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  m.bruno@gmx.at  1120 Wien Anderseng. 23/29/1 
 
 

   
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  Inhalt Link/Hinweise AUTOREN Ende
Johann Huber ÖTSCHER - Fritz Koch - Richardl - Brack Schlager - Anna Mitek Otto Lampert Gefallene Konrad Kain Semmeringkreuz Sonnwendstein Caronakreuz Lysaakowsky Helfried Glaninger Max Pollak H Mayer Hanko Den Toten Schutzengel Karl Haberler Franz Hofer Otto Kijaczek Gedenktafeln Krummbachstein Josef Lendl HOHE WAND - Paul Lhotsky - Julius Amca - Günter Dostal - Erich Zauder - Andreas Dienstler - Karl Horacek - Emil Bauer - Franz Scherz - Matthias Bauer - Unseren Toten - Greti - Ludwig Jahn - Piestinger Kreuz Willi Dorfner Widi Pettstein Ewigkeit Johann Braunias GESCHRIEBENSTEIN FRANZ FALUDI Kreuzweg Das weiße Kreuz Josef Fuchs Dreimarterlkreuz Franz Parzer Johann Baier N.Mayerhofer Anna Pflug G Schwach Josef Weinheber Gatterlkreuz Naturschutzmarterl Schiefes Marterl Steinbruch HAFNER Andreas Pamperl Rosa Zotter SÜDWEG Vergänglichkeits Bildstock Jauerlingblock Spitz Christi Ewigkeit Die Krämerin J Pichler Stierkreuzmarterl CARL HERMANN GEDENKSTEIN

PROSA Der Stein tot lebendig Beichtbuch Sakrales Plakat 
Inhalt Ende Anfang 



2014-10-10 1v5 Schönborn
  An ebs@edw.or.at Betrifft: "Überlebensfabrik Familie" Sehr geehrter Herr Kardinal Schönborn, dieser Titel Ihrer Kolumne in der Gratiszeitung Wien Heute vom, 2014-10-10 ist eine ganz absonderliche geistige Offenbarung. Durch das Zölibat sind die katholischen Geistlichen Außenstehende der Familie, doch auch Sie könnte man nicht profan als Überlebensfabrik der Kirche bezeichnen. Zur (stillschweigenden) Verifizierung M.f.G.

MARTERL GEDENKAUFSCHRIFTEN 
 
POOL

Wegweiser zur Muttergottes 2005-05-01
  Sorgsam hüten die Dorfbewohner ihre Bildstöcke und Marterln. Denn für sie sind diese kleinen Kulturdenkmäler Wegweiser zur Mutter Gottes. Als stummer Zeuge einer Tragödie trotzt im Höllgraben am Fuße des Ötschers ein kleines Holzkreuz den Stürmen der Zeit. Es soll an einen Landwirt erinnern, der hier in den frühen Sommertagen des Jahres 1930 sein Leben verlor, als sein Pferdefuhrwerk durchging.
  Hunderte solcher schlichter Kleindenkmäler säumen die Waldränder und Dorfstraßen - und fast alle erzählen sie kleine Geschichten des Lebens. In bunten, fast fröhlichen Farben berichtet etwa ein Wegkreuz bei Rabenstein (NÖ} vom Schicksal eines gewissen Franz Bertl. "Ein unvorhergesehener Tod habe ihn 1930 plötzlich dem Leben entrissen", heißt es auf der hölzernen Inschrifttafel.
  In Stein gehauen ist die Tragik um einen gewissen: A. Koller aus Heinreich im Waldviertel. Die Umstände seines Todes sind jedoch im Nebel einer ungeschriebenen Geschichte verschwunden. Was bleibt, ist die Erinnerung . . .
  Doch auch aus Dankbarkeit für die Errettung aus einer Notsituation wurde oft eine Gedenkstätte errichtet. Einsam lehnt so ein Mahnmal im Pulkautal an einer Felswand: Ein Landwirt war beim Ackern mitsamt seinen Kühen in eine Schlucht gestürzt - wie durch ein Wunder hat er überlebt.
  Überaus eifrig wurde übrigens rund um den Weinort Nussdorf ob der Traisen restauriert. Entlang der Pilgerwege nach Maria Zell sind dort die »Steine Gottes« nur so aufgefädelt. Ihrem Schutzpatron, dem heiligen Leopold, wiederum haben die Waidmänner von Frankenfels (NÖ) ein Kreuz errichtet. Jedes Jahr im Sommer führt eine Bittprozession für alle Verstorbenen hinauf auf die Eibeck-Alm.
  Dem Verfall wurde auch der "Blechane" Hergott zwischen Enzesfeld und Stetten entrissen. Besonders viele "Wegweiser zur Mutter Gottes" säumen hier – nicht weit von Wien entfernt – die Feldwege. "Die meisten wurden nach der Gegenreformation zur Festigung des Glaubens errichtet", weiß Tourismusreferent Edwin Kernbaumer zu berichten. Auch für ihn sind diese Marterl wertvolle Denkmäler, die durch schlichte Schönheit beeindrucken . . .
Quelle Krone Mark Perry  mark@mark-perry.com
  Am Truppenübungsplatz wurden sogar eine gotische Kirchen zerschossen ... Was die Kunstdenkmäler betrifft, haben auch die Vertreter der zweiten Republik Schuld auf sich geladen...Mark Perry, Wo Gott nicht mehr wohnt..., Krone bunt 25. Februar 1996
Christliche Seele steh hier still 2005-05-01
und betrachte was GOTT oft will
Er hat den FRANZ BERTL privat in Rabenstein
am 30.XI.1930 durch einen unvorgesehenen Tod
plötzlich dem Leben entrissen. Quelle^
 
Der Wald ist Gottes Tempel 2005-04
Und Gott ist der Priester der ihn pflegt Kernstock >
Dem Oberförster
OTTO KAMELANDER
zum Gedenken
Donauau nördlich von Orth Marmortafel mit 2 Heiligenbilder auf einem verzweigten Urbaum

In Gedenken an unseren Freund
HARALD ANGERER
12.08.1966 - 11.09.1988
Trennung ist unser Los
Wiedersehen unsere HOFFNUNG Gallenstein

Unstet verfolgten sie das Glück,
Nicht Pflicht, nicht Liebe war ihnen teuer:
Der BERG, das Meer rief sie zurück,
Einsam war ihr Lagerfeuer.
Gedenken an die Abenteurer in der weiten Welt

Das höchste KREUZ Europas ist aus Stein, misst 153 m und wurde den
Toten des spanischen Bürgerkrieges 1936 -1939 gewidmet.

Das MAHNMAL steht auf einem Felsen der Guadarrama Berge im Tal der Gefallenen rund 50 km nördlich von Madrid über einer Basilika.

Mein liebes Kind wo gehst du hin;
Bedenk´, dass ich dein VATER bin,
Über alles lieb ich dich,
Bleib´ doch steh´n und grüße mich.
Friedhof Trag Choralpe Krnt.

Ich glaube an den der auferstand aus irdischen
Gewichten und sitzed zur rechten Hand
von dannen er wird richten.
Herr
JESUS CHRIST dem Geiste gleich
zu komme uns dein Reich.

Grabstein Inschrift von Paula Grogger Gmd. Öblarn 
Paula >

GOTTES Huld und der Menschen Gnad´
Stets wohl wenn man´s beisammen hat,
Sollte aber eins verloren sein
So bleibet Goldes Huld allein.
Ein Kreuz am Grimmingsaum mit vergilbter Schrift
in Paula > Grimmingtor >

DAS JAGAKREUZ > Tratten
  LEGENDE Das Jagakreuz in der Tratten, steht im Ortsteil Tratten, am Zusammenfluss des Zeiring- und Gföllbaches. Es ist eine gemauerte Säule 157 x 157cm mit gotischen Spitzdach. Gesamthöhe ca. 600cm. Der gotische Nischenbildstock stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert, er zeigt in den drei Nischen Fresken mit den Darstellungen: Kreuzigung, Pieta, Hl. Wolfgang, Georg zu Pferd und weibliche Heilige.  Er wurde 1957 restauriert. Das Jagakreuz ist ein Beweis, dass die Türken 1480 auch den Markt Oberzeiring überfielen. Bei der Talgabelung in der Tratten sahen die Türken die finsteren Waldtäler, dahinter vermuteten sie keine Bewohner mehr und kehrten um. Am Jagakreuz war noch vor Jahren folgende Inschrift zu lesen:
Bis HIERHER kamen die türkischen Reiter und nicht weiter.
Quelle: Der Tauern Zeitschrift Nr. 36/04.00 HG Mag. Alois Leitner 8785 Hohentauern 23
Renovierung Jagakreuz > 2004-12-16
  Das sogenannte „Jagakreuz“, der gotische Tabernakel Bildstock in der Tratten, ist eines der wenigen Flurdenkmäler aus dem Spätmittelalter und ist in künstlerischer, kultureller und religiöser Hinsicht sehr bedeutend. Die Malereien stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert und zeigen Einflüsse aus der Trecentomalerei Oberitaliens. Dieses bemalte Wegkreuz (Darstellung der Kreuzigung, Pietá, Hl. Wolfgang, Hl. Georg zu Pferd und weibliche Heilige), ist ein gutes Beispiel für die spätmittelalterliche Volksfrömmigkeit. Es wurde heuer vom Bundesdenkmalamt unter Denkmalschutz gestellt und von Claudio Bizzarri restauriert und konserviert. Die Marktgemeinde bedankt sich bei den Initiatoren und freiwilligen Helfern des Ortsteiles Tratten, die heuer die Sanierung des „Jagakreuzes“ in Eigeninitiative durchgeführt haben und bei allen, die dieses Projekt finanziell unterstützt haben. Gemeinde Nachrichten

Das TÜRKENKREUZ  >
  Das Türkenkreuz, gelegen an der Straße nach Oberzeiring Stmk, ist ein Holzkreuz mit Pyramidendach und einer Gesamthöhe von 250cm. Mit einer kleinen Inschrifttafel und dem Text: In den ersten Augusttagen 1480 verwüsteten die Türken die Gegend mit Feuer und Schwert – weist auf diese Zeit hin. An der Stelle des hölzernen Kreuzes stand ursprünglich ein gemauertes Kreuz. Quelle: Der Tauern Zeitschrift Nr. 36/04.00 HG Mag. Alois Leitner 8785 Hohentauern 23

Die TÜRKENKEUSCHE
Die namenlose türkische Grabstätte >
  Neben dem Türkenkreuz stand die Türkenkeusche, die vor einigen Jahrzehnten abgetragen wurde. An der Oberseite wurde sie der Straßenflucht angepasst. Deshalb hatte das ehemalige Holzbauwerk eine sonderbare, vom Rechteck abweichende Form. Der Simpek Karl, ein freischaffender, aus dem Sudetenland stammender Tischler, bewohnte mit seiner Frau zuletzt die Keusche. Karl hatte einen Handwagen als mobile Werkstätte eingerichtet und war damit in der näheren Umgebung unterwegs, er war ein tüchtiger und fleißiger Mann mit einem kleinen Sprachfehler.
  Historisch erinnerte die Türkenkeusche an einen Gegenschlag der Zeiringer im Jahre 1480 gegen die türkischen Plünderer, die dabei getöteten Türken wurden an dieser Stelle beerdigt. Wenn örtliche Großgrundbesitzer ein Schloss Hanfelden mit einen Königsaal verfallen lassen und statt dessen ihr Refugium im Dienstbotentrakt aufschlugen – ist es nicht verwunderlich aber bedauerlich, dass die historische Türken Keusche abgerissen wurde. Die Türken Keusche als virtuelles Denkmal steht jedoch weiter als Zeichen der Unsterblichkeit von Kulturbanausen. Immerhin wurde die Kalwarienberg Kirche des Großgrundbesitzers inzwischen vorbildlich restauriert. Nach wie vor ist sie aber von Bäumen versteckt und nicht sichtbar. Der waldarme Großgrundbesichter kann sich von den handvoll, Sicht verstellenden Bäumen nicht trennen. Nach mündlichen Informationen wurde die Türken Keusche, die namenlose türkische Grabstätte, durch einen Brand warm abgetragen. (Brandstiftung). Der Name der Keusche stammt von einem Bewohner mit dem Namen Türk.
FRESTELKREUZ Zeiringgraben >
O Mensch steh´ still und schau mich an,

Denn deine Sünd ist schuld daran,
Dass ich am KREUZ hier leid den Tod,
Und dich erlös' aus aller Not Kapellenaufschrift Gmd Oberzeiring
 
Dem Volksschriftsteller FRIDOLIN VON FREYTHALL >
Geistl. Rat, Dechant und Pfarrer von Schöder 1877 - 1898 geboren zu Pusterwald am, 12.7.1832
gestorben zu Schöder 12.2.1903 zum 30. Todestag von seinen Verehrern am 26.2.1933 gewidmet Gedenktafel Schöder Wölzer Tauern Stmk.

Hier an dieser Stelle verunglückte
Markus Hobelleitner
vulgo Bruckenbauer Pusterwald
unser unvergesslicher Kamerad

am 1.Mai 1948 tödlich im Alter von 22 Jahre

gewidmet von seinen Musik und Feuerwehrkameraden
>

DAS BLINDKREUZ
 LEGENDE In Kühberg befindet sich das Blindkreuz welches von den jetzigen Besitzern Werner und Sophie Prattes stets gepflegt und geschützt wird. Hier findet am Karsamstag auch die Fleischweihe statt, von der Gläubige von St. Peter und Umgebung Gebrauch machen. Eine Sommerfrischlerin hat, nachdem sie dafür um Erlaubnis gebeten hat, bei diesem Kreuz eine Tafel mit folgender Inschrift angebracht:

O MENSCH! Du gehst vorbei
Und gibst darauf nicht acht
Dass, jeder Augenblick
Dein Leben kürzer macht!
Drum bleibe steh'n und grüße mich,
Am jüngsten Tag, da brauchst Du mich!
Quelle Heimatbuch 
St. Peter von August >

GMOAGRABN MARTERL
  LEGENDE Im sogenannten GMOAGRABEN in Kerschbaum, durch welchen ein alter Fahrweg von Kühberg in Richtung Kerschbaum führt, stand in früherer Zeit eine große Buche, auf der ein Marterl angebracht war. Das Grundstück gehörte dem vulgo Maxltoni in St.Peter i.S. Dort soll sich einst jemand erhängt haben. Dadurch war der Gmoagraben gefürchtet und man getraute sich bei Eintreten der Dunkelheit sich nicht mehr ihn zu begehen.

SPUREN- und WEGKREUZ Grimmingscharte
  SPURENKREUZ
  Es sind nicht immer die mächtigen Gipfeln, die sich einprägen, oft sind es die unverkennbaren Erlebnisse am Wege zu ihnen. Ich lag auf dem duftendem Speikboden der Grimmingscharte, neben einer Insel aus Latschen, die Hände im Schoß gefaltet, mein Blick schweifte zu den Niederen Tauern, meine Gedanken begannen eine Wanderung, – im weiten Feld meiner Erinnerung. Hier auf der Grimmingscharte steht nun mein unsichtbares Spurenkreuz. Dreimal habe ich den Höhengrat des Grimmingstockes längsseitig überschritten: Zweimal Westost vom Stausee, heuer Ostwest vom > mit dem Schatten seitigen Abstieg nach Krungl.
  Heute nach der Anreise von Wien bin ich von St. Martin aus in die auch sogenannte St. Martiner Scharte aufgestiegen. Mein Vorhaben ist, zur Einweihung der Toni  Adam Biwak Schachtel am >, den Höhenzug ein letztes mal zu begehen. So wie heute hatte ich der Berge Antlitz noch nie gesehen, gestochen scharf lagen sie, in ihrer gewaltigen Vielfalt am nahen und fernen Horizont, vor mir. Vielleicht ist aber es ein Vorteil des Alters, dass man der Schönheit mehr Zuwendung schenkt.
  Einst an Bord, unter dem nächtlichen afrikanischen Tropenhimmel, hatte ich das Kreuz des Südens wohl gesehen, aber damals nur flüchtig beachtet.

 WEGKREUZ
  Deutlich wie ein Bild erschien mir das vom Bildhauer Carl > errichtete Wegkreuz am Seeberg, bei Seewiesen. Die mit vier Fahnenmasten beflaggten Zugänge führen zu einem, mit Natursteinen gepflasterten, Rundweg. Von ihm leiten vier Aufgänge, mit je vier Steinstufen, auf das aus quadratischen Steinplatten bestehenden Quadrat. Darauf ruht der Steinsockel bestehend aus einem symmetrischen, aus einem Kreisblock hervorragenden, Kreuz. Die Stirnseiten des Steinkreuzes sind mit den Himmelsrichtungen bezeichnet und gleich den Ecken des Quadrates, danach ausgerichtet.  Diese Kreuzform wird durch waagrecht, übereinander liegende Kant Hölzer, deren Ausladung mit steigendem Höhenmaße gleichmäßig zunimmt, nach oben fortgesetzt. In den vier entstandenen Nischen befinden sich, Holzreliefs mit sakralen und Wanderer Motiven. Das Dach besteht aus einer mit Holzschindeln gedeckten Steilpyramide, auf der Spitze ist ein Windrichtungspfeil mit einem Wetterhahn, ein Wanderer befestigt.
  Die vier Fahnenmaste, an den Zugangswegen, waren beflaggt und im blauen Äther oberhalb der Kapelle, sah man mit etwas Phantasie, vier kleine Wolken in der Form eines Quadrates. Das Gesamtbild ist eine bis in das kleinste Detail vollendete Schöpfung des Bildhauers zu dessen Gedenken ich heuer ein Versprechen in Form eines Erinnerung Buches, das WGB Wanderer Gedenk Buch, eingelöst habe.

Das erste europäische WWWK Weit Wanderer Weg Kreuz
Am Treffpunkt des E4 und E6 am Seeberg, gestaltet von CH. Es hat Inschriften zur Völkerverständigung
in deutscher, englischer, französischer und serbokroatischer Sprache.


AUFSCHRIFT
  Hier treffen sich die beiden europäischen FERNWANDERWEGE Pyrenäen - Jura - Neusiedlersee E4 Ostsee Wachau Adria E6 mögen sie die Völker verbinden! na tem mestu se krizata evropski pespoti pireneji - jura - nezidersko jezero e4 baltik - wachau jadran e6 povezeta naj narode! ici se croisent les chens loin tains des vojageurs pyrenees - jura - neusiedlersee e4 mer baltique - wachau - mer adriatque e6 pouvez vous reunir les nations!the european long distance hiking trails pyrenees - jura - neusiedler lake e4 baltic sea - wachau - adriatic sea e6iniersect at this point may they unite the nationes! Europäisches Fernwander Wegkreuz Seeberg Stmk. Carl >
 
 Frauenberger Kasel
  Christus Emmanuel. Detail aus der Frauenberger Kasel, Pfarre Frauenberg, Nadelmalerei und Reliefstickerei. Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn  wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heisst übersetzt: Gott ist mit  Mt 1.23. Jesus Christus, in jugendlichen Alter mit schulterlangem, gelocktem Haar in antikisierter Prachtrobe, hält seine Rechte im Segensgestus, seine Linke, die nicht sichtbar ist, umfasst den Globus mit Kreuz. Ein Strahlenkranz umrahmt das Haupt des jugendlichen Weltenherrschers, der seinen Blick auf den Betrachter richtet. Rosenspaliere und eine weite Landschaft transponieren Christus Emanuel in eine irdische Sphäre.

 QUELLE DES LEBENS
  Laufe zu den Brunnen, sehne dich nach den Quellen lebendigen Wassers. In Gott ist die Quelle des Lebens und ein Brunnen der nicht versiegt; in seinen Licht ist ein Licht, das nicht verdunkelt werden kann. Das innere Auge bereitet sich vor, dieses Licht zu schauen, und ein innerer Durst brennt darauf, an dieser Quelle Wasser zu trinken. Augustinus, Enarratio in Psalmis >
Weisheit Marterl
aus Holz  Druck hinter Glas Altaussee Puchen,

dargestellt ist die Flucht nach Ägypten Quelle Elsa Kitzer
Wir leben und wissen nicht wie lang,
Wir sterben und wissen nicht wann,
Wir reisen und wissen nicht wohin,
Mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
Wir leben so dahin und nehmen's nicht in acht,
Dass jeder AUGENBLICK das Leben kürzer macht.
  Pleschberg 
   Bitt Prozession 1933 am Gipfel. Das morsch gewordene Wetterkreuz errichtet 1847 wurde vom Sturm umgeworfen. Die Haller brachten es zur Instandsetzung ins Tal, stellten aber dann ein neues auf. Aber siehe da! Gleich bei der ersten Wallfahrt versagte das neue Kreuz vollständig, der erbetene Regen blieb aus. Die Haller schleppten den umgefallenen Christus wieder auf den Pleschgipfel und lehnten ihn an den neuen an. Der alte Kruzefixus sollte dadurch dem neuem das Wetter machen lernen. Quelle: der verrufene Pleschberg Josef Hasitschka und Anton Mayr.

 Sankt Leonhard Sankt Antonius 
  Sankt Leonhard: Durch deine schmerzliche Gefangenschaft erlöse uns o Herr von den Bürden der Sünde. Sankt Antonius: Reizen dich verbotene Freuden  seufzest du im schweren Leiden. Siehe deinen HEILAND an und denk was er für dich getan. Anno 1853 erneuert 1979 R. Marchner Quelle Elsa Kitzer

 Flurdenkmäler  im Ausseerland Band 2 Elsa Kitzer
Herr, bleib bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.

  Hier verunglückte am, 20.04.1906 der Zementführer ELIAS STEINER , bedienstet bei E. Lofer O. Reiter. dieser ließ ihn zum christlichen Gedenken einen Bildstock setzen. erneuert vom Heimatverein Spital Pyhrn 1961 - 1977 - 2000. Hinter der alten Schrifttafel war ein Vogelnest. Quelle Kamillo Kanka Liezen

 Judenstein 
  Nach der Chronik der Stadt Wolfsberg in Kärnten dürfte die Jahreszahl 1379 erst später eingemeißelt worden sein. Wegen überhöhten Zinsen gab es im Mittelalter Antisemitismus. Eine Legende sagt: Die Juden sollten auch geweihte Hostien aus der Kirche entwendet und in die Lava geworfen haben. Die Hostien wurden aber nicht abgetrieben sondern kreisten immer an der Stelle, wo das Judenkreuz errichtet wurde. Quelle Kamillo Kanka Liezen.
  Anmerkung: Diese Legende wurde, als Zeichen der oberflächlichen Substanzlosigkeit gegenüber dem Antisemitismus, in den vergangenen Jahren aus der Chronik der Stadt Wolfsberg, enfernt.


Anna Marterl 1120 Wien  
   Am Weg zur Siedlung am  Schöpfwerk in Wien kommen Sie an dem neu renovierten Anna Marterl vorbei. Eigentlich ist es eine Kapelle. Halten Sie kurz inne und betrachten Sie es. Hier wurden 1683 von den Türken ermordeten Bewohner vergraben und später eine Kapelle errichtet. Die Kapelle ist der heiligen Anna, der Mutter unserer lieben Frau Maria, geweiht. Ein christliches Zeichen blieb hier im Wandel der Zeit bestehen, zuerst stand es auf freien Feld nun steht es im Schatten eines Hochhauses. Quelle nachrichten@hetzendorf.at und Schöfpwerkschimmel Franz und Renate

Omofuma Marcus >
Marcus Omofuma Stein Mariahilferstr. Wien.
Omofuma2v2 Marcus Mariahilferstraße war ein Asylwerber aus Nigeria, der während einer Flugzeug-Abschiebung
aus Österreich nach Sofia (Bulgarien) von drei Polizisten in fahrlässiger Weise getötet wurde 1999-05-01.
 
 
Wague Cheibani > 
Bei einem Wiener Polizei und Rettungseinsatz ins Jenseits befördert,
zur Ruhigstellung standen sie auch mit den Füßen auf ihm 2005-07-18.
 
> und NACHBARN
   
 DAS SALZAKRUZIFIX 
   LEGENDE Wiederholt erzählt man von zwei gegensätzlichen Mädchen, von denen eine dem Teufel zum Opfer fällt. Zwei Sennerinnen sind den ganzen Tag vergeblich auf Viehsuche unterwegs und werden abends von einem Gewitter überrascht. Das fromme Mädchen bleibt auf der Stelle und betet, das andere missachtet die Warnung und geht weiter. Es stürzt in die Tiefe, hinab in den Salzabach. Ihre Gefährtin lässt an der Absturzstelle ein Kruzifix errichten, an dem der gefundene Haarzopf der Verunglückten befestigt wurde.
  Diese Erzählung des 19. JH ist ohne nähere Ortskenntnis literarisch überarbeitet und veröffentlicht worden. Die Viehsuche erfolgte auf der Bergereckalm, die angeblich auf dem > liegt, tatsächlich jedoch westlich vom Salzafluss. Das Kruzifix stand unmittelbar an dem ehemaligen Fischersteig und musste bei der Errichtung des Stausees höher hinauf gesetzt werden. Auf dem anderen Flussufer gab es das sogenannte "Bethüttl", in dem die Leute rasteten und mit dem Blick zum Kreuz beteten. Die Bethütte ist nicht mehr vorhanden. Quelle Der > in der Volkserzählung K. Haiding
 
 WALLFAHRTSHÖHLE Felsnische Pass Stein südlich der Staumauer
  LEGENDE Das Bild der Jungfrau Maria ist hier alljährlich am 15. August Ziel einer Wallfahrt. Das in der Grotte fließende Wasser soll bei Augenkrankheiten heilsam sein. Mit der Wallfahrtsstätte verbindet sich die weitverbreitete Legende von dem Spinnengewebe vor der Höhle. Die Geschichte wird heute noch erzählt. Ein Ochsenhändler, der viel Geld bei sich hat und durch den Pass Stein geht, merkt, dass ihm Räuber verfolgen. Er flüchtet in die Felsenhöhle , eine Kreuzspinne spinnt rasch ein Netz vor die Höhlennische. Als die Räuber auf der Suche nach ihm vorbeikommen merkt einer von ihnen das Netz und sagt: "Da kann er nicht drinnen sein, sonst wäre das Spinnennetz zerrissen." Als Dank lässt der Händler ein kleines Marienbild anfertigen und in der Höhle anbringen, denn die Räuber hätten ihn beraubt und erschlagen. Der Mitterndorfer Arzt Heinrich Lobenstock verweilte einmal auf seiner Fahrt durch den Pass Stein im Bethüttl, um eine Andacht mit dem Blick auf das Kruzifix zu verrichten. Dadurch entging er einer Lawine. Zum Dank für die Rettung ließ er die Wallfahrtsstelle noch besser ausgestalten und spendete ein größeres Bild.
  Eine zweite Legende berichtet von einem Mädchen, das von einem zudringlichen Burschen in die Felsenhöhle flüchtete und durch das Spinnennetz entkam. Quelle der > in der Volkserzählung K. Haidinger. Die Spinne im Pass Stein  Wunderbare Heilung im Pass Stein

Du fehlst mir im Herzen,
Du fehlst mir im Haus
Und diese Leere füllt niemand aus.

† 
Ruppert Scherer >
am 23.12.97 im 61. Lebensjahr geschieden
Gipfelkreuz Aufsteller Tressenstein

Toni > 1915 - 1989
LEBEN ist oft harte Pflicht,
Alltag oftmals Einerlei.
Deshalb such` die Bergwelt auf,
Nur die Berge machen frei.
  Gipfel Buch Grimming T.Adam Toni Adam erlitt den Bergtod, bei einem Gang auf der Himmelsleiter in der Nähe seines Heimatortes Pürgg, stürzte er, ein Aufprall mit dem Hinterkopf führte zum Sekundentod. Die neu erbaute Biwak Schachtel am > Gipfel wurde am, 20.09.1992, auf seinen Namen geweiht.
  • Toni Adam Gedenkstätte  Toni Gedenkbuch > Ameisen >

Es ist nicht nur die Größe,
Die einzelne Menschen hervorragen läßt,
Sondern vor allem Dingen ihre BESCHEIDENHEIT

Toni
> Gedenken Grimmingtor

  Toni Adam ein Bergsteiger der alten Schule, war Gründer der ÖAV HG Grimming und galt als Grimmingkenner, auf der Nordseite des Grimmings wurden von ihm neue Steigpfade erschlossen. Toni war ein sehr guter und gefragter Bergrettungsmann. Für ihn war es immer eine Verpflichtung, wenn der Ruf an ihm erging, den in Not geratenen Bergsteigern zu helfen.

  • Sigurd Fahringer  bei der Toni Adam Biwak Schachtel Einweihung am > 1992
Zur Erinnerung an STEFAN SCHUY
der hier, am 20.07.1988 verunglückte Gipfelaufbau Nord
Er war ein Mensch von unermüdlicher Schaffenskraft und großer Nächstenliebe
sein Werk wird unvergesslich bleiben Institut für biomedizinische Technik an der TU Graz seine Freunde 

Biologiestudent FRANZ EBNER 1985
Am Grimming tödlich abgestürzt
er ruhe in Frieden 
>
Friedhof Kindberg Stmk. er fiel in die Kleine Schneegrube Totennebel

Hier ruht HARALD MAYER  Hotelkaufmann
welcher am 4.11.
1984 nach einer Grimming Überschreitung
beim Abstieg am Südostgrat durch einen Bergunfall
im 24. Lebensjahr verschied, er ruhe in Frieden

Er fiel nach einer Ost - West Überschreitung vom SO Grat in die Wolkengrube
Friedhof St. Martin 
>

KARL 
Ein durch Steinschlag beschädigtes Marterl am Beginn des Südostgrates

SCHARTENSPITZE 2328 m >
  Kaum ein Gipfelzeichen eines Berges dürfte von so einer traurigen Kreuzlegende behaftet sein. Was bleibt? Es ist immer nur ein geringer Trost, Aber was wäre unser Leben, ohne ihn. Nach ihrer Kreuzaufstellung, hat ein junges Brautpaar mit dem bleibenden Symbol des Kreuzes, nach einem verzweifelten ÜBERLEBENSKAMPF im Eisregen, von unserer Welt Abschied genommen. Dort wo alle Wege einmal enden, dort wo wir alle einmal sein werden, sind sie nun für immer vereint.

JÜRGEN EWERS HG ÖAV ÖBRD Stainach,
TRAUDE UMSHAUS ÖAV Graz,
verunglückten in der Nacht, vom 18. - 19.09.1965
bei der Überschreitung zum Hohen Grimming

Ehre ihrem Angedenken Gedenkkreuz Kleiner >

Die Ausseer Franz Maier und Karl Resch
opferten im Dienste der
Bergrettung und im Kampfe
mit Fels und Naturgewalten
am 20.Juni 1948 auf dem
Grimming Ihr Leben

Errichtet in treuen Gedenken an ihre Kameraden vom Salzkammergut Ski Verband
Marterl an der Straße zwischen Klachau und Bahnhof Tauplitz

Hier verstarb am 9. Mai 1976
Herr
JOHANN LACKNER vulgo Wegmacher
Sein Leben war Arbeit.
>
Marterl Grimming Süd, Stutterer Berg
Wolkengrube

Da BAUERN HANS, ein 41 jähriger, lediger Mann
Hat seine schwere Arbeit immer gern getan.
Beim Holzziehen ist ein Baum überrollt.
So hat ihn der Herrgott zu sich hinauf geholt.
Marterl Obersdorf Schradenbauer 12.11.1969

HANS SALFELLNER hat mit seinem Bruder Franz am, 17.12.1956 den Grimming
erstmals im Winter längsseitig überschritten.
>

DER GEDENKSTEIN IN UNTERGRIMMING
LEGENDE
  An das traurige Ereignis erinnert ein Marterl am östlichen Straßenrand der sogenannten Unteren Klachau,
 unweit des damaligen Lawinenabganges. Die Inschrift auf der in den Stein eingelassenen Marmortafel lautet:

In treuer Pflichterfüllung verunglückten hier am 8.02.1924
tödlich durch eine Lawine:
Tel. OWKM L.PUSCHBAN,
Tel. MONT. J.BERNHARD,
MARB. BES. F.PACHAUER

  Ehre Ihrem Angedenken BAU SEKTION Leoben  Bei extremer Wettersituationen, wie sie im Spätwinter 1924 herrschten, kam es über die Untergrimminger Schütt eine am Multereck beginnende Steilrinne immer wieder zur Bedrohung des Ortes Untergrimming, und manchmal war sogar die am Gegenhang laufende Bahnlinie gefährdet.
  Seit Beginn der ersten Februarwoche 1924 sorgten ergiebige Schneefälle in der nordwestlichen Obersteiermark für höchste Lawinengefahr. Undurchdringliches Grau umhüllte die Berggipfel, die Täler und die Dörfer ein. Dichtes Schneetreiben, verstärkt durch den heftigen Nordwind, ließ in der Landschaft alle Konturen verschwinden. Wer nicht unbedingt im Freien zu tun hatte, blieb lieber zu Hause, zu unwirtlich waren die Wetterverhältnisse. Der außergewöhnliche Schneezuwachs hatte Folgen:
  Am 07.02.1924, löste sich im Gipfelbereich des Multereck eine gewaltige Staublawine, die fast den gesamten Wald vom oberen Ortsende Untergrimmings bis zur Pürgger Brücke umlegte. Dabei wurde auch die dort verlaufende Telefon- und Telegraphenleitung beschädigt.
  Am nächsten Morgen versuchten trotz anhaltenden Schlechtwetter und permanenter Lawinengefahr mehrere Männer, die Leitungen freizulegen und zu reparieren. Es handelte sich dabei um die Arbeiter Franz Pachauer, die Holzknechte Kajetan Schröfl, Josef Rambl und Jakob Seebacher, den Telegraphen-Oberwerkmeister Leonhard Puschban und dessen Gehilfen Josef Bernhard.
  Einer der Genannten merkte das Abgehen der Lawine und warnte durch Zuruf. Es glückte Jakob Seebacher sich durch Laufen zur Kapelle Untergrimming zu retten, Josef Rambl flüchtete in die Richtung der Lawine und wurde gegen Holzstöcke geschleudert, er kam mit einer leichten Verletzung davon, hingegen verschüttete die Lawine die vier Zurückgebliebenen.
Quellen: A) Der Ennstaler B) Da Schau her 1/1999
1920 Wilderer Schicksal aus Not und Leidenschaft
Eine Kugel hat ihn in's Jenseits geschafft.
An dieser Stelle starb JOHANN PÜRCHNER  vulgo
Frühweinsohn am, 27.Juli 1920
  Aufschrift im Wald des Grimming Anstieg Kulm renoviert 1977 Marchner. Beim Anstieg von Kulm durch den Stribinggraben auf die Stribing  ist am Waldesrand des Grabenauslaufes ein Baummarterl. Auf dem Bild steht, mit erhobenen Händen, ein Wilderer vor einem brennenden Kruzifix und er wird von hinten von dem Jäger erschossen. Es erinnert, dass die Kleinbauern sich und ihre Familien einst oft nur mit unberechtigt besorgten Wildbret fortbringen konnten. Dass dann der Schuss eines Jägers von hinten dem Leben des Wilderers ein Ende setzte, hat mit der Wilderer - Romantik nichts zu tun, sondern erzählt vom harten Überlebenskampf zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
  WILDERER waren die Helden der kleinen Leute. Der Grund dafür lag schon 16.Jahrhundert als die Bauern noch von den adeligen Grundherren ausgebeutet wurden. Um nicht den fürstlichen Hirsch zu erschrecken, durften sie sogar mancherorts nicht einmal den Wald betreten. Außerdem ritten die Jäger rücksichtslos über die Äcker, über die Wiesen und sorgten schon damals durch Überzüchtung des Wildes für Flurschäden. Die Bauern und Keuschler litten Hunger, das Wildern sicherte ihr ÜberlebenWilderermuseum
  • GRIMMING Wolkengrube11.04.92 - 12.08.92 WWB Station Nr. 3.3 August > >
    Unserem Wanderer
    > Schirmherrn August Krainer 1913-1991 zum Gedenken Weitwanderbuch 
FRIEDRICH STEINBERGER 1918 - 1988 >
Die Lippen schweigen
Wenn sich Tage neigen,
In stiller EINSAMKEIT
Schweigender Vergangenheit.
Grimming Wolkengrube Weitwanderbuch

Hier verabschiedete sich 1989 der hoffnungsvolle,
enttäuschte Jüngling,
WERNER KREUZER 

im Alter von 19 Jahren, Er ruhe in Frieden
>
Marterl am Gindlhörndl Gipfel Grimming Nachbar Ost Gipfel
GB Gindlhörndl

Zur Erinnerung an MAX NEUPER, Forstfacharbeiter
der Forst und Gutsverwaltung Klachau,
welcher hier am Samstag den 7.10.1963,
in Ausübung seines Berufes tödlich verunglückte.
Nach Sorgen Arbeit Leid hienieden
Hat der Herrgott mich zu sich beschieden.
Ein stilles Gebet ein kurzes BEDENKEN
Kannst du Wanderer mir hier schenken.

Marterl am Weg zum Ursprung des Grimmingbaches
>

An dieser Stelle starb JOHANN GEWESSLER
Angersohn
aus Zauchen
am 18.01.1924 um 8:30 Vormittag 40 Jahre alt
an einem Herzschlag beim Schlittenzug.
In der Blüte meines Lebens
Überraschte mich der 
TOD,
Trauert nicht vergebens,
Denn das Schicksal kam von Gott.

Baumbild: Ziehschlitten mit Baumstämmen Grimming Nord Forstweg unterhalb der Zehnerspitze ren. 1986 R. Marchner

Irgendwo auf einer Wildfutterhütte im Krunglwald ist ein Marterl angebracht
ROCHUS TASCH vulgo Pächler hat sich in diesem Wald beim Pechhacken erfallen
 Er ist am 4.Juli 1858 im 58. Lebensjahr beim Mittermüllner gestorben.
In diesen Wald fand ich meinen TOD,
Wo Du ihn findest weiß der liebe Gott.
ren.1979 R. Marchner

KRIPPELBERG 331m bei Schattendorf in Burgenland

Schefberger Josefs Lenaukreuzwurf > > Lenaukreuzweihe Das Kaiserkreuz stammt vom Grimminggipfel, es wurde vom Verfasser durch die Zinnoberwandrinne zu Tal befördert und ist hier zu neuen Ehren gekommen. WGB Station Kreuzaufstellung Juni 1988 im Gedenken an Nikolaus Lenau >

Sein Werk wuchs wie weithin wogendes Korn               
Als erwachende Saat der Sonne entgegen,
Seine Lyrik gab uns FREIHEIT und Segen
Und Ketten zerschlug uns sein Zorn.
Nikolaus Lenau 1802 - 1850 Gedenken
 
 
EDI SPEER
geboren am 10.Juni 1950, gestorben am 20.Juni 1973
Wer im Gedächtnis seiner Kameraden lebt
Ist ja nicht tot, er ist nur fern,
Tot ist nur wer vergessen wird.
Kammspitze > Süd
Höhenzug zwischen Dachstein und Grimming

KAMMSPITZE > Anstieg Marterl ohne Aufschrift
Ein Hinterglas Baumbild im Hochwald, auf dem Bild befindet sich ein überdachtes Kruzefix

vor einem Winterwald im Hintergrund des Bildes sind die Kammspitzen von Norden zu erkennen.
 
Groß und wunderbar sind deine Werke
Herr! ALLMÄCHTIGER Gott Marterl am dem Weg zur Friedenskapelle Stoderzinken Gröbming

Berge hoch erhoben ihren Schöpfer loben,
Schneebedeckte Gipfel, Felsen hohe Wipfel,
Preisen Gottes MAJESTÄT !

Marterl am dem Weg zur Friedenskapelle
> Stoderzinken > Gröbming

DAS STODERZINKEN > SCHILDBÜRGERMARTERL
  Es steht mahnend und mit einer Aufschrift befehlend - die Latschen ja in Ruhe zu lassen! Am Rande von großflächigen Latschen Kahlschlägen und Rodungen für Skipisten und Lifte. Rodung von Latschenflächen für Skilifte, im Widerspruch zu dem Naturschutz - Marterl, am Stoderzinken im Gemeindegebiet Aich und Gröbming. Der neugewählte Geschäftsführer der Stoder Lifte, Herr Maierl meint der Eigentümer, der Bundesforst, könne machen was er wolle. Die Frau B.M. von Gröbming ”Johanna Gruber” gibt nach über einem Jahr die Zuständigkeit an den B.M. von Aich weiter. Der B.M. von Aich im Ennstal Herr ”Engelbert Zeffer” schließt den Kreis der Peinlichkeit in Unkenntnis, dass dies bereits die Fr. Gruber getan hat, wieder bei Herrn Maierl. In der Ausführung ist es gleich wie das Naturschutz Marterl auf der Vormaueralm
Salzacker Marterl > in der deutschen Stadt Schilda

Hier starb am 06.08.1889 unser DAV Mitglied
C. Jellinghaus
Dachstein > Hunnerscharte

Zum Gedenken an unseren lieben unvergesslichen Sohn HARALD HAUSWIRTH
der im 25. Lebensjahr an dieser Stelle abstürzte Katringipfel Bad Ischl

JUNGBAUERKREUZ 1948
  Im Loch verschwunden. Am 13.03.1948 stürzte im Gebiet der Tauplitz Alm, auf der beliebten und normalen Skiabfahrt der Skitourist Jungbauer, in ein leicht über wehtes Loch. Vor den Augen seiner Begleiter war er plötzlich spurlos verschwunden. Am 14.03 wurde der Schacht bis zur Tiefe von 55m befahren. Am 15.03 wurde die Sohle des Hauptschachtes in 180m Tiefe, von Siegi Burghart, erreicht. er konnte nicht feststellen in welche der 5 weiter führenden Nebenröhren Jungbauer gestürzt war, es gab keine Rufverbindung mehr. Die Mannschaft am Schachteingang stand im Lawinen Gefahrsgebiet, es waren nur mehr 20m auf der Seiltrommel, nach einer Zuwartefrist zogen sie das Seil herauf. 1949 fand eine französische Höhlenexpedition keine Spur vom Leichnam des Vermissten, erst 1978 entdeckte ihn eine Höhlenforschergruppe in einer Seitenröhre. Das gesamte System des Burgunderschachtes, mit 848m Tiefe, zählt zu den tiefsten Höhlensystemen Österreichs. Quelle. Licht und Schatten im Gesäuse 100Jahre ÖBRD Gesäuse von Hasitschka und Scheb.
 
GESÄUSE Ennstaler Alpen >

Gams zu jagen war sein Wille
Dabei stand sein Herz stille.
Zum ewigen Andenken an SEPP WERL

den an dieser Stelle der Tod am 17.11.1945 ereilte Ödstein Gamssattel Ost >

Kurt Schopf 13.09.1929 der hier den Tod gefunden
Von seinen Freunden A.V Jungmannschaft St. Pölten Kleiner Ödstein Wandeinstieg

Zum Gedenken an FRANZ LANNER
abgestürzt am 13.06.1984
im 35 Lebensjahr Naturfreunde Bergrettung Knittelfeld. Ödstein Gamssattel Ost Felsenwand Festkogelweg Gesäuse >

Meinem lieben Bergkameraden ROBERT RECHER
von den Städtische Bühnen Graz ist hier am 15.07.1942 tödlich abgestürzt
Abseilturm Gipfelgrat Buch > Ödstein Festkogel

Dem Gedenken der Bergkameraden
Franz WEGSCHEIDER Stud. Phil.,
Ernst GLATTAU Bankbeamter welche
 auf der Hochtor Nordwand
Jahn Zimmer Rute mit ihren Gefährten
Otto Margulies und Hans Spiegler welche am 28.06.1925 den Bergtod.fanden
Westlich des Hochtorgipfels Gesäuse >

Das ist kein Buch
Das ist kein Buch zum Zeit vertreiben,
Auch keines wie es Gelehrte schreiben.
Schlicht und einfach weist es nur,
Manch müden Wanderer eine Spur.
Heilt es auch nur eine Seelenqual,
Gibt es Trost nur ein einziges mal,
So bewahre es für ernste Zeiten,
Dann wird es einen Weg bereiten.
Im Gedenken an den Dichter Anton Schubert >
Hinterlegung Zeiritzkampel > Schoberpass Stmk. > 1976-09-06 >

ANTON SCHUBERT > Gedenken FGB 1986 Höhlenbuch >
Anton Schubert Gedenkstätte in der Südwand des Kleinen Ödsteines,
mit dem Wintergarten Wandausgang, in der Schlucht

Fortsetzung nach dem Wandeinstieg. Steingusstafel unter Tag,
Zugang Schwierigkeitsgrad 3 + errichtet 1986 >

Flitzenschlucht Am 30.10.1935 verunglückte hier in treuer Pflichterfüllung im Dienste der Wildbach Verbauung
der Vorarbeiter
Hubert Carlin im Alter von 26 Jahren tödlich durch Steinschlag

Flitzenschlucht Hier verunglückte am 15.09.1971
Franz Eder aus Schönau beim Schwammerl suchen.
 
KAIBLING Anfang
Zum Gedenken an Franz Steinmetz welcher am
08.09.1941 tödlich verunglückt ist Knittelfeld Berlin

Peter Findde 09.03.1948 - 08.03.1975

 Othmar Felsbauer, Firgo Werner + 16.10.1966 abgestürzt
 am Waidhofnerweg  die Bergkameraden des TVN Knittelfeld


 Helga Ebner * 24.12.1938  Johannes Schrattnecker * 24.08.1932
welche am 25.09.1937 an dieser Stelle tödlich abgestürzt sind.


 Die Geschwister Herta u. Otto Schreiner aus Treppan
fanden hier am 09.08.1925 durch Absturz gemeinsam den Bergtod

 Albin Ekart * 02.06.1966
Rudolf Müller
* 31.05.1968 abgestürzt 28.06.1982


 Zum Gedenken an unsere Bergkameraden Karl Feigl, Leopold Kromoser
 die am 10.06.1957 in der Westwand tödlich verunglückten ÖAV Jungmannschaft Amstetten

 
 Zum Gedenken an Mitzi Jansenberger abgestürzt 27.07.1947
 Weiße Wand Pusterthal 34 Jahre alt
In Deinen BERGEN bleibst Du unvergessen: Dein Bruder Karl
Kaibling Ende
  
 Flugzeugabsturz Elendscharte Auf tragische verunglückten hier am, 04.06.1976 bei einem Flug in die Heimat
Pilot Hubert Fülle im 50. Lebensjahr
 Rudolf Heinisch im 52. Lebensjahr
Heinz Kreuz im 43. Lebensjahr
Stefan Ledinek im 52. Lebensjahr

 Ein Christliches Andenken an meinem lieben Gatten,
unseren Vater Bruder und Freund
GOTTFRIED KRAML vulgo Wachtelbauer in Pichl
Verunglückt am 28.06.1898 im 37 Lebensjahr,
beim Fällen eines Baumes von einem dicken Ast erschlagen.
Behüt' euch Gott ihr Lieben!
Am Aufstieg zum Knappenkar,
erneuert 1979 Schladminger Tauern
Das Marterl befindet sich weit oberhalb der jetzigen Baumgrenze und zeugt von der einstigen Abholzung für den Zinkwandbergbau

KNAPPENKREUZ  Zur Erinnerung an den Silberbergbau Obertal Giglachalm

ZINKWANDGIPFEL Johann > Gedenkstation
Kreuz Errichter ÖAV Tamsweg
am 04.10.1975, stürzten
ALBERT KESSLER (34 Jahre)
HERBERT GRUBER (21 Jahre),
  in der Zinkwand ab.
Ihnen zum Gedenken wurde dieses Gipfelkreuz am, 17.07.1976 von ihren Bergkameraden errichtet Zinkwand Sbg  Ploder WWB Station

Johann Ploder Gedenken  

Zinkwand Knappenschmiede Lungau Sbg. Gedenkfeier
17.09.89 - 15.06.90 WGB Gedenkstation
Schlicht und einfach war Dein Leben
Treu und tätig Deine Hand,
Möge Gott Dir Frieden geben,
Dort im ewigen HEIMATLAND.
Almvater 
Johann > 1902 - 13.09.1989 Wanderer > Schirmherr
Geboren und gestorben
in St. Peter am Kammersberg, Stmk
In Perpeduan Memorian  Johann Ploder

Sauofenspitze 2415 m
>
19.04 - 12.07.1987 WGB Station
Der Tod der jedes Menschenauge bricht
Lehrt und das SCHEIDEN, doch das Vergessen nicht.
Hans Unterweger
> vulgo Leitenbauer Abschied
Sauofenspitze Wunderdoktor > >

SCHREIN > 2410 m
Carl Hermann
1917 - 1986 > > 1. Weitwanderbuch Station 07.12.1986 - 19.04.87  
Er hat in Not und Freude
Bezwungen manche WAND,
Von seiner Wanderung müde
Ruht er im Heimatland.
Das Naturdenkmal Der Schrein Stmk. Ein Synonym der Erinnerung an die Schöpfungen des Bildhauers
der durch das Tor des Hochlandes vorausgegangen ist.

KRÖSSOHN
Am 22.08.1926 beim Edelweiß pflücken verunglückt
Klaget nicht weil ich geschieden
Weinet, seufzet mir nicht nach,
Auch wenn mir auf steilen Felsen
Der liebe Gott das AUGE brach.
Wer sich meiner mag gedenken
Möge mir ein Vaterunser schenken. Marterl Lessachgraben Lungau Sbg.

Ein NAMENLOSES bereits versteinertes Marterl              
am Ostgrat des Süßleitecks > zeugt davon,
hier wurde einst ein Leben beendet.

Den HELDEN beider Kriege,
den Opfern der Berge.
Ach Vater laß die Welt noch etwas besteh`n
Und laß die Schöpfung nicht untergeh' n.
Statt verderben wollen wir lobpreisen.
Gedenktafel Planai

Zum GEDENKEN der im Höchsteingebiet verunglückten Bergsteiger. 1987
Gipfelkreuz Aufschrift Höchstein 2543m errichtet vom ÖBRD Haus im August
Gewidmet unseren Bergfreunden
Anton STEINEGGER 13.09.97
Karl GSELL 21.09.96
Talkenschrein > 2325 m Kreuz aus Holz 

Zur Erinnerung an unsere Bergkameradin
MARIANNE PRIELER
geb. am 13.02.1971
abgestürzt am 15.06.1996
Berg Heil ÖAV Sektion Murau
am Verbindung Grat Talkenschrein Schober >

 
 TROJANIKREUZ 2375 m  Hochweberspitze >
  
1942  Hier an dieser Stelle verunglückte, in früher Morgenstunde
am 22.07.1942 tödlich der Baron Phranksche Jäger, Plank Johann im  46. Lebensjahr.
Der grüne Wald das war sein Aufenthalt, viel zu früh hat Dich Gott berufen. Weib und Kind hast Du verlassen
und der Wald ruft Dir ein ewiges LIED von Dank und Heil. Auf Wiedersehen. Baummarterl Hinteregg

Gedenkstation Gjergj Fistha 1871 - 1940 >
dem albanischer Priester und Homeride, zum Gedenken
Lahuta e Malcis Die Laute des Hochlandes  The Highland lute
 Kreuzerrichtung > 10.06.84 Stmk. Weitwanderbuch Station

Er war sein Leben lang anständig. 1986
Wohl ihn und wehe uns, dass es wenige seinesgleichen gibt.
Ein Handwerker wurde ein Dichter
Donadieu Fritz Hochwälder 1911 - 1986 Gedenken
Trojani Gipfel Buch 

Dem Schwiegervater und Trojani Kreuzspender
GEORG SCHWEIGER
05.04.1925 - 15.11.1997
vulgo Moor im Gaschbach zum Gedenken
>

Statt einer Grabstein Inschrift
1984 am Pfingstsonntag zum Gedenken an

03.11.1907 ANNA MAYER 07.09.1978
13.09.1904 ADOLF MAYER 25.04.1980

Requiescat in pace  > 
vom Kreuzzwischenlager Jaklwirtsboden Nieder Hochweber Trojani Kreuz Aufstellung im Alleingang > Weitwanderbuch

Zum Gedenken an den Revierjäger
LEONHARD WALCHER

welcher am 15.12.1927
von einem Wilderer erschossen wurde
Totenkarspitze Eisenkreuz

ursprünglich war ein Holzkreuz mit der Aufschrift: Vom Wilderer meuchlerisch ermordet

Franz Limberger 19.09.1940 - 04.08.2004 Hornfeldspitze >

Unser Dankbarkeit möchte ich zeigen
anno 1836 bei der Holzarbeit verunglückte
PETER STOLZ Holzmeister in der Walchen.
Der heiligen Dreifaltigkeit ist es zu danken,
Dass er hängen geblieben ist. Im Namen Gottes,
Des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes Amen.

Im Walchental bei Öblarn neben dem Bach

1860 wurde hier ein KOHLENBRENNER,
in seiner Hütte, von einer Schneelawine erdrückt. Als man ihn fand,
hielt er noch einen Schuh in den Hand.
Planneralm Donnersbach

HANS GOLESCH 1907 - 1928 tödlich abgestürzt Hochschwung Ostgipfel >

Wann immer wir zu BERGE steigen
Vom Morgen bis zum Abendschein,
Bei allen unser´n Gipfelstunden
Wirst du Hans bei uns sein.
HANS LEITOLD Holz Gedenktafel am Bocksruckgipfel
> Gottfried Walcher >

St. Leonhard Roßalm Lachtal
Der verlorene Glanz mindert nicht die bleibende Viehpatron Wichtigkeit - sondern spiegelt die Kulturlosigkeit der Liftregion
2007 Eine gläubige oder kulturelle Seele erneuerte das  St.Leonhardbild
 

Im Gedenken an unseren Freund und Schießeck >
Bergkameraden Herrn EWALD ZÖTSCH

welcher am, 21.12.1991, im Scharnitzgraben durch eine Lawine,
mit zwei weiteren Bergkameraden
ums Leben kam. Sein Leben waren die Berge
Schießeck
> F.Z. 31.12.91
2.4.12.2 Im Gedenken an unseren Freund
EWALD ZÖTSCH Schießeck Ewald Rinnofner 01.01 92 Gipfel Buch
2.4.12.3 Im Gedenken an meinen Lehrer und Bergfreund
EWALD ZÖTSCH Schießeck Peter Mehrling Darmstadt 07.01.92 Gipfel Buch

Rossalm
Wo Enzian und ALMROSEN blühn,
Wo im Abensonnenschein die Berge erglüh'n –
Da setzte ich mich nieder zur kurzen Rast und Ruh,
Doch schloss der Herrgott dann mir die Augen zu.
Pfiat euch Gott ihr Almleut'
Und Geschwister weit und breit.
Wenn Ihr vorüber kommt hier
Und seht das Kreuz  da steh'n
Dann schenkt ein Vaterunser mir
Zu einem seligen Wiederseh'n!
Aufgang vom Großen Lachtal

Christliches Andenken an Frau
AGNES SCHÖRKL
welche hier am 24.Juli 1962
durch einen tragischen Unfall den Tod fand Marterl Gumpen Alm Gumpeneck >
Zum Gedenken an >
Manfred WAKOLBINGER 16 Jahre
und Roland SCHIPPANI 20 Jahre
die am 7. März 1976 um 10:30 bzw.  11:30
von diesem Grat abstürzten
Auf den Bergen ist FREIHEIT ewige Pracht,
Treue Kameradschaft hält Wacht
Marterl am Bösenstein Gipfelgrat Rottenmanner Tauern

Bert SCHERHAUFER 1935 - 1973 Bösenstein >

Zum Andenken an unsere GEFALLENEN  >
Gewidmet am 19.September 1948 von Burkhard HASLINGER, Bernhard KNOLL, Alois MINICHBERGER,
Adolf KONRAD, Karl SCHACHNER Triebenstein Gipfelkreuzaufschrift Triebner Tauern

Triebensteinmarterl Zur lieben Erinnerung an Frau ERNI KÜGEL geb. Schaffer Direktorin der VS Hohentauern
welche am Sonntag, dem 11.09.2005, im 55. Lebensjahr bei einer Bergwanderung auf den Triebenstein
von Gott dem Herrn zu sich berufen wurde. [Frau v. Rudi Kügel (Sohn v. Franz † und Fini Kügel)]

Mit vom Herzen kommender Dankbarkeit werde          
ich stets des tapferen, pflichtgetreuen Gendarmerie Inspektors
RIEGERBAUER
hier gefallen im Kampf mit Wilderern
am 15.November 1928 gedenken.
Karl Egon Erbprinz Fürstenberg
Im treuen Gedenken das Landes Gendarmerie Kommando Gedenkstein im Triebental Schluss Stmk.

Zum Gedenken an          
Herrn ALOIS LECHNER
tödlich verunglückt am 30.07.1977 Griesstein > NW Grat

Gipfelkreuz Aufschrift Griesstein >
Zum Gedenken an alle
verunglückten BERGKAMERADEN geweiht
errichtet von den Kutzenberger OÖ 30.07.78
Luef Alexander 1970 - 2002
Rosenkogel > Süd Baummarterl  in der abfallenden Rinne der ersten Senke unter dem Rosenkogel oberhalb des Forstweges.

Hier verunglückte am 6.Juni 
HEINRICH ZETRE
Maria bitte für ihn
Errichtet von der Arbeiterschaft der
Forstverwaltung Wasserberg im Herbst 1995 
Am Aufstieg zum Hochreichart vom Ingeringsee

Unser Freund und
Rotkreuz Kollege
ADALBERT LERCHNER
verunglückte hier
am 13. 07.1992
Bei der 131.Waitschacher Wallfahrt
Marterl am Weg 315 vor dem Scharfen Eck Zirbitzkogel Seetaler Alpen

Zum ehrenden Gedenken
an die GEFALLENEN Helden beider Weltkriege
und den Opfern der Berge 11. September1949
Bildstock mit Maria mit Jesus Zirbitzkogel Gipfel
Mutter der Barmherzigkeit mach und friedsam hilfsbereit.
Gipfelkreuzaufschrift Zirbitzkogel > Seetaler Alpen

Das Vaterland hat seine Söhne
an jeder Stelle gebraucht
am 28.11.1916
erfroren hier im Dienste die Soldaten
des k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 27
Karl EGGER und
Josef JAMNIGG
gestiftet im Jahre 1929 vom Kuratorium zur Erhaltung und Pflege der Krieger Gräber in der Steiermark.
Gedenktafel am Höhengrat Felsblock nach dem Scharfen Eck Zirbitzkogel Seetaler Alpen

Zum Gedenken an unseren Freund
RUDOLF PODEMIK
verunglückt am 22.März 1998
deine Bergkameraden

Marterl in der südlichen Kreiskogel
> Einsattelung Seetaler Alpen

Viele Wege führen zu Gott einer über die Berge.
WILLI KOMPOSCH
zur Erinnerung von deinen Kameraden des GKB Sportvereines
Aufschrift am Gipfelkreuz
Kreiskogel > Seetaler Alpen
VORALPEN
 
  JOHANN HUBER 1967 - 1994
bei seiner 10. Fußwallfahrt von Abesbach nach
Maria Zell ist er hier, am 31.07.94
an Herzversagen gestorben Vater Unser Törmäuer bei Erlaufboden

GELDLOCH
Österr. Gebirgsverein Ötscher
> Höhle Südost
eröffnet über Bewilligung des Stiftes Lilienfeld, unter dem hochwürdigen Abte Justinus Panschab anno 1906

In Dankbarkeit dem BRD Mitterbach für
meine Errettung gewidmet Wien am, 24.12.1948 FRITZ KOCH
wie vor Gusskreuz am Felsblock 1592 / 1992

Dir RICHARDL zum Gedächtnis 1947
Auf unserem Lieblingsberg gesetzt
Othmar v Fredl W.Annik Sommer 
Ötscher > Rauher Kamm

Zum Gedenken an
Johann BRACK 01.04.1954-07.12.1975
Engelbert SCHLAGER 27.07.1954-12.01.1976
Ö
AV Ortsgruppe Texing 
Ötscher Ost >

Anna MITEK 16.04.1927
Otto LAMBERT 28.01.1927

verunglückt am 13.04.1947
gewidmet von den Naturfreunden Ortsgruppe Ober Grafendorf
Ötscher Ost > Ost

Dem Gedenken
der Mitglieder des
Österreichischen Touristenklubs
die in beiden Kriegen
1911 - 18 1939 - 45
in treuer Pflichterfüllung
für ihre Heimat
gefallen sind

1956
GIPFELMAHNMAL Heuzkuppe
Rax >

Dem lieben Bergfreund  Konrad Kain Gedenktafel
KONRAD KAIN
geb. 1883 Naßwald gest. 1934 Cranbroock
dem genialen Führer durch die Wunderwelt der Berge,
Erstbesteiger in Korsika, Kanada, Neuseeland.

Errichtet von seinen Freunden in der Heimat und Übersee 1936
bei der Felsenverengung des Reistales nach Hinternaßwald Rax

Semmeringkreuz
Zur Ehre Gottes aus dankbarem Herzen errichtet von Georg Ostermann im Jahre 1886
Felserhebung auf der NÖ Seite des
Semmering

Sonnwendsteinkreuz mit Stahlhelm
Versöhnung über den Gräbern, denn Kriegsgräber mahnen zum FRIEDEN
Gedenkstein an die Kämpfe 1945 im 
Semmering Gebiet.

Caronakreuz
Im Jahre 1679 wütete die Pest im Semmering Gebiet. Da das Gebiet des
Kreuzberges davor verschont blieb, erbaute man aus Dankbarkeit diese Steinsäule.

JOSEF LYSAAKOWSKY 1902 - 11.02.1923
oberhalb des Ausstieges
abgestürzt zufolge eines Eispickel- Bruches
War edel sein Streben,
Ob´s auch misslang zuletzt?
Es ist verspielt das Leben
Doch ehrlich eingesetzt.

Gedenktafel Höhle Höllental 
Rax

HELFRIED GLANINGER
geb. 17.10.1959 abgestürzt am 6. Okt.1983
Preiner Wand 
Rax

Zur Erinnerung an den unweit dieser Stelle
am 6. Sept.
1908 
als Opfer seiner Liebe zu den Bergen zu Tode
gestürzten Herrn
Dr. MAX POLLAK
Hof und Gerichtsadvokat aus Wien errichtet von seinen Freunden Preiner Wand 
Rax

HANS MAYER HANKO ist hier am 21.09.1940
im 20. Lebensjahr tödlich abgestürzte
zum bleibenden Gedenken von seinen Bergkameraden und Eltern aus Wien Preiner Wand 
Rax

Den TOTEN zum Gedenken,
den Lebenden zur Mahnung 
Rax Steigbuch Haidsteig Madonna mit Vaterunser NÖ

Verweile still und ohne Hast,
Wo einst ein
SCHUTZENGEL zu Gast.
Gott zu danken wurd' dieses Kreuz errichtet,
Denk an ihn, dann schützt er auch dich.
Wo "Kreuze" steh'n, da flammt das Licht,
Da läßt sich Hoffnung fassen.
Wo Kreuze steh'n, da bist du nicht allein,
Da bist du nicht verlassen.
Kreuz erbaut 1981 von der Familie Franz Zottel
Schöberlwarte Schneeberg

Pottschacher Kreuz
hier verunglückte der aus Pottschach
stammende 36 Jahre alte
KARL HABERLER
im November 1950 tödlich
neu errichtet 1980 
Schneeberg

Viele Wege führen zu GOTT
einer davon über die Berge
FRANZ HOFER
geb. am 16.09.1911 abgestürzt am 07.10.1975
Marterl 
Schneeberg am südlichen Grafensteig

Unserem verdiente Hüttenwart
OTTO KIJACZEK
03.01.1903-22.07.1957

errichtet im September 1960 von der Jungmannschaft der Alp. Ges. Kientaler unter dem Obmann Hr. Karl Dohnal.
Gipfelkreuz mit Gedenktafel gesicherter Klettersteig bei der Kientalerhütte 
Schneeberg Turmstein Kreuz1416 m

IN DEN BERGEN TÖDLICH VERUNGLÜCKT
Josef Lysakowski 11.12.1923 Eistour Gaisloch Rax
Erwin Radwein und Hans Meurer 26.9.1920 bei der zweiten Begehung des Blechmauerrißes Rax
Emmerich Neuner und Karl Werl 25.03. 1912 Lawinenunglück in der Kackermulde Kaiserstein
IM WELTKRIEG 1914 - 18 GEFALLEN
Ferdinad Brand Josef Mikula Karl Friedrich Adolf Philipp Franz Kalesa Franz Stippel Josef Kampas Karl Tamper
ZUR ERINNERUNG AN UNSERE KRIEGSGEFALLENEN 1939-45 Ehre Ihrem Angedenken
Cerny Adolf Hembra Emil Hoffmann Willy  Kornherr Hans  Kudernatsch Otto  Matras Franz
Eduard  Nagl Oskar  Özelt Gustav  Paschek Hans  Petzi Karl  Pfenning Josef 
Renftele Albrecht  Schramm Willy Strobl Rudolf Trimmel Josef
Gedenktafeln an der Wand der Alpenfreunde Hütte Krummbachstein > Schneeberg
JOSEF LENDL 22.11.1964 Marterl in der der Nähe der Schneealmkapelle > Stmk.
HOHE WAND NÖ Anfang

 Gewidmet dem Andenken
PAUL LHOTSKY
abgestürzt am 1. Mai 1937 im 31. Lebensjahr
Gern bist du in die BERGE gekommen
Nun haben sie dich zu sich genommen.
Herr dein Wille geschehe!

JULIUS AMCA 1897 - 1945
Du sollst nicht vergessen werden
Bis wir uns droben wieder seh'n,
Du warst so gut, starbst viel zu früh
Solch braves
HERZ vergisst man nicht.
Marmortafel

Zum Gedenken an
GÜNTER DOSTAL
der am 8.5.1976 in 24. Lebensjahr
vom Edelweißsteig stürzte
seine Bergkameraden

ERICH ZAUDER
verunglückte hier am 14. Juni 1981 im 41. Lebensjahr
Bescheiden war sein
WESEN
Doch alles Große und Edle
Ist von einfacher Art

ANDREAS DIENSTLER am Kanzelsteig abgestürzt 1983

KARL HORACEK
aus Wien 19 Jahre abgestürzt am 1. Mai 1919
gewidmet von der alpinen Gesellschaft
d`Scheiblingsteiner und d´Raxfreunde
Turmsteig

An dieser Stelle verunglückte
EMIL BAUER
am 10.10.1920 im 20. Lebensjahre

FRANZ SCHERZ  6.4.1963
Alle Wege führen zu Gott
Seiner führte über die Berge.
In teurem Gedenken, deine Gattin, dein Sohn
und sämtliche Bergkameraden
am Turm

MATTHIAS BAUER 1926
starb hier am 9.Nov. Zu unser aller Trauer –
Unter seines Wagen Rad, das sich auf ihn geschleudert hat.
Von fleißiger Arbeit Pein und Müh'n – flog seine Seele zum Himmel hin
– dort wo sie wohl geborgen befreit von allen Sorgen.

Dr. Ferdinand Nagl Kanzelkreuz Kreuzaufschrift
Ewiger Friede unseren
TOTEN
Die Heimat war euer höchstes Gut
Die Berge gaben euch Kraft und Mut.
So schrittet ihr kämpfend in´s ewige Licht
Heimat und Berge vergessen euch nicht.
Den aus den Bergen und den Kriegen
nicht wiedergekehrten Kameraden

GRETI 02.07.48 - 15.08.1964
Wagnersteig zur großen Kanzel

Die Rückkehr aus den BERGEN war Euch nicht gegeben,
Das Ewige erschließt sich Euch nun unverhüllt.
Und als Ihr Abschied nahmt, da war Euer Leben
Für uns zu kurz, für Euch vollendet und erfüllt.
Wolfgang Schubert
Friedrich Ludwig Jahn 11.08.1778 - 15.10.1852
Zum Gedenken an unserer Turnbrüder

Dr. Willi Kury Himalaja 26.06.1977
Franz Kernmayer 10.09.1977 Hohe Wand
Allgemeiner Turnverein Gersthof  errichtet aus Anlass des 50. jähr. Wiederkehr der Bergturnfeste
auf der Hohen Wand,  von den Vereinen des Steinfeldturnbezirkes 24.Erntemond 1958 Gedenkstein

Kommt und schauet die Großtaten GOTTES,
Wunderbar was er vollbracht unter den Menschen Psalm 68/5 Den Gefallenen und den in den Bergen verunglückten Kameraden
gewidmet von den Begründern des Piestinger Rundwanderweges 231
PIESTINGER KREUZ
errichtet im Jahre 1980 von Ferdinand Stix, Johann Nemeschkal, Franz Baumgartner,
in Freundschaft und in Verbundenheit Wanderfreunde Arnstein EV 1977 BRD

Hohe Wand Ende

Hier ging am 13.März 1976
WILLI DORFNER
aus der Mitte seiner Bergfreunde Peilstein

Oskar WIDI 18 Jahre
Günther PETTSTEIN
25 Jahre
abgestürzt am 3.Sept.
1967 Peilstein

Blickst du zu den Sternen verliert sich
Raum und Zeit. Gott ist die
EWIGKEIT. Marterl Einöd bei Baden NÖ

Hier an dieser Stelle wurde am 6.April 1945
JOHANN BRAUNIAS geb. am 4.Juli 1898
ein Opfer des Krieges. Ehre seinem Angedenken
Im Wienerwald am Weg vom
Wolfsgraben nach Pressbaum

Auch für Dich WANDERER floss ihr Blut,
Wie sie im Krieg, sei du ein Held im Frieden.
Tot ist wer vergessen ist,
Wir werden euch nie vergessen.

Weitwanderbuch Station Franz Faludi > Geschriebenstein > Krieger Mahnmal Passhöhe Bgld.

Geh diesen KREUZWEG bedächtig
du gelangst an 5 Kreuze.
Unbekannte Soldaten starben hier in den
letzten Kriegstagen getreu ihrem Eid.
Hier sind im April 1945 5 deutsche Soldaten gefallen.
Hier sollst du nicht vorüber gehe'n
O Wanderer bleib' doch steh'n.
In Andacht ziehe deinen Hut,
Auf diesem Boden floss ihr Blut,
Du kannst ihnen nichts mehr schenken
Als ein stilles Gedenken.
Wenn wir einstens vor dem Herrn steh'n,
Dann werden wir uns wieder sehen.
Versöhnung über den GRÄBERN;
Kriegsgräber mahnen zum Frieden.
Wienerwald Hühnerkogel bei Mayerling

DAS WEISSE KREUZ
  Diese Säule wurde in der zweiten Hälfte de 16. JH im Renaissance Stil geschaffen. Der Tabernakel Pfeiler aus Siegenfelder Stein trägt einen Aufsatz mit einer Rundbogen Nische. Das von Pater Wolfgang Traid gemalte Bild stellt Maria, wie sie dem hl. Bernhard dem großen Förderer des Zisterzienser Orden erscheint, dar. Die Gegend um das Weiße Kreuz war im 2. Weltkrieg Kampfschauplatz. Kulturwanderweg Baden Heiligenkreuz Alland

Mein junges Leben ging hier zu Ende,
Der Tod reichte mir die Hände.
Der Traktor kippte um
Er warf mich unter sich,
Lebt wohl und denkt an mich.

JOSEF FUCHS
verunglückte mit 27 Jahren im Juli 1972
Marterl im Weinbaugebiet Thallern Gumpoldskirchen

Dreimarterlkreuz
 
1.FRANZ PARZER 20.09.1998
Wirt in Hochrotherd
An dera Stell min Fartl Holz,
De Rösser san mei ganzer Stolz,
Sie gehngan durch - i fall in Dreck,
Werd datretn und bin weg
Wienerwald

2.JOHANN BAIER 21.12.1933
Hozhacker aus Breitenfurt
Im Borngrabn draußt in Breitenfurt,
A Tannan hob i Gschnittn durt.
Wer denkt nur, dass de rutschen kunnt,
Hot mi daschlogn im Grobn drunt.
Wienerwald

3.NORBERT MAYERHOFER 26.02.1927
Holzhacker aus Wolfsgraben
Am Reitlberg, beim schlogn im Schnee,
Do saust a Wipfl aus da Höh`,
Haut mir aufs doch - 's is' wirklich wohr,
Drei Tog danach is' ‚s mit mit goar  Wienerwald
ANNA PFLUG unserer lieben Oma gewidmet
Verzweifelt ruf ich zur Waldandacht Maria hilf mir mit Deiner Macht.
Es drückt so schwer mein hartes Los, leg all mein Leid in Deinen Schoß.
Baumbild Rauchenwarth NÖ sign. Schedl Jos 95
Am 9.November dreißig und sieben 1937
hier am Wege liegen blieben.
Er kam vom Wein, es war schon spat,
der Wagen fiel um, auf ihn das Rad,
das Ross sich nicht zu helfen gewusst,
schleift ihn zehn Meter, zerquetscht ihm d' Brust.
Im Unglück noch beschert ein Glück,
die Mirfampfeifen ging nicht in Stück.
Hier sechts ihr es auf dem Gemäld,
wie er sie in die Höchen hält.
Daraus so zieh der Christ die Lehr,
wie schnell sich Durscht in Tod verkehr.
Die Pfeifen raucht sein Vetter jetzt,
dafür dies Marterl hergesetzt.
Tuts für die arme Seele beten !
Josef Weinheber aus Kirchstetten.
 für meinen Vetter GERHARD SCHWACH Aigenhofbauern in Totzenbach
Josef Weinheber >
Ich lebe fort
Dort war es Nacht.
Hier nicht
Hier ist das Wort
Josef Weinheber  > >
1892 bis zum Freitod 1945 Gedenktafel Mödling
Gatterlkreuz
NÖ am Weg von der Bergstation zum Ottohaus

Siehst Du das Gatterlkreuz? Still will es künden –
Du willst auf der Rax hier in freier Natur
Den Frieden und Bergglück finde. Poldi Gölles Petrak >
Naturschutzmarterl Vormaueralm Schildbürgermarterl Stoderzinken^
Mach das Türl auf!
Lass das Wild und die schönen Almbleamal in Ruah!
Hiaz machs Türl wieder zua.
  Schiefes Marterl Luden NÖ Franz Crepaz  Es wurde 1687 über dem Massengrab von 27 Pestopfern errichtet, aus diesem Grunde trat in Folge der Zeit eine einseitige Senkung auf.

Steinbruch Gedenkstätte Wöllersdorf 1998
  Von der Römerzeit bis ins beginnende 20. Jhdt. wurde Wöllersdorfer Stein bei vielen Anlagen verwendet. Vitivkirche, Palais Ferstl und die Festungsanlagen Wr. Neustadt sind Beispiele dafür. Das Kreuz und die Exponate sind Zeugen dieser Zeit und sollen an die harte Arbeit und das Schicksal der Menschen in den Steinbrüchen erinnern. Bürgermeister Helmut Grüner
Zum Gedenken an unseren Sohn
ANDREAS PAMPERL
Geboren am 15.11.1943
Durch einen Unglücksfall beim Abstieg von
der Wastlkarscharte, fand am 23.07.1962 sein junges,
hoffnungsvolles Leben ein unerwartetes Ende.
Vale Andrea a Eternum vale ave Vianima Hafner Sbg.

 ROSA ZOTTER
geboren 01.03.1926 gestorben 28.09.1975
Aufwärts stets zu lichten Fernen
Von den Bergen zu den Sternen
zum Gedenken von deinen Bergkameraden der ÖAV Sektion Weiz Hafner Sbg.
S Ü D W E G
Vergänglichkeit Bildstock
FXD sind die letzten erkennbaren Zeichen an dem Südweg A05 - Bildstock nach Spitz an der Donau in NÖ

Jauerlinggipfel Südweg A05
Ein Felsblock auch mit vielen Erinnerungstafeln an die deutschen Turnervereine der Nationalsoziallisten in Österreich

 Bergauf, bergab, steigen, fallen, Menschenschicksal
SPIZ CHRISTI 1812
Steinblock Inschrift am Mugelanstieg Leoben Südweg A05 Stmk.

Die EWIGKEIT, die Unendlichkeit Satirfriedhof
Hat noch kein Mensch ausgemessen,
Aber der Weg dahin ist nicht weit.
Marterl der Nähe der Carl
> Notunterkunft zwischen Mugel und Eibelkogel Südweg A05 Stmk.
 DIE KRÄMERIN
   Marterl Weitwanderweg 05 Choralpenabgang Eibiswald Stmk.. Bevor wir vom Glitzkogel 1734 m kommend in den Wald treten, steht linker Hand ein ohne Mörtelverbindung zusammengefügtes Steinmarterl, die Krämerin.  Unter einer Krämerin verstand man eine Frau, die mit verschiedenen Kleinkram Waren von Hof zu Hof, von Jahrmarkt zu Jahrmarkt zog und alles zum Kauf anbot. Der Volksmund erzählt, dass hier eine Krämerin auf dem Weg nach Kärnten vom Schneesturm überrascht worden und erfroren sein soll.  Jahrzehntelang war es der Brauch der Almgeher einen Stein mitzunehmen und an dieser Stelle abzulegen. Als schon eine größere Menge Steine vorhanden war, entschloss sich ein Bewirtschafter der Brendlhütte, in seiner Freizeit aus dem Material ein Marterl zu errichten.
 
  In der Nische ist ein Sandsteinrelief, "Maria mit dem Kinde", eine Schülerarbeit vom Verfasser dieses Buches.Von den übriggebliebenen Steinen wurden von den Einheimischen oder Wanderern mit unglaublicher Phantasie rund um das große mehrere kleine Marterl errichtet. Aus dem Buch Der Weg ist das Ziel von Carl Hermann Anmerkung: Das Sandsteinrelief kam leider abhanden Südweg A05

1973 Hier starb
Herr JOHANN PICHLER 1900-1973
Forstarbeiter und Aufsichtsjäger
Fünfzig Jahre bist gegangen auf die Pirsch
Hast gelebt für Reh und Hirsch.
D´rum hast du auch auf Waldesgrund'
All hier verlebt die letzte Stund'.
Baummarterl am Südweg A05 Choralpe vor Eibiswald Stmk.
  Stierkreuzmarterl  nach der Kleinalm Stmk 
  Hier fand man am, 23.06.1828 ANTON SCHACHNER vulgo Möschbauer aus Mitterbach tot auf. Er hatte einen Ochsen über die Rauchalm getrieben und hatte den Riemen zu fest um die Hand gewunden, als der Ochse von einem wiehernden Pferd erschreckt wurde, konnt' er sich nicht losmachen und wurde zu Tode geschleift. Um einen Vaterunser wird gebeten Südweg A05 1995-07
 
Carl Hermann Gedenkstein in Eibiswald von Toni Hafner
Bildhauer
Carl >  1918 - 1986
Er schuf den Nord Süd Weitwanderweg Nebelstein Eibiswald
Der Weg war sein Ziel
Südweg A 05

Gedenkaufschriften Marterl Ende
    
G  E  B  E  T  E   ALLGEMEIN

ABENDGEBET
Herr! Gib mir heitere Träume,
Ich möchte einschlafen
Und vom ewigen Frühling träumen. >

ABSCHIED
 
Deinem Aug` ist nichts verborgen,
Die Liebe, die Schöpfung ist weit
Freude, Frevel oder stilles Sorgen
Genug für alle, in aller Ewigkeit.

Du bist des müden Pilgers Ruh,
Dein Schrein sei meine Lust,
Mit Ehrfurcht wappne du
Zu reiner Liebe mir die Brust.

In allen Herzen wird es hell,
Herein in`s Erden Dunkel bricht
Vom unerschöpften Liebesquell',
Der ewige Strahl, Gottes Licht.

Legt sich der Streit der Leidenschaft
Ein zitternd Herz wird stille stehen,
Erheb` den Blick mit letzter Kraft
Willkommen und auf Wiedersehen! >

 Hier steh` ich
Rings um mich ist alles ALLMACHT !
Ist alles Wunder!
Mit Ehrfurcht schau` ich die Schöpfung an!
Denn du! Du Namenloser! Erschufest sie. >                      
ALTENGEBET
  O Herr! du weißt besser als ich, dass ich älter – und eines Tages alt – sein werde.   Bewahre mich vor der schrecklichen Gewohnheit, zu jedem Thema und zu jedem Anlass etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der Lust, die Angelegenheiten Anderer in Ordnung bringen zu wollen.  Lass mich beschaulich und hilfsbereit – aber nicht verdrießlich und despotisch werden. Bei meinem gewaltigen Reichtum an Weisheit scheint es mir ewig schade, ihn nicht ganz anzuwenden, aber du weißt ja, Herr, dass ich mir schließlich ein paar Freunde erhalten möchte.
  Bewahre meinen Geist vor der Aufzählung endloser Einzelheiten; verleihe mir Schwingen um zur Pointe zu gelangen. Lehre mich zu schweigen über meine Schmerzen und Leiden. Sie nehmen zu und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.   Ich wage es ja nicht, die Gnade zu erflehen, anderer Leute Erzählungen über ihre Leiden zu genießen, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Ich wage es auch nicht, ein besseres Gedächtnis zu erflehen, aber doch um größere Demut und weniger Rechthaberei, wenn mein Gedächtnis nicht mit dem von Anderen übereinstimmt. Lehre mich die glorreiche Erkenntnis, dass ich mich gelegentlich irren kann. Erhalte mich so angenehm wie möglich; ich will kein Heiliger sein - es lässt sich mit manchen von ihnen so schwer leben - aber ein grantiger alter Mensch ist das Krönung Werk des Teufels. Verleihe mir die Gabe, an unerwarteten Stellen Gutes und bei Menschen unvermutete Talente zu entdecken. Und lasse mir die Gnade zuteil werden, O Herr, es ihnen auch zu sagen. Quelle Seniorenclub 1986 Fred Liewehr
Ich hebe meine AUGEN auf zu den Bergen:
Woher kommt mir eine Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
Der Himmel und Erde gemacht hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken;
Er, der dich behütet, schläft nicht. Psalm Ingrid Zeilerbauer >
Berggebet
  Herr! Die Grate, die Zinnen deiner Berge recken sich wie ein zu Fels erstarrtes Dankgebet, himmelwärts.  Weiß leuchten deine Firne, blau schimmern deine Altäre aus ewigem Eis, als die höchsten Spender der Gewässer und ein Teil deiner Herrlichkeit und deines Segens.  Rätselhaft ist der Weg des Wassers im Innern der Erde, im Reich der ewigen Finsternis, trotzdem bewegt es sich im Pulsschlag der ewigen Schöpfung.  Fröhlich murmeln deine Quellen, die Bäche stürzen über Felsen und springen vorbei an Blumen, Kräutern und Farnen, durch rauschende Bergwälder und fließen durch ferne Länder hin zum Meer.  Über allem aber strahlt als Mittelpunkt deine Sonne, sie entflammt als Gruß die Felsentürme und umhüllt zum Abschied golden die Gletscher. Herr! Lass mich froh wie die Bergbäche im Leben umher springen!  Lass mich hart sein wie Fels, wenn mich die Leidenschaften gefangen nehmen wollen! Gib mir die Weisheit das Unabänderliche von dem Beeinflussbarem zu unterscheiden.  Gib mir die Gelassenheit, das Unabänderliche hinzunehmen und den Mut das Beeinflussbare zu ändern.  Amen >
 HERR ! gib uns heile Augen
Um die Schönheiten dieser Welt zu sehen. Knallstein GB Gitti Walcher Ramsau

 DANKESCHÖN
 
Jesus Christus, ich danke dir schön,
Ich dank dir für alles im Leben.
Für jeden Tag wenn die Sonne scheint,
Für jeden Tag wenn auch der Himmel weint.
Für die Natur, dieser herrlichen Pracht
Die du zur Freude der Menschen gemacht.
Viele Menschen merken es nicht
Was du uns geschenkt,
Weil so mancher nicht sehen will
Und auch nicht denkt.
Das große Opfer was du
Für uns Menschen ertragen,
Nahmst du stillschweigend hin
Ohne zu klagen.
So sehr liebtest du deine Menschenkinder
Und kannst auch verzeihen
So manchem Sünder.
Menschen richten viel Leid an
Und dir geben alle die Schuld
Du könntest dich wehren
Und hast dennoch Geduld.
Dein Haupt und dein Körper
Sind geprägt vom Schmerz
Und doch schließt du jeden Menschen
In dein göttliches Herz. Josefa Juva Wien 1992 >

FREIHEIT
 
O Herr! In deine Hände
Leg` ich mein Schicksal einst,
Schwerer Tage segnende Wende.

All` die Sehnsucht, Hunger Qualen,
Die ich hier erleiden muss,
Sei mir: O Gott vor allem!
Von dir ein Herzen Gruß.

O Herr! Erhöre mein Bitten
Und mein innig kindlich Flehen,
Einmal lass mich noch inmitten
Deiner großen Freiheit stehen.
Geschrieben in der Todeszelle vom Bildhauer Carl >
 
AUS EINEM GEBET
 
Ich bin dein Gott und mein dir`s gut,
Wenn meine Hand auch weh dir tut.
Ich bin`s der alles lässt gescheh`n
Ich hege das Reh
Ich hab` dies` Los für dich erseh'n.

Ich bin dein Gott und leite hier
Dich so, wie es am besten dir.
Und kannst du`s jetzt auch nicht versteh`n
Einst wirst du es in Klarheit seh`n.

Ich bin dein Gott, der treu dich liebt,
Weiß alles ja, was Schmerz dir gibt.
Seh` jeden Blick, hör` jedes Wort,
So dir begegnet fort und fort.

Ich bin dein Gott, was willst du mehr,
Fass` guten Mut - nichts sei dir schwer,
Denn wer mein göttlich Herz umfasst
Trägt fromm und froh die schwere Last.
Elsa >
   GOTT schläft im Stein, atmet in einer Pflanze und erwacht im Menschen, vorausgesetzt wir sind bereit und fähig zu erkennen, dass wir ein Teil von seiner Schöpfung sind Hütten Buch >

  GOTT und Herr wir danken dir, dass du uns die Schöpfung anvertraut hast. Bei der heutigen Gipfelmesse, haben wir um Verzeihung gebeten, weil wir deinen Auftrag oft missbrauchen, wir haben aber dann auch versprochen, dass wir uns ehrlich bemühen werden den Kindern eine schöne Zukunft, in einer schönen Welt zu sichern. Pfarrer Koch Kleinhansl Kreuzaufstellung am 15.10.1975  Kleinhansel >
IST ES NICHT GOTTESDIENST ?
 
Ist es nicht Gottesdienst? Wen wir mit staunen
Hoch im Gebirg´ die Wetter brauen seh´n
Und Blitz und Donner wie in wilden Launen
Mit Sturm und Regenguss vorüber weh´n.

Ist es nicht Gottesdienst? Wenn wir voll Freude
Vom Berge blicken übers weite Land,
Und bei der Wälder ewigen Geläute
Die fernen Wolken glühen im Alpenbrand.

Ist es nicht Gottesdienst? Wenn hehre Weisen
Und Festgesänge füllen uns´re Brust
Die groß und weihevoll die Schöpfung preisen
In Andacht und im Jubelklang der Luft. Leopold Sautter

 HERR ES IST ZEIT !
  
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren
Und lass die Winde über die Fluren.
Befehl den letzten Früchten voll zu sein,
Gib ihnen noch zwei südliche Tage
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süße in den schweren Wein
Rainer Maria Rilke >
 
HERR! Lass mich hungern dann und wann,
Satt sein macht stumpf und träge,
Und schick mir Feinde, Mann um Mann,
Verteidigung und Kampf hält die Kräfte rege.

HERR! Gib mir leichten Fuß zu Spiel und Tanz,
Verleihe mir Flugkraft in goldene Ferne
Und befreie mich vom falschen Glanz
Damit ich die Hochmütigkeit verlerne.

 HERR! Lehre uns bedenken,
Dass wir sterben müssen.
Lehre uns die Tage zählen,
Um im Herzen weise werden.
 Edmund Baumann >

 Ich bitte dich HERR!
Um die große Kraft
Diesen kleinen Tag zu bestehen,
Um auf den weiten Weg zu Dir
Einen kleinen Schritt weiter zu gehen. Ernst Ginsberg
 
 
LIEBE MICH SO WIE DU BIST! Christus Andachtsbild eingelegt im >  
  Ein mutiges Wort von Jesus an dich. Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, alle Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um deine Feigheit, deine Sünden und trotzdem sage ich dir: Gib mir dein Herz, liebe mich so wie du bist.  Wenn du darauf wartest ein Engel zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, wirst du mich nie lieben. Wenn du auch feige bist in der Erfüllung deiner Pflichten und in der Übung der Tugenden, wenn du auch in jene Sünden zurückfällst, die du nicht mehr begehen mochtest, ich erlaube es dir nicht, mich nicht zu lieben!   Liebe mich so wie du bist!   In jedem Augenblick und in welcher Situation du dich auch befindest, im Eifer oder in der Trockenheit, in der Treue oder in der Untreue, liebe mich so wie du bist!
 – Ich will die Liebe deines armen Herzens, denn wenn du wartest bist du vollkommen bist wirst du mich nie lieben!   Könnte ich nicht vielleicht aus jedem Sandkörnchen eine Seraph machen strahlend vor Reinheit Edelmut und Liebe? Bin ich nicht der Allmächtige? Und wenn es mir gefällt, jene wunderbaren Wesen im Himmel zu belassen, und die armselige Liebe deines Herzens zu bevorzugen - bin ich nicht immer der Herr meiner Liebe?   Mein Kind, lass mich dich lieben ich will dein Herz. Sicherlich werde ich dich mit der Zeit, umwandeln doch heute liebe ich dich so wie du bist und ich wünsche, dass auch du mich so liebst wie du bist. Ich will aus den Untiefen deines Elends deine Liebe aufsteigen sehen.
  Ich liebe in dir auch deine Schwächen, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. Ich will, dass von den Elenden unaufhörlich der große Ruf aufsteigt Jesus ich liebe dich.   Ich will einzig und allein den Gesang deines Herzens, ich brauche nicht deine Weisheit und nicht deine Talente. Eines nur ist mir wichtig, dich mit Liebe zu sehen. Es sind nicht deine Tugenden die ich wünsche, denn wenn ich dir solche geben würde wärest du so schwach, dass diese auch deine Eigenliebe nähren würden. Doch kümmere dich nicht darum. Ich hätte dich zu großen Dingen bestimmen können nein, du wirst der unutze Knecht sein, und ich werde dir sogar das Wenige was du hast, nehmen, weil ich dich nur für die Liebe geschaffen habe.  Heute stehe ich an der Pforte deines Herzens wie ein Bettler, – ich der König der Könige, ich klopfe an und warte darauf dass du dich mir öffnest. Berufe dich nicht auf dein Elend, wenn du deine Armseligkeit vervollkommnen könntest, würdest du vor Schmerzen sterben.
  Was mein Herz verwunden würde, wäre zu sehen, dass du an mir zweifelst, und du es an Vertrauen zu mit fehlen lässt. Ich will, dass du auch die unbedeutendste Handlung nur aus Liebe zu mir tust. Ich rechne auf dich, dass du mir Freude schenkst!  Kümmere dich nicht darum, dass du keine Tugenden besitzt ich werde dir die meinen geben. Wenn du zu lieben haben wirst, werde ich dir die Kraft dazu geben. Wenn du mir die Liebe schenkst, werde ich dir soviel geben, dass du zu lieben verstehst, noch mehr als du dir erträumt hast. Denke doch daran mich zu lieben so wie du bist!  Ich habe dir meine Mutter gegeben, lasse dich alles, ja alles auch ihr so reines Herz aufnehmen.
  Was auch kommen mag, warte ja nicht darauf heilig zu werden, um dich der Liebe hinzugeben du würdest mich dann nie lieben so wie du bist.
Text des vergilbten Jesus Andachtsbild Blattes eingelegt im  >
Auch vom Kirchendiener bis zum Papst ist MENSCH zu sein:
"Ohne göttliche Verblendung auch immer MENSCH zu bleiben". 2006 >
  VATER UNSER
  Vater Unser, was alles auf dieser Erde geschieht? Wir sind zwar Gläubige aber womit haben die verhungernden Kinder auf der ganzen Welt ihr Los verdient? Und die politischen Gefangenen, ihre Martern, ihr Schicksal? Nur weil sie irgendwem treu waren, oder eine eigene Meinung, die sie nicht einmal für ihr Leben verkaufen, haben. Sind es nicht Märtyrer denen du kein Zeichen zukommen lässt?  Und warum gerade immer auch die Guten und Unschuldigen, die Opfer und die Leidtragenden der Kriegsgräueltaten büßen müssen für, das was einige größenwahnsinnig gewordene politische Verbrecher aushecken? Das tägliche Brot meiner Seele teile ich aber mit denen, die sich von dir dem Gott, dem sie angerufen, verlassen fühlen.
  VATER UNSER
 
Vater Unser im Himmel,
dein Name ist geheiligt!
Zu uns komme dein Reich!
Im Himmel und auf Erden geschehe dein Wille!
Verleih` uns unsere tägliche Nahrung!
Wie wir dem Schuldiger vergeben,
vergib uns die Schulden!
Führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlös’ uns vom Bösen!
Denn das Reich und die Macht
der Herrlichkeit ist dein! Amen
Klopstock >
  WALDBLUMENVERMÄCHTNIS >
  Es freut mich ganz besonders, dass die Bergwanderer, für diese Gedenkstätte, unseren Krippelberg auserwählt haben. Ich erhoffe mir, dass jeder, besonders aber die Schattendorfer, wenn sie hier vorbeigehen ihr Haupt vor dem Kreuze neigen und im stillen ein kleines Gebet sprechen.  Einen Wunsch hätte ich noch; jeder Wanderer der vorbeigeht solle das Kreuz ehren und wenigstens einmal in der Woche soll das Kreuz mit Waldblumen geschmückt werden, das wäre meine größte Freude. Der Urbarial Präsident Paul Reichl bei der Kreuzweihe bei der Einweihung des alten Grimming  Kaisergipfelkreuz am Krippelberg bei  Schattendorf. Er ruhe in Frieden.
  DAS GEBET DES WALDES

Menschen, ich wärme euer Heim, gebt acht!
Bei Schnee und Sturm in eis`ger Winternacht.
An heißen Sonnentagen spend` ich euch Schatten,
Sonst müsstest ihr in der Sonnenglut braten.

Die Stätte des Quells bin ich auch die euch labt,
Bei mir schöpft ihr Kraft, wenn ihr ganz verzagt.
Ich schütze euch vor des Sturmes Gewalt,
Ein anderer kann das nicht so bald.

Auch Lawinen und Sturzbäche bremse ich ein,
Sonst kämen sie bis in eure Stuben hinein.
Die Dächer eurer Häuser trage ich wohl,
Keine Schneelast und Regen hindurch dringen soll.
Das Brett eures Tisches kommt auch von mir,
Ich brauche keinen Dank von euch dafür.
Das Bett in dem ihr schlaft, auch das bin ich,
Es dient nicht nur zum Ruhen allein sicherlich.

Das Holz aus dem ihr Schiffe baut,
Mit stählerner Axt, aus mir wird gehaut
Und auch euer hölzerner Hauen Stiel,
Auf Feldern, in Gärten geschieht damit viel.

Die Türen eurer Hütten, des Sarges Holz
Kommt auch von mir, ich sag`s ohne Stolz
Und nun meine Bitte, sie sei wohl erhört:
"Denkt darüber nach", eh` ihr mich zerstört.
W23 Stefan >

 WALDGEBET

Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich schütz` euch vor Sturm
Ich schütz` euch vor Schnee
Ich wehre den Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle
Ich bin immer zur Stelle
Ich bau` euch das Haus
Ich heiz` euch den Herd
Darum, ihr Menschen
Haltet mich wert.
Holztafel mit Dach, am Waldrand vor Ottenstein NÖ am Nord - Südweg A05 WWB
  WALDGEBET
  Ich bin die Wärme deines Heimes in kalten Winternächten, der schirmende Schatten wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl deines Hauses, das Brett deines Tisches. Ich bin das Bett in dem du schläfst, und das Holz, aus dem du deine Schiffe bauest. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Tür deines Hauses. Ich bin das Holz deiner Wiege und deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Von mir sind die Bretter die die Welt bedeuten.   Darum erhöret mein Gebet, zerstöret mich nicht. Baumschild bei der Krämerin am Nordsüdweg Choralpenabgang Eibiswald

 WALDGEBET
  Ich bin die Wärme deines Herdes an kalten Winterabenden.  Ich bin der Schatten, der dich vor der heißen Sommersonne schützt.Meine Früchte und - belebenden Getränke stillen deinen Durst auf deiner Reise.  Ich bin der Balken, der dein Haus hält, die Tür deiner Heimstatt, das Bett in dem du liegst und die Spanten die dein Boot tragen.  Ich bin der Griff deiner Hacke, das Holz deiner Wiege und die Hülle deines Sarges, du merkst es eines Tages.
Inschrift 1986 auf einer Holztafel, angebracht auf einem Lindenbaum in St. Oswald ob Eibiswald Stmk. am Nord - Südweg WWB
  WALDGEBET

Ich, Baum, an Dich, Mensch.
Ich habe den Sturm nicht gescheut
Wenn ich auf den Hügeln wuchs,
Ich habe Ihn nicht gescheut,
Wenn er nächtelang
Um meine Kronen tobte.

Wenn er meine Zweige bog
Und die Äste brach,
Wehrte ich mich gegen ihn
Und wurde stark.
Es war ein Ringen
Leben gegen Leben.

Wenn er meine Wipfel schlug
Wuchsen zwei mir aus der Wunde
Und die Sonne schien
Im nächsten Jahr
Über meinen neuen Haupt.

Nun aber schickst Du mir
Aus allen Höhen,
Ja Du Mensch!
Schickst Du mir aus allen Höhen
Gift und Tod,
Ringen zwischen Tod und Leben.
Lass mich leben, Mensch,
Lass mich leben!
Bertl Petrei > Heimgarten 4/89 Nicol Lauchart

 WAS WILLST DU MEHR ?
 
Kannst du auch an manchen Tagen
Gottes Führung nicht versteh`n,
Zage nicht! Du wirst am Ende
Seiner Weisheit Pläne sehn.

Gottes Kinder sind geborgen,
Wenn der Weg auch oftmals schwer,
Er trägt deine Last und Sorgen,
Schenkt dir Kraft. Was willst du mehr?
Quelle: Kalender der Mund und Fuß malenden Künstler, aufgezeichnet von Gmünd W23 Elsa >  

GEBET FÜR ZEUGNISEMPFÄNGER

Ich bin so ungenügend,
Hilf mir lieber Gott!
Schwindelnd nur und ungenügend
Vermeid` ich den größten Spott.
Ich bin so ungenügend
Und möchte gerne besser sein,
Gib mir bitte, einen Tropfen
Deiner Weisheit ein. Luise Eichler Rosenkogel >                            
  ANDACHT IN DER ZINKWAND KNAPPENSCHMIEDE Gedenkfeier^ >
  Die Berge und die Bibel haben viel Gemeinsames. Genau so wie es hier oben auf den Bergen schön ist, wenn man Neues entdeckt, so empfindet es doch jeder anders.  Für den einen ist es ein zweites Daheim, er geht gern hinauf, für den anderen ist es ein Mühsal. In den Jahrhunderten hat der Berg eine Wandlung erlebt, früher kam man herauf, um den Reichtum zu schöpfen, heute sucht man auch die Herausforderung.   Herr! Du erforschest mich und kennest mich, sitze ich oder stehe ich so weißt du es, du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, doch du bist um mich und siehst alle meine Wege und Ziele, es ist kein Wort auf meine Zunge, dass du nicht schon wüsstest, von allen Seiten umgibst du mich, hältst deine Hand über mir.
  Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen, wohin soll ich vor deinem Geist gehen und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?  Fliehe ich in den Himmel so bist du da, begäbe ich mich zu den Toten, so bist du auch da. Nähme ich die Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Zipfel des Meeres, dann würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. Spräche ich Finsternis möchte mich decken und Nacht statt Licht, so wäre auch Finsternis bei dir nicht finster und leuchtete wie der Tag und Finsternis ist wie das Licht.  Denn du hast mich gebildet im Mutterleibe ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke das erkennt meine Seele.
  Es war dir mein Gebein nicht verborgen als ich gemacht wurde unten in der Erde, deine Augen sahen mich als ich noch nicht bereitet war. Alle meine Tage, die werden sollten von denen noch keine da waren, waren in dein Buch geschrieben. Aber wie schwer sind für mich doch deine Gedanken, wie ist ihre Summe so groß, wollt ich sie zählen so wäre sie mehr als der Sand.  Am Ende bin ich doch immer bei dir.  Ach Gott! Würdest du doch die Gottlosen töten, dass doch die blutgierigen von mir wichen, denn sie reden von dir lästerlich und deine Feinde erheben sich mit frechen Mut. Soll ich nicht hassen Herr? Die, die dich hassen und verabscheuen, die sich gegen dich erheben. Ich hasse sie mit ganzem Ernst, sie sind mir zum Feind geworden.  Erforsche mich Gott und erkenne mein Herz, prüfe mich und erläutere mich und sieh ob ich auf bösen Pfaden bin und leite mich auf ewigen Wege. Psa. 139 gesprochen von Siegfried Royer in der WGB Wanderer Gipfel Buch Station Zinkwand TD60`/1990

GEBETE HUMOR
ATHEISTENGEBET
Lieber Gott! Ich danke dir für nichts,
Denn ich habe alles selber getan,
Ich lasse mir nichts vormachen,
Auch das tue ich selber.

BAYRISCHES NACHTGEBET
Müde bin ich, geh’ zur Ruh’
Decke meinem Bierbauch zu
Herrgott, lass den Kater mein
Morgen nicht so schrecklich sein.
Bitte gib mir wieder Durst,
Alles and’re ist mir Wurst.

COMPUTER UNSER
  
Der du bist in der Zentrale,
Gereinigt sei dein Bildschirm,
Dein Wille geschehe
Wie im Speicher so auf dem Drucker.

Unsere täglichen Listen gib uns heute
Und vergib uns unsere Fehler,
Wie auch wir vergeben denen
Die falsch programmieren.

Lass uns nicht zu lange warten
Und bewahre uns vor dem Error,
Jetzt uns am Ende des Programmes,
Denn dein ist die Macht in Ewigkeit.

FÜRBITTE DER ALTEN
  
Unsere tägliche NOTDURFT gib und heute.

O Herr! Gib mir die GEDULD,
Aber gib sie mir sofort! >
 
Lieber GOTT wir danken Dir
Dass die Neger hungern und nicht wir. Krippelberg

Lieber GOTT! Hilf mir mein großes Maul zu halten,
Wenigstens solange bis ich weiß worüber ich rede.

O HERR! Du brauchst eine Brille und auch ein Hörgerät,
Denn so wie es auf Erden zugeht;
O Herr! – Ist das dein Wille? Großhansl
 
Der HERRGOTT hat viel durchgemacht,
Kreuzigung, Not, Elend, Leid und Müh',
Nur eine Geißel hat er nicht vollbracht
Verheiratet war er auf Erden noch nie. >

DAS GEBET DER SEKRETÄRIN
  
Gib mir das Gedächtnis eines Elefanten!
Lass das Wunder geschehen,
Dass ich alles zur selben Zeit tun kann:
Gleichzeitig vier Telefonate führen,
Daneben einen Brief schreiben,
Der heute abgeschickt werden soll
Und von dem ich weiß,
Dass er erst Morgen unterschrieben wird.
Statte mich mit Geduld eines Engels aus!
Hilf mir alles zu verstehen,
Auch wenn die Informationen unverständlich sind!
 Hilf mir alles richtig zu machen auch wenn
Die Anweisungen falsch sind!
Gib mir Nerven wie Drahtseile,
Damit ich unerschütterlich lächle,
Wenn der Oberchef, der Unterchef
Und der Vorgesetzte daran zerren!
GELSOMINA
Erster Stich

Heilig ist der Tag des Herrn
Doch der Kirche bleibt man fern:
Ganz normale Sonntagsmessen
Werden oft und gern vergessen.

Gottesdienste, ihr versteht
Sind kein Publikumsmagnet
Immer mehr von Mal zu Mal
Schwindet die Besucherzahl.

Nur, wenn’s was zu feiern gilt
Ist die Kirche überfüllt
So wie heute, denn es wird
Eine Firmung durchgeführt
Durch des Bischofs Eminenz
Aus der großen Residenz.

Seinen Segen zu empfangen
Warten Buben, Mädchen, bangen
Heimlich vor dem Backenschlag
Der an ihrem Ehrentag
- So hat man sie informiert –
Firmlingen verabreicht wird.

Zwar, so hieß es, jener Streich
käme einem Tätscheln gleich
Aber ob das stimmt? Wer weiß...
Das war nun einmal der Preis
Für des heil’gen Geistes Gnaden
Und Beschenkung durch die Paten.

Da: Ein Raunen in der Menge
Durch den mittleren der Gänge
Eskortiert von Ministranten
In gar prächtigen Gewanden
Naht der Bischof sich den Kindern
Wie ein Hirte seinen Rindern.

Gleich darauf sieht allenthalben
Man ihn lächelnd segnen, salben
Und des Bischofs Backenstreich
Der erweist sich als sehr weich.

Leider, unter all den Frommen
Ist ein Gast, der nicht willkommen.
Gelsomina, scher dich fort!
Dies ist ein geweihter Ort!

Doch für Mücken gelten nur
Die Gesetze der Natur.
Auf den Bischof, rot und dick
Fällt nun ihr Facettenblick.

In sein feistes Angesicht
Setzt sie sich alsbald - und sticht
Und der Bischof allsogleich
Gibt sich selbst nen Backenstreich.

Andacht gab es hinterher
Selbstverständlich keine mehr:
Hinter vor gehalt’ner Hand
Kichert selbst manch Ministrant.

Und die Übeltäterin?
Konnte unverletzt entflieh'n.
Wohl gefüllt mit Bischofsblut
Fliegt sie voller Übermut
Aus der Kirche wieder raus
Und verdaut und ruht sich aus.

Dieses war der erste Stich.
Nummer zwei folgt sicherlich.
Dietmar >

SELIGPREISUNGEN
Selig sind die Grunzenden Schweine, denn sie werden gefüttert
Selig sind die geduldigen Katzen, denn sie werden Mäuse fangen.
Selig sind die blinden Maulwürfe, denn sie müssen das Leid der Welt nicht mit ansehen.
Selig sind die bellenden Hunde, denn sie werden nicht beißen müssen
Selig sind die langen Bandwürmer, denn sie werden im Darm eine behagliche Wohnstatt haben.
Selig sind die schweigsamen Frösche, denn man wird ihre Schenkel nicht finden.
Selig sind die gesattelten Pferde, denn auf ihren Rücken liegt der Himmel auf Erden.
Selig sind die Kühe deren Euter prall sind, denn sie werden gemolken werden.
Selig sind die fliegenden Adler, denn sie werden nicht herabfallen.
Selig sind die schwimmenden Fische des Meeres, denn sie werden nicht ertrinken.
Selig, sind die fruchtbaren Karnickel, denn sie werden sich wie die Karnickel vermehren.
Selig sind die Regenwürmer, denn ihrer ist das Erdreich.  Dietmar > 2004-02-18

APHORISMEN
 
 GRIMMING mit NACHBARN und GESÄUSE
GOTT – der Du der Berge Größe schuf'st
Uns durch die Schönheit liebend rufst,
Gib uns die Gnade Dich zu lieben
Und in dem Glauben uns zu üben,
Damit wir Dich im Himmel schauen
Und jetzt vom Herzen Dir vertrauen.
In Dankbarkeit Schmidt Peter Bad Aussee / Wien Endlich im Jahre 00 die ersehnte Grimming Tour anno domini 30.10.00
>
 
 HERRGOTT die Heimat ist schön Gipfelkreuzaufschrift Gindlhörndl^ Grimming Nachbar
 Ost K9 Heimat am Grimming Legende: Holzkreuz, das Kreuz ist vom > - Behälter durch eine Spalte getrennt.
 
GOTT liebt den, der das empfindet
Was nur wenige begreifen können:
Die Schönheit des Hochlandes.
Kammspitze > >
 
Unter dem Zeichen des Kreuzes, habe ich hier oben eine einsame aber wunderbare STERNENNACHT verbracht.
Ödstein >>
 
Wer Menschen und Berge liebt,
Wer ungebeten gibt,
Wer trotz der Stürme singt
Und lachend sie bezwingt,
Wer GOTT zum Meister hat
Sei unser Kamerad.
Gipfel Panorama - Relieftafel Aufschrift ÖBRD Dürrenschöberl Gesäuse WWB Station
>
Gipfelkreuzaufschrift Zinkwand 2442 m >
Das ist der KAMERADSCHAFT tiefster Sinn;
Dass einer dem anderen Stütze sei
Auf den Weg in das ewige Leben.
Pater Alfred Gruber Kreuz Errichter ÖAV Tamsweg
WWB Station Wanderer Schirmherr Johann
> Zinkwandgipfel.
 
Gipfelkreuzaufschrift Hochgolling 2862 m
>
Mögen die Völker der Erde
Durch das Kreuz ermahnt
Den FRIEDEN finden
WWB Station Nordwand:  Für einen, dem seit seiner KINDHEIT die Berge Lebensraum sind.
Sein ÖAV Führer ist der zuverlässigste Begleiter in den Niederern Tauern für Peter >
 
Die Herrlichkeit des einfachen HOLZKREUZES und des seit der Kreuzerrichtung am Gipfel befindlichen Buches,
ist ein Teil der Allmächtigkeit der einsamen Spitze.
Deichselspitze 2684 m > Deichselspitze >

Ein Anbeter der Natur
Ist kein Antichrist,
Weil Berge, Wald und die Flur
Ein Werk des SCHÖPFERS ist.
Knappenkarturm > >

Gipfelkreuzaufschrift Waldhorn 2536 m >
Du KREUZ in den Bergen
Hältst schützend die Hand,
Als König der Gipfel
Weit über das Land.
 
Gipfelkreuzaufschrift 1978 Trübeck 2367 m
>
GOTT beschütze unsere Flora
Kreuz gestiftet v. d. Bergwacht und dem Fremdenverkehrsverein Krakaudorf
 
Gipfelkreuz Aufschrift Planai 1904 m >
Den Helden beider Kriege,
Den OPFERN der Berge 
 
Ach VATER lass die Welt noch etwas besteh`n
Und laß die Schöpfung nicht untergeh’ n.
Statt verderben wollen wir lobpreisen. ÖAV Schladming 1954 Tafel auf der Planai
 
Sonnenschein, Wolken ohne Regen
>
Über steile Pfade und steinigen Wegen
Schreiten wir mit GOTTES Segen.
Ute Ingeringer Deneck 2433 m
 
Weit ausgebreitet liegt das Land
>
Geformt von GOTTES Hand,
Das Auge trinkt die Seele schweift
Bis Andacht still das Herz ergreift,
Und tief erfüllt vom Gipfelglück
Steig dankbar ich ins Tal zurück.
Hans und Sieglinde Stangl Mitterberg bei Gröbming Deneck 3433 m
 
GOTT nimmt uns die Last des Leben nicht ab,
Aber er gibt uns die Kraft sie zu tragen.>
Kornelia Tockner Rupprechtseck
Bei Glück und Gunst weiß Menschenkunst,
Bei Schmerz und Leid weiß GOTT Bescheid.
> 2375 m >
 
Früher gab es viele GÖTTER,
Heute gibt es viele Götzen.
> 2375 m >
 
Gipfelkreuz Hohenwart 2363 m  Gipfelkreuzrelief
Reliefbild der GOTTESMUTTER aus Altötting
In besonderer Dankbarkeit, zur Erinnerung an die
Gipfelkreuzaufstellung im Jahre 1959,
dem Erzherzog Johann Gedächtnisjahr.
Damals durfte ich als Oberzeiringer Pfarrer dabei sein und heute darf ich, als alter 76 jähriger Senior,
in netter Begleitung bei schönen Wetter, eine Feierstunde am Gipfel genießen. Anton Tauchl Dechant Oberwölz
 
GOTT in der Höhe, preisen und ehren,
Die Menschen zu Frieden bekehren.
Hohenwart 2363 m > >
 
  Alles war so still, feierlich und majestätisch in Wald und Flur, Wiesen und Gräser, so rein, so frisch, gerade als wären sie soeben aus der Hand des ewigen Meisters hervorgegangen, keine Spur der sündigen Menschenhand, die unbefleckte reine GOTTESWELT!
Hochschwung   2196 m > >

Gipfelkreuzaufschrift Hochstubofen 2385 m >
Dem GEDENKEN der toten Mitglieder, geweiht.
Errichtet zum vierzigjährigen Bestand der Gruppe Neunkirchen des ÖAV im Jahre 1960

Gipfelkreuzaufschrift Schoberspitze 2423 m
Im GEDENKEN an unsere lieben Bergkameraden
Blasius SCHAFFER 1933 - 89
errichtet 1977 von der Bergwacht Oberwölz
>
GIPFELKREUZ HERRGOTT GREIM  2474 m
  Legende: In den zwanziger Jahren hat es zahlreiche Unwetter mit großen Hagelschäden, in der Gegend von Pöllau, gegeben. 1929 fasste der damalige Pfarrer Radl mit mehreren Bauern den Entschluß, ein Gipfelkreuz am Greim zu errichten. In der nationalsozialistischen Zeit haben Frevler das Gipfelkreuz mit dem Herrgott umgestürzt und in den Abgrund gestoßen. Stillschweigende, bescheidene, einheimische Seelen, haben es wieder gesucht und gefunden, sie beseitigten die entstanden Schäden und erhoben den Gekreuzigten wieder zum GREIMKÖNIG.
Gipfelkreuz Sockelinschrift Kreuzkogel 2108 m
Ehre unsere Berge, sie sind GOTTES Schöpfung >

Wir haben gelernt:
Wie Vögel zu fliegen,
Wie Fische zu schwimmen.
Wir haben verlernt:
Wie BRÜDER zu leben.
Zinken 2222 m > Martin Luther King 
 
Gipfelkreuz mit Glocke Kreuzaufschrift Rossalm 1903 m
Zum Gedenken an die GEFALLENEN >
der beiden Weltkriege erstellt vom Skiklub Lachtal

HERR wir danken Dir für Deine bewundernswerte, große Allmacht und bitten um Gesundheit,
dass wir Deine Schöpfung noch lange genießen dürfen. Stefanie Fratzl Rossalm >

Jedes KREUZ hat Sinn und Segen Bocksruck > >
Gipfelkreuz Bösenstein 2448 m Sockelinschrift >
Ihr Berge GOTTES preiset den Herrn
kath. Jugend Judenburg - Pöls 1949 Kreuz Einweihung, Prof. Karl Pötschner 1949
 
Nehme ich die Flügel des MORGENROTS
Und lasse mich nieder am äußersten Meer,
Auch dort wird deine Hand mich ergreifen
Und deine Rechte mich fassen.
Psalm 139 Matzer Gurtner Bösenstein >
 
Geh` aus mein Herz und suche Freud`, in dieser schönen Sommerzeit, in deines GOTTES Garten.
Sieh an der schönen Berge Zier und siehe wie sie sich ausgeschmückt haben.
D.G. Brunn ÖAV Bayern 23.08.99 Bösenstein >
 
Das Gütige ist leise,
Das Laute ist Tand und Rausch,
Flüstern ist GOTTES Weise,
Drum Seele schweig’ und lausch'.
Erinnert euch an diese Worte und an den werdenden Priester Jürgen Wirnbacher Bösenstein >

HERR ! Ich sende meine Freude mit Vögeln zum Himmel,
Die Nacht ist vorüber und ich freue mich am Licht.
Welcher Sonnenaufgang Herr! Welch ein Tag! Friederike Planitzer Bösenstein >

Das Kreuz ist das ZIEL
Im Kreuz liegt das Heil.
Was du auch tust,
Tue es vollständig.
Wohin du auch gehst,
Gehe aus ganzen Herzen. Gamskogel
> >
  GOTTES Schöpferkraft Die Berge mit ihrer Größe und Majestät sind ein Teil der Schöpfung. Die Türme und Grate, die bis in die Wolken ragenden Bergspitzen sind ein Abbild der Schöpferkraft Gottes. Immer wieder schlagen sie uns Menschen in ihren Bann, mit ihrer aufragenden Macht und Größe. > hinterlegt Berg Heil Kopp Heli 93 mal Gamskogel Grat am 02.06.00 Gamskogel 2386 m Triebner Tauern
Wir leben, HERR noch immer vom Segen der Natur,
Licht, Luft und Blütenschimmer sind Deiner Hände Spur.
Ein Herz das staunen kann es muss in Ehrfurcht beben.
Bergthaler Ernst Gschwandt Gamskogel
>   

Unser Land mit seiner Pracht,
Sind VATER, Deiner Güte Spuren
Sind die Zeugen Deiner Macht,
Auch die Bergwelt mit den Fluren.
Große Wunder hast Du uns vollbracht.
Maria Kaltenbrunner Gamskogel >
 
GOTTES Macht
Der Sterne Bahnen
Am Berg erahnen
.
Gipfel Nacht auf Bärntal Knaudachkogel ab Lärchkogel Bärntal Gamskogel
Biwak Triebner Tauern 16-17.08.00 > >
 
Seh` in dieser Runde
Der Schöpfung Majestät,
Gib im Tal die Kunde,
Dass GOTT über allem steht.
Sofie Semlitsch Kesseleck 2308 m Triebner Tauern
>
 
GIPFELKREUZE stehen,     
An sonnigen –
Und an trüben Tagen
Für alle die vorüber gehen,
Für alle die um Hilfe flehen
In ihrer Not, mit ihren Klagen.
Lahneck 2216 m Triebner Tauern
> >
 
Sonntag ist`s und Stille,
HERR ! Es geschehe dein Wille.
Schneegrube Triebner Tauern
> >
 
 
Sockel Aufschrift Gipfelkreuz Rosenkogel 1918 m 1953
Ihr Berge GOTTES preiset den Herrn kath. Jugend St. Oswald Triebner Tauern
>
 
Ihr Berge, Hügel, Steinböcke, Gämsen,
Felsen und Eisenhut – preiset den HERRN.
Corona Mayer Landshut Abtei Seligenthal 18.08.00 Sonntagskogel 2343 m
Seckauer Alpen
>
  Ganz wunderbar hast du HERR die Berge mit dem kleinen Finger geformt, und wenn die Quellen über die Steine springen und sich im See ausruhen erzählen sie von Deiner Güte. Von der Hochalm Maria Schnee Zinken Hochreichard 10:30 Pletzen 15:30 Ringkogel Bischofsfeld und dann möge mich der gute Engel der Berge wieder nach Seckau bringen. Bruder Modestus 11.08.00 Pletzen 2345 m Seckauer Alpen >
Die ganze Schöpfung harrt auf die Offenbarung, dass wir uns als Kinder GOTTES zeigen,
wenn wir die Schöpfung bewahren. Bruder Modestus 11.08.00 Ringkogel 2277 m Seckauer Alpen
> 
 
Denket daran!
Jede Blüte sagt: Ich grüße dich!
Jedes Bäumlein flüstert: Schone mich!
Jedes Vöglein zwitschert: Lass mich frei!
Jeder Käfer zirpt: Geh sacht vorbei!
Schmetterlinge bitten: Kind sei gut!
GOTT mag keinen der uns wehe tut.
Tafelaufschrift Winterleitensee Seetaler Alpen
VORALPEN
Wege führen auf und über die Berge,
Einer führt über sich selbst zu GOTT.
Göller Voralpen NÖ > >
 
An manchen Tagen, während ich die Berge betrachte, als wären sie unter dem Himmel
aufgerichtete ALTÄRE, fühle ich den Drang mich vor ihnen nieder zu werfen. Josef Lechner Hochstaff >
 
Berge ein Paradies! Das GOTT für uns geschaffen hat,
ich danke ihm, dass ich es erleben darf. Gustl Schmidt Hochstaff>
 
Ein BERGFREUND ist kein Sünder,
Wenn er statt zur Kirche geht auf Berge geht.
Auf Gipfelhöhen ein Blick zum Himmel
Ist mehr als manch´ falsch` Gebet.
Anton Simon Hochstaff>

Gipfelkreuz Aufschrift Törlkopf Rax
: VATER UNSER

Kreuz errichtet: 17 - 19.05.1985 von Reidinger Pehhofer Durnhofer Koller Innthaler >
 
Gipfelkreuz Aufschrift Jakobskogel 1737 m Rax
Unser großes stummes Hände falten
Ist nur gerichtet auf GERECHTIGKEIT. Anton Wildgans >
Kreuz errichtet von der österr. Jugendbewegung NÖ 1955 renoviert vom ÖAV Sektion Reichenau 1981
 
Preiner Gipfelkreuz Aufschrift Rax >
Den TOTEN zum Gedenken,
Den Lebenden zur Mahnung.
errichtet 1911 zur Sicherheit in den Bergen  Am Rax Haidsteig ist eine Madonna mit Vater unser u. Steig Buch
 
Gipfelkreuzaufschrift Waxriegel > 1888 m Schneeberg
Den TOTEN für unsere Freiheit
Den Frauen und Männer des
Wiederaufbaues 1945 zum Gedenken.
Der Jugend zur Mahnung, dass nur Opferbereitschaft und der Wille zur Zusammenarbeit
die Freiheit sichern können Österreichische Jungarbeiterbewegung 1985 internationales Jahr der Jugend
 
Steinernes KREUZ 1500 m Wechsel
Geschichte: Römerzeitlicher Samersteig. Noch im 14. Jhdt. wurden Propste vom Stift Vorau über Kuhschweig
Hochwechsel Steinernes Kreuz nach Kirchberg und St. Wolfgang in Sänften zur Visitation getragen renoviert MCMXCVI
GB-11.7.01 O GOTT Du schufst so schön die Welt
Die dem der schaut so gut gefällt
Du schenkst so reich, auf viele Weisen.
Wir wollen Dich loben und preisen.
> In Dankbarkeit Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 24.07.99 anno domini

GB-11.7.02  GOTT - wie schön ist Deine Welt
Hoch droben auf der Gipfel Höhen,
Die Wolken flieh'n am Himmelszelt
Die Schönheit über Schönheit sehen.
Will danken Dir o Herr zu allen Stunden,
Dass ich ganz nahe Dich gefunden.
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 21.08.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.03 GOTT im Himmel sei gepriesen
Der Du uns Liebe stets erwiesen,
Uns immer nur mit Gnad' beschenkst
Das Herz das glaubt, in Güte lenkst.

Gib unser'm Streben HERR Dein Licht
Dann haben wir die wahre Sicht
Und führe uns auf allen Wegen
Dem ew'gen Ziele doch entgegen

In Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 18.09.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.04 Der Herbst zeigt seine schönsten Seiten
Auf Berges Höhen und beim Wandern,
Gott will mit seiner Liebe uns begleiten
Den einen hier und dort den andern.
GOTT der jenseits Du von Zeit und Raum
Lass und doch ewiglich dich lieben
Und spüren wir dich manchmal kaum
Will wir im Sündental verblieben.

So führt Dein Ruf uns immer höher
Dem Himmel und den Engeln näher.

In Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 25.09.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.05 Ihr ENGEL Gottes, seid gepriesen
Die ihr den Weg uns stets gewiesen,
Die ihr behütet uns und uns begleitet
Und so den Weg zum Herrn bereitet.

Der euch uns gab als HELFER, als Schutz
Dem Teufel und der Sünd' zum Trutz,
Gib dass auf Engel Worte wir hören,
Nichts soll den Frieden uns'rer Seele stören.
Bis einst im Himmel wir mit allen Engeln
Gereinigt von den Sünden Mängeln.

Herz Maria - Sühne - Samstag und Schutzengel Fest In Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 02.10.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.06 Weh'n auch die Stürme kalt und wild
Steht mir im Herzen, Herr, Dein Bild
Dein Kreuz - es zieht uns liebend an
Zum Leben und zur Auferstehung dann.
So lass die Berge uns ein Gleichnis sein
Zu Dir, o GOTT - zu Dir allein.
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 09.10.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.07 Der Sonne Licht - der Himmel klar
O Gott - die Schöpfung ist so wunderbar,
Lass und darin Dein Lieben sehen
Den Weg des Glaubens gerne gehen
Und wenn wir einst sterben
Dein Reich o HEILAND - erben.

In Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 06.11.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.08 Drunt' im Tal der Nebel dicht
Hier heroben schönste Sicht,
SEELE willst du Klarheit seh'n
musst du auf die Höhen geh'n.

Deinen HERRGOTT glaubend schauen
Und auf ihn voll Hoffnung trauen -
So wird dir das Leben Licht
Seele - weißt du das noch nicht?

Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 13.11.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.09 Es naht das Fest der Feste
GOTT ist der Liebste Beste,
Er kommt als Mensch auf Erden
Damit wir Gottes Kinder werden.
Gelobt seist Du, gepriesen
Der Du den WEG der Gnad' gewiesen.

Hl. Barbara hl. Adventzeit In Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 01.12.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.010 O JESUS - Heiland meiner Seele
Der Du den Tag mir hast geschenkt,
Gib, dass ich nicht durch Sünd' Dich quäle
Dich der Lieb' zu schenken immer denkt.
Lass mich Dich loben um Dein Kind sein
Nur Deine Liebe ist das Glück allein.

Hl. Advent Zeit In Dankbarkeit und Freude
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 12.12.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.011 Das Leben selbst - es ist ADVENT
Wenn nur das Herz vor Liebe brennt,
Wer im Glauben Gott begegnet
Gott der jeden zärtlich segnet.

Mög' auch in uns der HEILAND leben,
Wenn wir zum Himmel ständig streben,
Uns Licht sein auf des Lebens Pfaden
Dann kann kein Feind uns wirklich schaden.

Sinkt der Leib dann hin zur Erde
GOTT unser ewig' Anteil werde.

Hl. Advent Zeit In Dankbarkeit und frohen Herzens
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 18.12.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.012  Als wir in Sünd' und Schuld verloren
Wurd'st Du o HERR geboren
Und wirst in uns geboren neu
Wenn wir und Dir weihen in Lieb und Reu'.

So lass es werden in uns WEIHNACHT
Dein Erbarmen hat uns frei gemacht
Und sei gelobt zu jeder Zeit
Auch auf den Gipfeln hoch und breit.

Gesegnete Weihnachten in tiefer Dankbarkeit und Freude
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 24.12.99 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.013  O GOTT lass uns in Trägheit nie erschlaffen
Der Du die Welt so schön erschaffen,
Gib uns ein Herz das liebt und lebt
Nach deinen Höhen ständig strebt.

In tiefer Dankbarkeit Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 12.02.00 anno domini
Krummbachstein

Ein Tag so schön und wunderbar
Die Berge weit – der Himmel sonnenklar
Das Herz – es jubelt froh und laut:
O GOTT wie schön hast Du die Welt erbaut
Lass mich in Liebe mich Dich stets schauen
Und glaubend – hoffend fest vertrauen.

In tiefer Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee Sa. 12.02.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.015 O GOTT der Du am Kreuz für uns gestorben
Und liebend hast uns Heil erworben
Gib uns ein Herz, das sich nach Dir stets sehnt
Sich glücklich nur in Deiner Gnade wähnt
Und wenn dies Leben einst zu Ende geht
Sei Du es, Herr, der uns zur Seite steht
Uns aufnimmt in des Himmels Thron
Sei hochgelobt o Gottes Sohn
Mit gleichem Gott - dem heiligen Geist
Das alles wohl den Vater preist.

Maria Verkündigung Fastenzeit in tiefer Dankbarkeit
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 25.03.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.016 An einem wunderschönen - sonnigen Tag
Großer GOTT wir loben Dich

In Herz berührter Dankbarkeit.
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 15.04.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.017 Die Wunder Deiner Schöpfung Herr sind groß -
Die Liebe Dein ist grenzenlos.
O öffne Herr die Augen aller Blinden -
Dass sie Erlösung aus den Sünden finden.
In glückseliger Dankbarkeit für Gottes WUNDERWIRKEN
Schmidt Peter 22.04.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.018 Halleluja CHRISTUS ist auferstanden -
Er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja
In tiefer Dankbarkeit, dass Gott mich aus
Unglaube und Gottlosigkeit auferstehen ließ.
 
Schmidt Peter Ostermontag 24.04.00 Krummbachstein

GB-11.7.019 Wenn wir wüssten, wie sehr uns GOTT liebt
würden wir vor Freude sterben.
In tiefer Dankbarkeit
Schmidt Peter 26.04.00 Krummbachstein

GB-11.7.022 Leg alles still in GOTTES Hände,
Das Glück und den Frieden,
Den Anfang und das Ende.

Weigert Nikolaus Wien ÖTK 10.06.00
Krummbachstein

GB-11.7.023 Danke HERR für Deine Gnaden. Es ist schön an diesem Pfingstsonntag hier zu sein.
Sei mit uns und schenke uns Dein Heil und deinen Segen.
Monika 11.06.00
Krummbachstein

GB-11.7.024 Gepriesen sei der HERR zu jeder Stund'
Er tut und stets sein Lieben kund,
Erhöht das Herz erhellt den Geist
Auf, dass uns alles hier zum Himmel weist.

In Dankbarkeit nach einem wunderbaren Aussee Urlaub
Schmidt Peter 22.07.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.025 O liebste MUTTER Gottes mein
Lass mich dein Eigen immer sein,
Schütz' mein Herz vor Sünden Schuld
Es wirk' uns allen Gottes Huld,
Lass unser Herz voll Liebe und Reu'
Dem Herrn und Gott bleib' ewig treu.
Geburtstag der GOTTESMUTTER

In Dankbarkeit und Freude
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 05.08.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.026 Groß unendlich erhaben, wunderbar sind die Werke
GOTTES. Seine Liebe sei gepriesen in Ewigkeit Amen.
Maria Himmelfahrt In Dankbarkeit und tiefer Freude
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee 15.08.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.029 Dank sei GOTT für seiner Liebe Licht
Er steht und bei – verlässt und nicht.
O, dass wir ihn nicht verlassen
Nach seiner Hand voll Glauben fassen.

Herz Maria Samstag in Dankbarkeit und Freude Schmidt Peter 04.11.00 anno domini
Krummbachstein

GB-11.7.030 Wir preisen Dich HERR Jesus Christ
Der Du die Liebe unsres Herzen bist,
Gib und den Geist der gläubig liebt
Das Gute treu und innig übt

Am Tag des Herrn
Schmidt Peter Wien / Bad Aussee So 12.11.00 anno domini Krummbachstein

GB-11.7.031 Gepriesen seist Du - GOTT und Herr
Du liebst uns doch so sehr,
Dass Du und ständig neue Wunder schenkst
Voll Gnad' und Huld an uns stets denkst.
Gib und ein Herz das Treu Dir dient
Ein Aug' das für die Lieb' nicht blind.

Am Tag des Herrn In tiefer
Schmidt Peter Dankbarkeit  Wien Bad Aussee So 19.11.00 anno domini Krummbachstein

Wenn man alle Gebote GOTTES in einem Satz
zusammenfassen sollte, so könnte dieser nur lauten:
Schütze und achte die Natur.
Walter Rellich > Wienerwald
 
 Kreuzaufschrift Wolfsgraben Wienerwald
Sieh Wanderer die DORNENKRON,
Die Mahnung an das Ende.
In Hoffnung auf den ew‘gen Lohn
Komm falte deine Hände.
 
BUCHBERG KREUZ  
Ein Holzkreuz mit dem gekreuzigten Messias
ist das Gipfelzeichen des Laub bewaldeten Berges
und gleichzeitig die WGB Station 11/99
am Gipfel des Buchberges Mailberg >
 
Wegkreuzaufschrift Immendorf
Im weiten Bogen der Natur
Siehst du des großen GOTTES Spur.
Doch willst du ihn noch größer seh‘n,
Musst du vor seinem Kreuze steh‘n.
Anna u. J. Singer 1977
 
Wegkreuzaufschrift Nikolsburg
O KREUZ, verschmäht, verhasst, verachtet
Vom schnöden Volk das dich nicht kennt.
Das Herz von Weltsinn nur umnachtet,
Dich nur mit Spott und Hochmut nennt.
  
Gib mir auf dunklen Lebenswegen
Licht, Stärke, Kraft und Mut.
Im Kreuz allein nur ist Segen,
m Kreuz zerschellt der Feinde Mut.
Anton und Maria Merchter 1893 Sockel H. Gallus
HOHE TAUERN und POOL
Gipfelkreuzaufschrift Hochkönig
Dem KÖNIG der Berge >
 
Denke immer daran, dass GOTT in allem ist,
In der Winzigkeit des Staubkornes
Sowie in der Erhabenheit der Bergwelt Elisabeth Berg >
 
Viele Wege führen zu GOTT
Einer davon über die Berge.
Präses Ludwig Zack Adlersruhe Großglockner Hütten Buch
  
SCHÖPFUNG
Durch Gottes Macht entstanden,
Durch Menschen Hand zuschanden.
Schareck >>

Ohne GOTT gibt es für den Menschen
Weder Zweck, noch Ziel, noch Hoffnung.
Nur ein zitternde Zukunft, ein ewiges
Bangen vor jeder Dunkelheit. Jean Paul 

Bitte um GOTTES Segen für deine Arbeit
Aber verlange nicht, dass er sie tue. Friedrich Steinberger
>

An GOTTES Segen ist alles gelegen
>

Wege führen auf und über die Berge,
Einer führt über sich selbst zu GOTT.
>

Der WEG sind wir,
Wir sind das Leben,
Wir sind Wahrheit,
Wir sind nicht ewig.
>

 Ohne GOTT gibt es keinen Weg. Russisches Sprichwort

 APHORISMEN HUMOR
SATIRFRIEDHOF Kramsach Tirol
Hier ruht der Brugger von Leichteithen er starb an einem Blasenleiden.
Er war schon je ein schlechter Brunzer, drum bet für ihn ein Vaterunser.
 
Nach einem Wandsturz war er schwerst verletzt,
Gott hat ihn vom Zeitlichen ins EWIGE übersetzt. >
 
Er war für Freiheit, GOTT lenkt,
Darum hat er sich erhängt. >
 
GOTT lieben macht selig
Wein trinken macht fröhlich,
Drum liebe Gott und trinke Wein
Dann wirst du immer
Fröhlich und selig sein. Ochile Köln Rosenkogel Triebner Tauern
 
GOTT! Beschütze uns vor Wetter und Wind
Und vor Menschen die böse sind.
Großer Knallstein Moosbrugger > WWB Station Friedrich Hölderlin >
 
Der Mensch denkt GOTT lenkt.
Der Mensch dachte Gott lachte.
 
Nur der impotente KLERIKER kann, guten Gewissens, die Keuschheit predigen. >
 
Friedlich schlummert hier ein PAZIFIST
Der mit dem Waffenrad verunglückt ist.  >

PROZESSION Der Mann mit der Fahne vom Wirtshaus und die Frau mit dem alten Kreuz.

SELIG ist der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
VERGIB deinen Feinden, sie hassen es!
Gebete Ende
 
PROSA
  DER STEIN TOT LEBENDIG
  Wenn man vom kleinen Bergnest Pürgg den steinigen Weg zur Dachsteinaussicht empor wandert, fällt einem unter den mächtigen Abstürzen des Gindelhorns, knapp neben den Weg, ein großer Steinblock auf. Ihn ziert ein großes KREUZ in schwarzer Farbe. Darunter steht eine Jahreszahl und Initialen – sonst nichts. Wenn man die Einheimischen fragt was es mit dem Stein für eine Bewandtnis habe? Erhält man zur Antwort:
Das ist der STEIN TOT UND LEBENDIG
  Vor vielen Jahren, als dieser Weg die einzige Verbindung zwischen dem Hochtal Wörschachwald und dem Kirchdorf Pürgg darstellte, lebten auf benachbarten Höfen zwei Bauern die Todfeinde waren. Einer beschuldigte den anderen, einen Grenzstein versetzt zu haben, und nie wurde zwischen den beiden ein Gruß oder ein gutes Wort gewechselt.  Wenn damals ein Wörschachwalder im Winter das Zeitliche segnete und für immer Abschied nahm vom schweren Leben eines Bergbauern, da konnte es manchmal eine Woche und länger dauern, bis er am Pürgger Gottesacker seine letzte Ruhe fand. Meterhoher Schnee und Stürme verzögerten oft das Leichenbegängnis. Darum stand am Dachboden jedes Bauernhofes ein leerer Sarg. Darin wurden im Herbst die Dörrbirnen, ”Kletzen” genannt, aufbewahrt, bis die Bäuerin im Advent das köstliche, saftige Kletzenbrot buk. Wenn jemand starb, konnte es vorkommen, dass die Kletzen wohl oder übel ausgeleert werden mussten, und die Truhe aus Fichtenbrettern nahm dann den Toten auf, bis der Weg nach Pürgg passierbar war und man ihn zur letzten Ruhe geleiten konnte.  Auch für einen der beiden Nachbarn schlug die Sterbestunde und der Leichnam kam in den Sarg im Dachboden.Sein Eheweib, der Feindschaft müde, tat nun den Weg zum Nachbarn, hoffend, dass der Tod des Bauern die rechte Gelegenheit wäre, den unseligen Streit ein für allemal zu beenden.
  "Weißt was, Nachbar, gab sie ihm zu wissen, der unselige Grenzstein soll bleiben, wo er ist und von der alten Feindschaft wollen wir nimmer reden. Zum Zeichen, dass du damit einverstanden bist, erweis` meinem Mann den letzten Dienst und bring` ihn hinunter auf den Friedhof nach Pürgg." Weil der Tod auch einen dickschäd`ligen Bauern versöhnlich zu stimmen vermag, sagte der Nachbar zu.  Ein paar Tage darauf bindet er die Totentruhe auf dem Hörner Schlitten fest und will seinen alten Gegner hinunter zum Friedhof bringen. Auf dem steilen Weg stemmt er mit aller Kraft seine Füße in den Schnee, kann aber trotzdem nicht verhindern, dass er in einer Kurve plötzlich die Herrschaft über den Schlitten verliert. Während er mit dem Schlitten über die Böschung geschleudert wird, lockern sich die Stricke, mit denen der Sarg festgebunden ist. Der Sarg rutscht nach vorne und trifft den Gestürzten mit voller Wucht im Genick so, dass er tot unter dem Sarg liegen liegen bleibt. "Jetzt können wir uns schon denken, wer den Grenzstein verrückt hat, flüsterten die Leute, umsonst hat der Tote nicht den Lebendigen erschlagen." Und von der Stunde an heißt der Stein, bei dem sich diese zugetragen hat, der Stein Tot und Lebendig.
  Im Jahre 1903 hat mein Großvater das Kreuz wieder mit Farbe aufgefrischt und die Jahreszahl mit den Initialen daruntergesetzt, damit die Erinnerung daran lebendig bleiben soll und sich kein Pürgger oder Wörschachwalder je einfallen lasse, einen Grenzstein zu versetzen.  Und wenn heute der Enkel, der den gleichen Namen wie sein Großvater trägt, diese Geschichte zu Papier bringt, so deshalb, damit auch der Ortsfremde, der an diesem Stein vorbeikommt, wissen soll, dass jedes Unrecht einmal seine Strafe findet und es besser ist, Frieden zu halten in der ohnedies sehr Streit vollen Zeit. Toni
> 1960 Trautenfels Zeitschrift Da schau her und GBG.

 BEICHTBUCH
  Auf heftigste Kritik von Seiten des Papstes, stieß das Buch einer findigen Journalistin, die bei den berühmtesten Priestern der Welt gebeichtet und ihre Erfahrungen dabei zu Papier gebracht hat. Was den Papst daran stört, ist die Tatsache, dass die Journalististin nicht etwa wirkliche, sondern erfundene Verfehlungen gebeichtet hat, wobei sie jedem Priester haargenau dieselben Sünden eingestand, um festzustellen, inwieweit sich die Bußen, die sie dafür auferlegt bekam, voneinander unterscheiden.  Die Unterschiede waren beträchtlich, das Strafausmaß reichte von zehn Vaterunser bis zu zwanzig minütiger Selbstgeißelung.  Daher denkt die Kirche nun daran, ein Gesetzbuch herauszugeben, in dem genau festgelegt wird, welche Buße für welche Vergehen zu verhängen ist. Ente des Tages Dietmar >

KIRCHLICHES PLAKAT
  Für einiges Aufsehen sorgte ein Werbeplakat, das von der katholischen Kirche herausgegeben wurde und zu regerem Kirchenbesuch animieren sollte.  Auf dem Plakat ist eine splitternackte junge Dame abgebildet, worunter als Text zu lesen ist:
Nach der LIEBE in die Kirche
Dein Priester wartet auf dich.
Anlass für die Kritik bildete dabei vor allem das Wort dich, da viele Leute es nicht gern haben, von wem auch immer, geduzt zu werden.  Auch der Papst soll, als er von dem Plakat erfuhr, die Stirne gerunzelt haben und: So geht es denn doch nicht gesagt haben. Ente des Tages Dietmar >
Prosa Ende
 
LINK und HINWEISE
MARTERLCHRONIK Autor: Franz Handl Erscheinungsjahr 1990, 100 Seiten, zahlreiche Fotos und Kartenskizzen, € 9,--. Das Werk beschreibt Kapellen, Marterl, Bildstöcke und Wegkreuze in der Pfarrgemeinde St. Leonhard am Forst. Versand per Nachnahmeoffice@leonhard1.at
HEILIGENHÄUSCHEN und FLURKREUZ Zeugen am Wege von Hildegard und Gerhard Feltgen 108 Seiten, über 100 Fotos, Format 20 x 20cm, gebunden, DM 26,80 /
€ 13,90 ISBN3-87463-154-0 "Es gibt viele Beispiele in diesem Buch, eines ist so interessant wie das andere. Was berührt: jedes dieser kleinen Bauwerke ist Zeitzeuge für menschliches Schicksal. Deshalb sollte dieses Buch in keinem Regal fehlen." (Niederrhein Nachrichten) info@wohlfarth.de
ÖSTERREICH 
 
 AUTOREN > und ^ >
A--> Toni 2.08 2.1.4.1-2 4.9.1 Augustinus1.7 1.7.2 1.7.8  B--B.Katharina Baumann Edmund Berg Elisabeth Bergthaler Ernst Brandstätter Gottfried 
D-- Dalai Lama D  G  Brunn Dunkel Liselotte  E-- Eckstein Wilhelm Eichler Luise
F-- Fahringer Sigurd Fischer Agnes  Frank Veronika Fransziska u. Hans  Fratzl Stefanie Freytal Fridolin Fuchs Franz  >Dietmar
H--Hasslweber Jolanthe Haunschmidt Josef > Carl Elsa  1.5 1.5.1 1.5.2 1.5.3 1.05 1.05.1 2.08.2 2.9.3 3.8 3.10 Hochwälder Fritz Hölderlin Friedrich >Peter 4.3.4 Hölzer Magdalena u Johann
I--Ingeringer Ute J--Jansel Christiane Jean Paul Jetschgo Franz Juva Josefa
K--Kaltenbrunner Maria 4.5.2.3 Kanka Kamillo KK Katrin u Toni Koch Kopp Heli Klopstock Friedrich Gottlieb > August 1.22-24 1.27.1.2 2.06-07 2.1.14 Kram Steffi u Siegi Knaurz Karl Kramer Diether Ksihdl Lantischer Hilde
L--Lauchart Nicol Lechner Josef Leitner Alois 2.05 Lenau Nikolaus 2.1.18 Liewehr Fred Link Sonja u Christoph  Luther Martin King 
M--Mattlschweiger Hans > > 1.1.7  1.1.17 1.1.19 1.7.2 1.7.6 1.9.8 1.14.7 1.14.8 1.18.1 1.25.4 2.2.5.1-2 3.1 3.2 3.14 3.17.1 4.1.1 4.1.5 4.1.7 4.2.2 4.2.3 4.3.1 4.3.2 4.3.5 4.4.1-2 4.4.4-5 4.4.13 4.5.1.5 4.5.2.4 4.5.4-5 4.6.1 4.7.4 4.8.1-2 4.8.6 Mayer Corona Matzer Melitta u Walter Merchter Maria u Anton Bruder Modestus Monika Moosbrugger Mühlbacher Hermi u Wolfgang
O--Ochile Köln Ölhardt Rainer P--Petrazek Christiane u Karl Pötschner Karl Planitzer Friederike
R--Ramsberg Inger Reichl Paul Reiterer Karl Rellich Walter Rhode F H Rieger Ewald u Jakob Rilke Rainer Maria Royer Siegfried
S--S Tanja Sabeth Eli u Ewald Sauter Leopold >Stefan 4.1.2 Schenkfritz Schlägl Maries Schmidt Gustl Schmidt Helmut Schmidt Peter 4.6.8.1-19 4.6.8.22-27 Schneidl Elfriede Schönberg Annerl S K 1.1.25 1.1.27 Schulte Gerlinde Schweiger Heinrich Semlitsch Sofie Sepp Simon Anton Singer Anna u Johann Sommer Heidi Stangl Sieglinde Hans Steyr Poldi u Hans Steinberger Friedrich Storm Ignaz Strobl Lois Ströcker Maria Sulzbacher Max u Elfriede
T--Tauchl Anton Tockner Cornelia U--Ürich Larissa
W--W N W P Walcher Gitti Walcher Gottfried Wasser Wernisch Josef Weigert Niklaus Weinheber Josef Wildgans Anton Wilhelm Josef u Agnes Wimmer Georg Wirnbacher Jürgen
Z--Zack Ludwig Zeilerbauer Ingrid Zettler Anton

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