehlende
einheitliche
verbindliche
atomare
Sicherheitsnormen
in Europa als
nationale
souveräne
Entscheidungsfindung
anzusehen ist
das Synonym,
dass zur Zeit
die Atom- u
Waffennutznießer
die EU
dirigieren. 2001-11-05
Briefeingang
Auszug: Sehr
geehrter Hr.
Mayer, Sie
haben Herrn
Kommissar
Verheugen mit
mehreren
e-mails eine
Reihe von
Fragen
bezüglich des
Kernkraftwerkes
Temelin in der
Tschechischen
Republik
vorgelegt.
Herr Kommissar
Verheugen hat
mich gebeten,
Ihnen zu
antworten.
Zunächst
möchte ich
Ihnen für Ihre
Eingaben
danken und um
Entschuldigung
dafür bitten,
dass nicht
jedes Ihrer
e-mail sofort
beantwortet
wurde. In
diesem Sinne
gestatten Sie,
dass ich davon
ausgehe, dass
Ihre Frage 1:
Ulrich
WEINS RE:
AKW Temelin,
Ihr Schreiben
an Kommissar
Verheugen
Vielen Dank
für die
Antwort. Die
Fußzeile war
offenbar bei
der
Weiterleitung
von der
Website an die
zuständige
Stelle in der
Kommission
verlorengegangen.
Bitte um
Entschuldigung
und um Ihr
Verständnis,
dass bei der
großen Zahl
von
Temelin-Eingaben,
die wir nicht
standardmäßig,
sondern
individuell
beantworten
möchten, nicht
immer eine
Antwort in der
sicherlich
wünschenswerten
Geschwindigkeit
möglich ist.
Mit
freundlichen
Grüßen Ulrich
WEINS
Günter
Verheugen
Betreff:
WAHRUNG
DER EU
ÜBLICHEN
USANCE
Sehr
geehrter Herr
Verheugen,
ihre nun erste
Reaktion, mein
wieder an Ihre
persönliche
Adresse
gerichtetes
Mail, durch
die Auto Reply
Urlaubsmitteilung
einer anderen
Email Adresse
zu
beantworten,
ist keine EU -
feine Usance
sondern Usus
einer
unseriöser
Geschäfts
Gebarung. Ich
lade Sie
deshalb ein
bei weiteren
Rückflüssen zu
mindesten auch
die EU übliche
Form zu
wahren. Reference
Number:
1146863 Sehr
geehrter Herr
Verheugen,
gestatten Sie
in Ermangelung
einer Reaktion
Ihres Büros
bezüglich
meiner an Sie
gerichteten
und von Europe
Direct an Sie
weitergeleiteten
Eingabe zu
erweitern.
@
Briefkasten
Europa direkt
Sehr geehrter
Herr
Verheugen,
zuerst
verlauten Sie:
Ein
österreichischer
Außenminister
Schüssel hätte
Temelin
verhindern
können".
Dies wurde
auch vom Hr.
Schüssel in
seinem
Gästebuch
nicht
dementiert.
Nun geben Sie
bekannt:
Österreich
soll sich bei
Temelin
zurückhalten,
denn dies sei
eine nationale
Angelegenheit.
Verheugen
Ende
Konzert für Europa trotzte dem Regen 2006-06-01
Vom Wetterpech
verfolgt
scheinen die
Veranstalter
des "Konzert
für Europa".
Zwar ging am
Freitagabend
im Wiener
Schloßpark
Schönbrunn die
dritte Ausgabe
der Open Air
Veranstaltung,
die am 2. Juni
wegen
Schlechtwetter
abgesagt
werden musste,
planmäßig über
die Bühne,
doch der noch
vor Halbzeit
des Konzerts
einsetzende
Nieselregen
sorgte rasch
für eine
Ausdünnung der
Zuschauerkulisse.
Placido Domingo dirigierte die Wiener Philharmoniker, der junge peruanische Tenor Juan Diego Florez agierte als Solist des live vom ORF übertragenen Events, der bei freiem Eintritt stattfand. Schon am Nachmittag hatten im Schlosspark 15.000 Fans die Übertragung des WM Viertelfinales Deutschland Argentinien vor den beiden Großleinwänden verfolgt. Beim Konzert waren laut ein wenig optimistischen - Veranstalter Angaben 70.000 Besucher anwesend. Die schwierigste Entscheidung an diesem Sommerabend war wohl die Garderobe Wahl. Unter den Besuchern waren alle jahreszeitlichen Abstufungen zu sehen, von kurzer Hose und T-Shirt bis zum Wintermantel. Bundespräsident Fischer und Bundeskanzler Schüssel, der den letzten Abend der österreichischen EU Ratspräsidentschaft als Konzertbesucher verbrachte, hatten sich für Regenmäntel entschieden und damit die richtige Wahl getroffen. Denn schon zur Bildnis-Arie aus Mozarts "Zauberflöte" wurde der Abend, der zuvor nur ein wenig kühl war, auch noch feucht. Plastik-Regenumhänge wurden ausgeteilt, was ein deutsches Ehepaar mit "Das haben wir in Verona nicht gehabt. Tolles Service", kommentierte. Das musikalische Programm, das sich an den Jahresregenten Dimitri Schostakowitsch, Wolfgang Amadeus Mozart und Robert Schumann orientierte, aber auch Rossini, Manuel de Falla oder den Johann Strauß-Walzer "Wiener Blut" inkludierte, wurde von Placido Domingo dirigiert. Quelle1: APA EU Sterngucker 2006-06-19
Die
EU
Zukunft
steht
in
den
Sternen
Brüsseler
Gipfel
Nachlese: Beim
Finanz
Schachzug
während des
Frühjahrsgipfels
hatte sie sich
wacker
geschlagen.
Nun setzen die
EU Kollegen
auch bei der
Lösung des
Verfassungsstreits
auf Angela
Merkel. Wir
fassen die
Pläne zur
Rettung der
Verfassung und
die anderen
Gipfel
Ergebnisse
zusammen.
Europäische
Kultur 2006-05-28
Europäische
Kultur?
Klar!
Aber
EU
Kulturpolitik?
Etwa 5000
Jahre nach
ihrer
Begründung ist
die
europäische
Kultur 1993
zum
offiziellen
Gegenstand der
EU Politik
geworden. Im
Dschungelbuch
stellen wir
Ihnen die
Kulturpolitik
vor,
skizzieren
ihre
Entwicklung
und zeigen,
was Europa
dort
mittlerweile
zu sagen hat.
EU Bauer 2006-05-28
Tamiflu ist
die Abkürzung
für "Tamische
Fluenza".
BSE ist "Bauer
sucht
Ehefrau".
Einem
Huhn
geht es besser
wie einem
Nettozahler
bei der EU, es
wird erst
gerupft wenn
wenn es tot
ist. Die
Farben der EU
sind blau und
gelb. Blau
symbolisiert
das Wasser,
das uns bis
zum Hals steht
und gelb die
Hoffnung, dass
es wieder
zurückgeht.
Die EU ist wie
ein Imker.
Honig
wegnehmen und
Zuckerwasser
füttern.
Viele Kühe
machen Mühe EU
Kuhkonvent^ EU
Kuhparade mit
über 50 Kühen 2006-05-28"Wenn die SONNE der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten." Karl Kraus >
BSE
Krise, Nitrofenskandal
und der Streit
um die
Zulassung
genetisch
veränderter
Pflanzen
zeigen, dass
gesunde und
sichere
Lebensmittel
nicht
selbstverständlich
sind. Um die
Verbraucher
europaweit zu
schützen,
unternimmt die
EU einige
Anstrengungen.
Wir zeigen,
wie sich
Brüssel (und
Parma) um die
Sicherheit
unserer
Lebensmittel
bemüht.
Gruppensex
mit Maske, vor
allem zwei
Motive
erregten
Anstoß:
Eines zeigt
drei nackte
Menschen mit
den Masken von
US-Präsident
George W.
Bush, der
britischen
Königin
Elisabeth II.
und
Frankreichs
Präsident
Jacques Chirac
beim
Gruppensex,
von Carlos
Aires.
Aires, der die Bilder mit den Porno-Szenen gemalt hatte, meinte lapidar: Österreich sei in der Erregung über die EU-Plakate der "25 Peaces" auf dem Niveau der USA bei "Nipplegate" angelangt - also jenem Auftritt der Popsängerin Janet Jackson, bei dem ihr eine Brustwarze aus dem Oberteil gerutscht war und daraufhin ganz Amerika "in diesen Skandal eingetaucht" sei, wie es Aires formulierte.
Das zweite und
auch bereits
4. zurückgezogenes
Plakat Sujet
stammt von Tanja
Ostojic
(Jahrgang
1972) Foto:
camera-austria.myaxs.at
Tanja
Ostojic
Situation
Performances
eröffnen
Blicke auf die
Welt des
Profanen, die
durch Politik
und Humor
definiert
sind. Ziel ist
es, diese
Bilder
innerhalb von
zeitgenössischen
Geschichten
kontroverser
kultureller
Räume zu
verorten.Das
Bild hinter
der Fotografie
von Ostojic
ist Gustave
Courbets "L’Origine
du Monde"
(Der Ursprung
der Welt) aus
dem Jahr 1866.
Es spielt sich
eine Menge ab
zwischen Tanja
Ostojic'
Beinen, dem
Ort, den sie
als
Ausgangspunkt
benutzt, um
sich mit
gesellschaftlichen
Strukturen und
Machtverhältnissen
auseinanderzusetzen.
Der
Initiator der
500.000 Euro
Aktion "25
Peaces",
war
Bundestheater
Holdingchef Georg
Springer,
(er vergleicht
mit Egon
Schiele
und Gustav
Klimt)
und ORF
Hauptplaner
und
Steirer
Wolfgang
Lorenz.
(Bekannt
durch
Graz
2000 und
Gedankenjahr
2005
Blütenauslese).
"Ob
ein Werk
unzüchtig im
Sinne des
Gesetzes ist,
kann daher,
abgesehen von
seinem lnhalt…
nur im
Zusammenhang
mit dem im
konkreten Fall
durch das Werk
anzusprechenden
Personenkreis
beurteilt
werden."
Entscheidung
des
österreichischen
Obersten
Gerichtshofes
vom 6. Juni
1977 Regierungspeinlichkeit
Hr.
Jose Manuel
Barroso
kann sich die
Übersetzung
seiner HP
leisten, für
seine Kommissare
gibt es nur in
Englisch. Der,
zuerst nicht
anwesende -
gleich darauf
aber doch
vorhandene,
Hr. Franz
Bieglmayer des
EU
Parlamentsbüro
Österreich,
hat keine
Erklärung
weshalb? Der Hr.
Josep Borrell
wiederum
präsentiert
sich nur in
Englisch,
Französisch
und Spanisch.
Die Top 10 des deutschsprachigen EU HP Tests 2004-12-16 Die
Test-Kriterien
1. Die
Gestaltung der
Website
"Gestaltung" ist ein weiter Begriff, es geht
nicht nur um
den ersten
visuellen
Eindruck der
Homepage.
Daher haben
wir diese
Rubrik in drei
Kategorien
unterteilt:
Unsere Tester
haben zum
einen die
Konsistenz
untersucht und
dafür maximal
sechs Punkte
verteilt.
Leitfragen
dabei: Ist die
Anordnung der
einzelnen
Elemente
ansprechend
und homogen?
Wirkt die
Website nicht
"überladen"?
Werden Bilder
und Grafiken
in die Website
einbezogen?
Ergeben die
verwendeten
Farben einen
guten
Gesamteindruck?Weitere Punkte (maximal sechs) gibt es in der Einzelbetrachtung von Text und Bild. Hier zählt, ob das Schriftbild einheitlich, die Schrift groß genug, versehen mit Absätzen und nicht mit Zeilen über die volle Bildschirmbreite eingesetzt ist. Außerdem: Ist die Bildqualität ansprechend? Zusätzlich haben wir die Barrierefreiheit (maximal drei Punkte) bewertet: Gibt es eine Textversion, ist die Textgröße verstellbar und sind die Grafiken (mit sogen. alt-Tags) richtig beschrieben? An all diesen Fragen haben sich unsere Tester in der Kategorie Gestaltung orientiert und ihre Wertung entsprechend abgegeben. Dabei ist nicht zu vermeiden, dass ein kleines "Subjektivität Risiko" bleibt. Insgesamt gibt es also für die Gestaltung maximal 15 Punkte. 2. Die
Navigation auf
der Website
Auch hier haben wir verschiedene Aspekte
untersucht.
Maximal acht
Punkte gibt es
für die
Konsistenz.
D.h. unsere
Tester haben
untersucht, ob
die Navigation
übersichtlich,
intuitiv und
nicht zu
überladen ist.
Zudem legen
wir Wert
darauf, dass
die
inhaltliche
Gewichtung auf
der ersten
Ebene sinnvoll
ist, dass z.B.
nicht "Meine
Arbeit im EP"
auf einer
Ebene mit
"Meine
Hobbies"
steht.Die Funktionalität ist bei der Navigation natürlich auch wichtig. Deshalb gibt es weitere Punkte (maximal fünf) wenn die Navigation auch in der/den tieferen Ebene(n) durchgängig ist, man sich in der Navigation einfach hoch und runter bewegen kann und man immer angezeigt bekommt, wo man gerade ist. Leicht verdiente Punkte gibt es für die Wahl der richtigen, einfach mit dem MEP zu verbindenden Internetadresse. Wer sich im Jahr 2004 immer noch auf irgendwelchen Unterseiten seiner Partei präsentiert, ist selbst Schuld und bekommt keinen Punkt. Zwei Punkte gab es, wenn der/die Abgeordnete einfach unter seinem guten Namen zu finden ist, egal ob mit Bindestrich zwischen Vor- und Nachnamen oder ohne. Wer eine Variante dazwischen gewählt hat, bekam noch einen Punkt. 3. Der
Inhalt der
Website
Wichtigstes Kriterium ist für uns aber der
Inhalt. Dabei
haben wir
verschiedene
quantitative
und
qualitative
Aspekte
bewertet.
Zunächst haben
wir uns die
inhaltliche
Tiefe der
angebotenen
Infos
angeschaut und
dafür maximal
fünf Punkte
verteilt. Hier
zählt, wie der
Gesamteindruck
vom
inhaltlichen
Aufwand ist
und ob es
besonders
intensiv
dargestellte
Spezialthemen
gibt.Dann wollen wir natürlich wissen, wie sich der Politiker selbst darstellt, also Infos zur Person. Wir möchten schließlich den Menschen kennen lernen, der uns im Parlament vertritt. Standards sind dabei ein Lebenslauf, eine Anzahl aussagekräftiger Fotos (etwa in einer Fotogalerie), ein Einblick in den Tagesablauf (möglichst über einen gepflegten Terminkalender) und Informationen zu den persönlichen Schwerpunkten oder Lieblingsthemen. Hierfür gab es maximal zehn Punkte. In Bezug auf die Qualität haben wir vor allem darauf geachtet, wie verständlich die Inhalte für den Normalbürger sind - und dafür maximal 13 Punkte vorgesehen. Wenn die Besucher zwar viele Infos auf der Seite finden kann, diese aber im EU-Fachchinesisch verfasst sind, verliert man leicht den Überblick und wendet sich entnervt ab. Wichtig ist auch, dass ein MEP den Besuchern die einzelnen Bereiche der Website (gerade da, wo es komplizierter wird) mit verständlich geschriebenen Anmoderationen näher bringt. Unerlässlich für jede gute Website ist zudem, dass die Inhalte aktuell sind. Auch wenn man von Abgeordneten, bis auf den Bereich Pressemitteilungen, keine Tagesaktualität erwarten darf, treibt es Besucher in die Flucht, sobald klar wird, dass die Website einer Geisterstadt gleicht, in der schon lange niemand mehr lebt. Für die Aktualität wurden deshalb bis zu sieben Punkten verteilt. 4. Die
Interaktivität
der Website
Das Internet hat gegenüber den herkömmlichen
Medien den
Vorteil, dass
man seinen
Abgeordneten
einfach per
eMail
kontaktieren
kann. Doch ob
der
angeschriebene
Parlamentarier
dann darauf
reagiert und
wie lange er
dafür braucht,
ist eine
andere Frage.
Daher haben
wir die
Reaktionszeit
gemessen und
dafür bis zu
fünf Punkte
verteilt.
Angesichts
der Mail
Inflation, mit
der die
Abgeordneten
konfrontiert
sind, haben
wir im
Vergleich zu
früheren Tests
deutlich mehr
Reaktionszeit
zugestanden.
Noch bis zum
3. Arbeitstag
nach Erhalt
der Testmail
gibt es die
volle
Punktzahl,
dann im 3-
bzw.
4-Tagesrhythmus
jeweils einen
weniger; noch
am 20.
Arbeitstag
nach Erhalt
der Mail
bekommen die
gestressten
Abgeordneten
einen Punkt,
dann ist es
aber auch mal
genug.Die anderen fünf Punkte, gibt es entsprechend den Angeboten für Besucher, die Website interaktiv zu nutzen. Zuvorderst: Ist der Kontakt-Bereich schnell zu sehen und enthält er die Standards (Mail und Telefonnummern)? Außerdem haben wir nach Newslettern, Gästebüchern, Umfragen, E-Karten, etc. Ausschau gehalten und dafür nochmals bis zu drei Punkten verliehen. 5. Die
Technik der
Website
Wie vernünftig
hat der
Webmaster
externe Links
einbezogen, Cookies
verwendet oder
Frames
eingebunden?
Wenn dies in
Ordnung war,
vergaben
unsere Tester
bis zu fünf
Punkte. Zum
Schluss gab es
noch maximal
zwei Punkte,
zu guter Letzt
spielt die
Technik der
Website eine
Rolle. Hier
haben wir
insbesondere
die
Ladegeschwindigkeit
(bei einer
durch aus noch
standardmäßigen
ISDN-Verbindung)
gemessen und
bei einem
schnellen
Aufbau maximal
drei Punkte
vermerkt.
Außerdem haben
wir einen
Blick auf die
Programmierung
Darstellung
Browser
übergreifend
funktionierte
und die
Homepage bei
Aufruf mit
zwei
verschiedenen
Browsern
(Internet
Explorer und
Mozilla
Firefox)
gleich aussah.
Punkt
316.12 Absatz
IV Einschub 6
Unterverzeichnis
a613 - 22
ausgenommen
Punkt 14.6
hinsichtlich
Absatz IV8 in
der Abstimmung
aller
Mitgliedsländer
und
Beitrittskandidaten
zur Aufnahme
in die EU
Verfassung mit
der
Sonderregelung,
für
Deutschland,
England,
Frankreich,
Italien und
Österreich,
außer Streit
gestellt. 316.12
IV6 a613 - 22
/ 14.6
IV8. Zusatz
1994
Erweiterungsbeschluss
der
erweiterten
Kommission:
Der
Haftungsausschluss
für die Ochsen
in Brüssel
wurde nun auch
rückwirkend
einstimmig
freigegeben
und als
verbindlicher
Nachtrag,
vorläufig in
die
Kuhverordnung,
eingebracht.
Interner
Aktenvermerk:
Mit der
Ausarbeitung
der internen
Ochsen
Verordnung ist
das EU
Parlament und
die EU
Kommission in
der nun neu
bestehenden
Funktionsperiode
vollkommen
ausgelastet.
Bei dem Besitz
von
zwei Kühen
zieht die EU
beide
Kühe ein und
schlachtet
eine Kuh
davon. Die
zweite Kuh
wird gemolken
und die
Milch EU
mäßig, ohne
Nachweis in
Sardinien in
das Mittelmeer
entsorgt.
Nur
eine
EU-Agrarreform
kann
der
Dritten
Welt
helfen.
Vor
knapp
drei
Monaten
rangen
sich die
europäischen
Landwirtschaftsminister
zu einer
großen Reform
ihrer
Agrarpolitik
durch. Es war
die dritte in
zehn Jahren,
und sie sollte
den Wahnsinn
beenden:
Daheim in
Europa sollte
sie die
Landwirte von
Landschaftsschändern
zu
Landschaftsschützern
machen – und
draußen in der
Welt den
europäischen
Bauern den
Makel nehmen,
mit ihrer
Überproduktion
die
Agrarmärkte
durcheinander
zu bringen.
In Cancún
indes fanden
die
Versprechungen
keinen
Glauben. Die WTO
Ministerkonferenz
scheiterte
auch an der
europäischen
Agrarpolitik.Doch lassen sich diese Ziele – fairer Handel und intakte Natur – überhaupt gleichzeitig erreichen, und zwar so, dass den Bauern auch noch genug Geld zum Leben bleibt? Oder versucht die Europäische Union, das Unvereinbare zu vereinbaren? Zunächst zum Status quo: Die EU-Agrarpolitik schädigt die Entwicklungsländer ebenso wie die Natur und die hiesigen Steuerzahler. Letztere kosten die Subventionen mehr als 40 Milliarden Euro jährlich allein aus dem Brüsseler Budget. Wofür? Für handelsverzerrende Einkommenstransfers, die ausgerechnet den „Hauptverursachern von Beeinträchtigungen an Natur und Landschaft“ zugute kommen, so der Sachverständigenrat für Umweltfragen. Also Schluss mit der Subventionswirtschaft? Das ließe den alten Kontinent bald anders aussehen. Überleben würden vermutlich die hoch industrialisierten Geflügel- und Schweinemastbetriebe und einige große Getreidebetriebe. Hunderttausende Kleinbauern aber würden ihre Betriebe aufgeben müssen, mangels Wettbewerbsfähigkeit. Ganze Dörfer und Landstriche würden ihr prägendes Element verlieren. Das wollten die EU-Agrarminister verhindern, als sie sich Ende Juni in Luxemburg versammelten. Sie beschlossen, die Agrarsubventionen zwar nicht zu kürzen, aber zu entkoppeln. Fortan bekommen die Bauern Geld, weil sie Bauern sind – unabhängig davon, was und wie viel sie produzieren. Das, hoffen die Reformer, drosselt die Produktion und hilft dadurch den Bauern im Süden. Weil hiesige Landwirte die Prämien nur in voller Höhe erhalten, wenn sie auf den Feldern und in den Ställen geltendes Recht walten lassen, soll auch die Umwelt profitieren. Zu schön, um wahr zu sein. Solange die Subventionen nicht gezielt an gesellschaftlich erwünschte Zusatzleistungen der Bauern gekoppelt werden, dürften sie weiterhin das tun, was sie immer schon gemacht haben: so viel und so billig produzieren, wie sie können. Weiterer Streit mit den Handelspartnern ist daher programmiert. Also muss die Agrarsubventionen nicht nur entkoppeln, sondern umkoppeln, wer der europäischen Landwirtschaft eine Zukunft geben will. Beispiel: Vor rund 20 Jahren grasten 90 Prozent der hiesigen Milchkühe auf Weiden, heute stehen zwei Drittel der Hochleistungs-Tiere in Ställen. Sollen die früheren Verhältnisse wiederhergestellt werden, muss die Gesellschaft dafür zahlen. Die Kleinbauern hätten eine Chance, aber nur, wenn sie die Kühe wieder auf die Weide schicken. Weil sie dann notgedrungen weniger Milch produzierten, wäre auch den Bauern in den Entwicklungsländern geholfen, die nicht länger fürchten müssten, dass ihnen die überschüssige Milch aus Europa zu Hause das Geschäft verdirbt. Allerdings steckt der Teufel im Detail: Viele der potenziellen gesellschaftlichen Zusatzleistungen der Landwirtschaft sind, ökonomisch betrachtet, Koppelprodukte. Zum Beispiel das hübsche Gelb blühender Rapsfelder. Es leuchtet nur, wenn der Rapsanbau gefördert wird – was wiederum Sojaproduzenten in Entwicklungsländern ärgert. An Europas großer Agrarreform muss also noch gefeilt werden. Unterlassen das die Europäer, werden sie beim nächsten WTO-Treffen wieder am Pranger stehen. Fritz Vorholz
Am Tag
der
Entscheidung
über die EU
Verfassung
wurde das EU
Parlaments
Büro Austria
telefonisch
konsultiert,
das einzige
Angebot im Web
war der
Konvent
Urverfassungs
Entwurf. Doch
nur einige
Mausklick
weiter war
schon die
aktualisierte
Verfassung mit
den strittigen
Fragen.
Jeder kann
wählen, wenn
er will, es
aber auch
lassen, wenn
er das für
richtig hält.
Natürlich ist
eine
Wahlverweigerung
normalerweise
nicht klug,
doch mangels
Alternativen
bleibt gar
nichts anderes
übrig. Nur das
geringere
Übel zu
wählen, ist
Unsinn und
ändert nichts.
Wenn ungültige
Stimmen
abgegeben
werden, oder
bewusst
ungültig
gemachte
Stimmen
abgegeben
werden, so
fliesen sie
mit ein in die
Prozentrechnung.
Leider wissen
das die
wenigsten
Bürger, denn
dann würden
mehr oder noch
weniger zur
Wahl gehen.
Alle die, die
zu Geldspenden
aufrufen
spenden meist
selber nicht -
ähnlich ist es
bei den
Wahlaufrufern.
Je höher der Prozentsatz ist um so höher ist aber die Wahlkostenrückerstattung an die Parteien. Von der Schweinehirtengesetzgebung der Maria Theresia abgesehen, damals musste jedes Gesetz auch von jedem Schweinehirten verstanden werden, her gesehen ist es heute so weit, dass es schon den Volksvertretern an den nötigem Verständnis fehlt. Deshalb gibt es - juristisch allerdings nicht verbindliche - sogenannte konsolidierte Fassungen der Verträge, d.h. der Text der Verträge, mit ihren sukzessiven Änderungen, das heißt das Beamtendeutsch wird teilweise entschlüsselt. Schon im Vertrag von Nizza gab es viele Blüten - im Gegensatz zum Papier ist aber der Mensch jedoch sehr ungeduldig. Als Pogrome bezeichnet man gewaltsame Massenausschreitungen gegen Mitglieder religiöser, nationaler oder ethnischer Minderheiten, verbunden mit Plünderung und Mord. Der Begriff stammt aus dem Russischen und bedeutet übersetzt "Verwüstung". Ursprünglich wurden nur staatlich ausgelöste Verfolgungsaktionen gegen Juden als Pogrome bezeichnet, beispielsweise die Reichspogromnacht der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Hr. Gusenbauer hat bei diesem Wort an seinen einstigen Kuss des kommunistischen Boden erinnert. Auf den auf den roten Nährboden gewachsenen Nazimassenmörder Dr. Groß >, der in Österreich die Freiheit für seine Tötungen und Folterungen genießt, dachte er nicht. "Wir alle sind aufgerufen dieser Politik und diesen Politikern bei der Europawahl eine Absage zu erteilen", so sprach die Fr. Stenzel - währenddessen sie sich die Füße stark vertrat. Sie hat in Brüssel zwei mal für die Atom Looby gestimmt und will auch stark in Temelin investieren. Der EU Wahl wurde, abgesehen von den ungültigen Stimmen, mit 54,5 Prozent Nichtwähler eine EU Pleite. Reinhart Gaugg> und Hr. Stadler kehrten die linke Ecke für den Hr. Mölzer und verhinderten den Totalabsturz. Was passiert mit den Wahlgeldern? Fragte der Gewinner H.P.Martin am Wahlabend die Parteienvertreter. 54.5 Prozent davon müssten an die Bürger zurückfließen - er wird diese Gelder der Jugendförderung zuführen. CHEFS
An
der Spitze der
EU stehen
künftig drei
Personen: der
Kommissionspräsident,
der
Außenminister
und der
Ratspräsident.
Dessen
Amtszeit
dauert künftig
zweieinhalb
Jahre. Er darf
gleichzeitig
kein
nationales Amt
ausüben. KOMMISSION
Bis 2014 wird
jedes Land
weiter
einen
Kommissar nach
Brüssel
entsenden.
Dann wird die
Zahl der
Kommissare auf
zwei Drittel
der EU-Länder
reduziert, die
Plätze werden
im
Rotationsverfahren
vergeben:
Jedes Land ist
nach zwei
Amtsperioden
für fünf Jahre
nicht in
Brüssel
vertreten.PARLAMENT
Das
Europaparlament
erhält mehr
Kompetenzen.
Im Regelfall
entscheidet es
bei der
Gesetzgebung
mit. Auch bei
der Wahl des
Kommissionspräsidenten
müssen die
Mehrheitsverhältnisse
im Parlament
berücksichtigt
werden.ABSTIMMUNGSVERFAHREN
Es gilt
künftig die
„doppelte
Mehrheit“: Ein
Beschluss wird
gefasst, wenn
55 Prozent
oder mehr der
Mitgliedstaaten,
mindestens
aber 15 Länder
zustimmen.
Diese müssen
außerdem
mindestens 65
Prozent der
Bevölkerung
repräsentieren.
Mindestens
vier Länder
sind nötig, um
einen
Beschluss zu
blockieren.VETORECHT
Es gibt
künftig mehr
Politikbereiche,
in denen mit
Mehrheit
entschieden
werden kann.
Das Veto Recht
gilt aber
weiter für die
Steuerpolitik,
weit gehend
auch für die
Außen- und
Sicherheitspolitik.
Erschwert sind
Mehrheitsentscheidungen
im Bereich
der
Innen- und
Justizpolitik.BÜRGERBEGEHREN
Wenn eine
Million Bürger
aus
EU-Ländern mit
Unterschriften
ein Gesetz
verlangen,
muss die
Kommission
tätig werden.STABILITÄTSPAKT
Der
Stabilitätspakt
zum Schutz der
Euro-Währung
soll durch
einen Anhang
an die
Verfassung
gestärkt
werden. Darin
werden die
Staaten
aufgerufen, in
guten
wirtschaftlichen
Zeiten Budgets
mit
Überschüssen
zu erzielen.AUSTRITT
Jeder
Mitgliedstaat
kann aus der
EU auch wieder
austreten.
GOTTESBEZUG
Ein
Gottesbezug in
der Präambel
fehlt: Im
Entwurf des
Verfassungskonvents
wird allein
auf die
"kulturellen,
religiösen und
humanistischen
Überlieferungen
Europas"
Bezug
genommen. In
einem Brief an
den irischen
EU-Ratspräsidenten
haben sich nun
Länder wie
Italien,
Polen,
Litauen,
Tschechien,
die Slowakei
und Malta für
einen
deutlichen
Bezug auf die
christlichen
Werte in der
Verfassung
eingesetzt.
Vor allem
Frankreich und
Belgien lehnen
dies jedoch
strikt ab.
Möglicher
Kompromiss:
ein Vorschlag
der Iren, in
dem der Bezug
auf den
Humanismus
weniger stark
betont wird.
Definition der
Austria
Wahlparolen: Die
mit unsauberen
Westen
bestimmen
vertreten sich
nur die Füße
und
verschaffen
sich dadurch
kein Gehör.
Österreich
stark
vertreten ÖVP
Österreich
muss wieder
gehört werden
SPÖ.
Ein sauberer
Wahlkampf wir
schützen
Österreich
FPÖ.
Sie
bestimmen !
Nationalismus
oder
europäische
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