Caspar
David
Friedrich Felsenlandschaft im
Elbsandsteingebirge Der Wanderer über dem Nebelmeer |
2011
2.Wiener
Wohnen> -HISTORIE
2000
Abschluss Wanderung
Gumpeneck 2000
1.Wiener
Wohnen> 1999 Politik 1999 Mailberg 1998
1931 - 1989 1998 Sonnenaufgänge 1998
Grimming
Nachrichten Dürrenschöberl
1997 1988 Krippelberg 1996 Geschriebenstein
1996 Hochgolling 1994 Dachsteinloch
1993 An
ihren unterlassenen Taten WAIDHOF
1992 Grimmingtor 1991 Geschriebenstein
1990 Zinkwand 1989 Knallstein 1987 Schießeck Schrein 1986 Ödstein 1985 Grimming 1984 Trojani
Hochweberspitze -Verzeichnis KORRES
Gegenstandloser
Fischerbrief Fischer
Gerechtigkeit Fischerschleim
Markierung
Nationalbibliothek
|
HISTORIE
WANDERER PERIODIKA
|
Einladung Gumpeneck
Viele
Wege führen nach Öblarn - Mamor Steinbruch Schönwetter Hütte Einfach zum nachdenken -
Toni Zettler
Gipfelbuch
Gumpeneck Hangofen FUS FORUM UNVERÖFFENTLICHTER
SCHRIFTEN Gedichte
Lohn Galaxien - Hans
Walter Heinrich Heidelberg Conclusio Gedicht -
Marco Serbanescu
Russland St. Petersburg In Kürze
gestrandet Erzählung - Unversuchten
- Helmut
Gold CH Urdorf
TAGESENTEN
Beichtbuch Kirchliches Plakat Stinkende Ausländer
- Dietmar Füssel Langdorf.at
Skandal in Meidling
- Robert Vozenilek
Grimming
Nachrichten
|
POLITIK
1999
Politiker
Qualität Rudolf Schiebl
Bundeshymne der
Politiker 02 Drei
Ratschläge
an Politiker für gute Ideen 03 Sechs
politische Planungsphasen 12 Gebote für
Politiker 05 Politiker Floskel Hums
Klestil Pramer Schröder 06 Politischer
Ehrenkodex Entamtmungs Übung Eine schiefe Optik
Politische
Definitionen
Der Punkt Y Grünmandl 07 Politischer
Dienstweg Kameradschaft
Regierung Zukunft 08 Das Parlament Friedrich
Steinberger Klagenfurt 08 Politik
ist der Versuch Was ist ein Politiker 09 Was
ist die Medienabhängigkeit der Politiker Politische
Unterschiede 10 Wahlsprüche
Vermächtnis Michael Bleier 11 Amsterdamer
Pressefrühstück Politiker Nachruf
13 [> †
Beschlagnahmebeschluss
Was
die Schriftsteller schreiben Wo ein
Politiker auftritt Ich
kann hier nicht existieren Polikerzitate Erbschleicherei
zur Peputation eines Staates Der Fall
Beinhart] 14 - 18 Die
Entweihung
der Wilden Krimml 19 Latschenbock
Schußgemeinden
am Stoder Stmk 19 Vom
Dachstein bis zum Landhaus weht die Trikolore
Einen Fächer
an Gedanken Ich
wünschte Marco Serbanescu St. Petersburg 20
|
02 Ein schöner
Herbsttag Das
Sprungbrett Die
Stimme des Vergessens Die
Zeit des Krimilesens ist vorbei - Harry
Baumgartner Biographie Schauchenstein 04 Poesie
ist Krieg Kalte
Dusche Langsam
ertrinken die Worte Mündungsfeuer Vom sterben des
Reims Wir glauben
Kinder des Zorns Dämmerung im
Hinterhof - Christian
Bauer Berlin und Bregenz 08 Opferpsyche
Borderland Buchvorstellung - Gerhard
Mell Kassel 09 Ihre Welt die Berge
- Otto Braun Sein
letzter Weg Reichenau NÖ
Pehoferalm Dem 1.
Raxskiführer - Schubert
12 Naßwald
und seine Pioniere Buchvorstellung - Gottfried
Brandstätter Hirschwang NÖ Daniel
Innthaler - Schubert
14 Mailberg 17 Göttliche
Komödie Austria Der
letzte Streich des ORF General Bachers
18 Sterz die
steirische Kulturzeitung? Wegbeschreibung
|
LYRIK
Sonnenaufgänge -Dantes
Abschied von Vergil 00-03 An einem
Morgen sternenklar Sonnenaufgang
04 Beim
ersten Sonnenstrahl Mit jedem neuen
Morgen 05 Ödsteins
Morgenlied Hinaufgeschaut
06 Sonnenaufgang
am Meer 07 PROSA
Nun ist die
Zeit gekommen 08 Die Sonne
weckt die Gipfel -10 Frühlicht
Grimming
Morgenerwachen Was
aber
wird bleiben 11 - 16 Sonnenaufgang
Gamseckwand Gretchensteig Inzwischen war
es Tag Zum steinernem Wirt Hexenturm Waldhorn - 18 Voll von
Freuden Klopstock Nach einer
Gipfelnacht Gamsstein
Naturschauspiel Helios Das brausen
der Schöpfung 19 Unser stilles
Entzücken >
|
02 - 04 „Grimming
Nachrichten“ Heimatbuch Bad Mitterndorf Die
steinerne Schale des Grimming>
÷ 04 - 17 „Das Heimatmuseum Strick“ in, Bad
Mitterndorf“, mit der Grimming Chronik, die
Heimstätte des Wanderer Fund Schleifers 05 - 16 ÷
„Spruch Kalender 1999“ Der Große Ödstein mit dem
neuen Holzkreuz ÷ 17 - 18 „Die Pürgger
Dichterwochen“ ÷ 18-00 „Licht und Schatten im
Gesäuse“ ÷ 19 - 00 „Der Kampf am Berg
Trojani“ 15 Jahre Gipfelkreuzaufstellung Pfingsten
1998 ÷ 20 - 00 „SAMEELSURIUM“,
LH der Steiermark „Frau Klasnic“ verliert die
Eigentümer Patronat am Großen Ödstein
|
Fritz Vollmann
Schirmherr
Gipfelkreuz Legende Thomas >
02 - 04 Anstatt eines Vorwortes, Erwachen,
Flatterhaftes Schicksal, Ruhig, Sehnsucht,
Pionierarbeit leisten, Traum, Verloren - Ingrid Müller
Schelodetz Wien ÷ 04 - 06
„Recyled Hours“ - Ron
Winkler Jena ÷ 06 - 08 „Die
Ochsentour“ - Matthias
Merkelbach Korea ÷ 08 - 09 Im
Wesentlichen schaffe ich - Karl Kraus
„EIN TOLLER
MANN“ - Erna Schmidt,
Ternitz NÖ ÷ 09 - 10 „Dantes
Abschied von Vergil >“,
(aus Sonnenaufgänge) >
(bereits vorhanden) ÷ 11 - 12 „Das
Destabilisierung Feld in Frauenberg“ - Robert Schindele
Gansbach ÷ 13 - 00 Gerhard Holik Gedenken ÷ 13 -
14 „Religionen“ - Jan
van Helsing alias Udo Holey Heilbronn
÷ 14 - 17 „Hans und Anna“ - Agnes Fischer
Wien ÷ 18-20 „Nichts bösartiges Satanisches“ - Klaus Neyer Wien
|
Brunbachtal Michael Gutmann >
Stefan Schefberger > †
geb. 1929 Schattendorf
Maler, Illustrator und Literat
Titelbild 200 Jahre F.Schubert ÷ 02 - 04 Liebeslied
der Naturbegeisterten Die Kelten
An die Sonne Abenddank - von
Frau Ilse Svetina
Bad Gleichenberg ÷ 04-09 Und ich erinnere
mich Gewissenschaften
Berge sind irdische Wegstrecken - Biographie
und Werkverzeichnis von Agnes Fischer >
Wien Wellerismus ÷ 09-17 Zur Besinnung!, Das Gebet
des Waldes, Analogien am Nord - Südweg; 1.) Ich
bin der Wald (Ottenstein NÖ), 2.) Der Wald
(Choralpe Stmk.), 3.) Der Wald (St. Oswald ob
Eibiswald Stmk.), Lug Trug und Tod,
Revitalisierung des Kaiserkreuzes 1988 am
Krippelberg 381m Bgld., Errichtung des
Kaiserkreuzes am 19030908 auf der Grimmingspitze
2351m, Gipfelzeichen: Großglockner und
Sonnleitstein NÖ. Biographie von Herrn Stefan Schefberger >
Wiener Neudorf ÷ 18 - 19 SAMMELSURIUM
KRIPPELBERG
351 m 1988
Bei Schattendorf
in Bgld. Nikolaus Lenau
> 1802 - 50 Die
Wanderer aus Savonarola
Lesung an seinen 186. Geburtstag Einweihung des alten Grimming
Kaiser Ggipfelkreuzes am Krippelberg.
Es wurde im Jahre 1903 anlässlich des 55
jährigen Regierungs Jubiläum des Kaisers Franz Josef am
Grimminggipfel aufgestellt. 1987 wurde es
von mir durch die Zinnober Wandrinne in die
Jausengrube befördert und 1988 am Krippelberg aufgestellt.
Der Höhenunterschied zwischen Grimming und
Krippelberg beträgt genau 2000 Meter.
Das Krippelberglied |
Das
war 1955 von Helmfried Knoll
> Der
Geschriebenstein Johann Glavanovits Gutramsdorf Franz
Falludi > 1704
- 79 Der
Einsiedler Geistes Wissenschaftler,
Seelsorger, Dichter und der
Ungarischer Cicero.
Abschied
vom Schirmherrn August > 1913
- 9 Fridolin
>
geb. 1910 Das
Wesen des Gedichtes Pädagoge, Autor
(1.
Preis des YMCA Wettbewerbes USA) 02-03 Kybern - Ethik -
Förster - Frankl 04 Traunstein
- Maria
Gaber ÷
05 - 06 Betrachtung
- Jolanthe
Hasslweber ÷ 06 - 07 Im Lande
des Zigeunerbarons - Eugen Roth ÷ 07 -
08 Ein Piano - Marlies Mulac >
Ternitz ÷ 08 - 12 Vom
Peverl Toni zum Telemark Vortrag M.
Köhlmaiers ÷ 13 - 14 Literaturzeitungen ÷ 15 - 16
Mein Kärntnerland, mein Heimatland! Ilse > †
Bad Gleichenberg ÷ 17-19 Samelsurium Fischers
Gerechtigkeit für Serbien
12/1991 GESCHRIEBENSTEIN Gedichte Franz Falludi 1704 - 79 > Gedichte Schirmherr >† Natursprache Joseva Juwa Größte Tat Fritz Steinberger > > 1918 - 88 11/1991 GESCHRIEBENSTEIN Wanderschuhe Michael >† |
Mit
dem Berg leben, Erstbegeher, Verfasser
des einzigen umfassenden Niederen
Tauern Führer und vielen anderen
Führer Werken Gipfelbuch Ödsteinlied
GBÖL Neuauflage in
Buchform 02
-
09
Führer Niedere
Tauern Vorwort zur 3./5./6. Auflage.
Überblick, Hochgolling Routen; Weg der Erinnerung,
Nordwandkamine, Nordwestpfeiler des
Nordwestgipfels, Schwierigkeitsgrade. Peter Holl
Wien ÷ 09 - 11 Hochgollinggipfel Stefan Micko > ÷
10.1 - 4 Beilage Glossar K30 Leoben Was ist das
Parlament Fischers
Glaubhaftigkeit Gegenstandsloser
Fischerbrief
Staatsbudget
÷ 12 - 13 Wandergipfelbuch ÷ 14-17
Hochgolling Wanderung zu Ehren von Peter > Botschaft
Schirmherr Louis Strobl
Untergrimming Willi Mathes EVG Deutschland,
Franz Graner EVG Wien ÷ 18 In memorian Helmut
Fritsch Simbürger ÷ 19 "TÄLERBUSWANDERN
wandern", Dr. Emil Hocevar Tamsweg. E6/A05
Wegaussperrung in Leoben ÷ 20 Man muss es
einmal erleben, Michael Bleier
† Baden (Buchauszug). Ihr Engel der Weihnacht, Fridolin
> †
Dörfl Rax Du der
du weckest den Gesang
Rahmenprojekt
"Schladminger Bergbau" von T.
Streicher Schladming ÷ 12 - 15
Sommer Fridolin > †
÷
16 25 Jahre Carl >
†
Nord Süd Weg 500 km A05 E6 Nebelstein Eibiswald,
Tiefe Eindrücke 17 - 18, Wo sind die
Bürger Schildas? Politik
Definition > ÷ 19
- 20 Grimming Nachrichten 2 Tage Poesie &
Musik Bergwanderung zu Ehren von Peter > †
Hochgolling Anreise Schladming, Untertal, Bezirk
Liezen Stmk. Start am Freitag den 11.08.1995 um
17 :00 vom Gasthaus Riesachfall zur
Gollinghütte, Start am Samstag den 12.8 um 08:00
von der Gollinhütte zur 1. Nordwand Terrasse.
ÖAV Höhlenforscher T. Streicher Schladming; ÖBM
Öblarner >
ST. Kukula, EVG Europäische Volkssport
Gemeinschaft, F. Graner
|
Anton Streicher
Südwand
Höhlenforschung Weitwanderbuch
Neuauflage 02 Am Eingang,
am Rastplatz Toni Streicher, Schladming Im
Ramsauer Dom ÷ 03 Die Windloch Befahrung mit einem
Dicken, Kurt Maix ÷ 03 Die Besteigung des Altans,
Bock ÷ 04 Vom ersten zum letzten Vorstoß, Toni
Streicher ÷ 06 Berggebet > ÷ 07
Einen Tag als
Geschenk, Schirmherr Louis Strobl Untergrimming
÷ 08 Gedenken an Gehard Niemands "Licht sein",
Toni Streicher 40 Jahre ÖAV Grimming
Gipfelkreuz ÷ 10 Kreuz Chronik, Karl
Kronsteiner ÖAV Stainach ÷ 11 40
JAHRE GRIMMING -
GIPFELKREUZ 1994 Aufruf zur
Messandacht
÷ 11 Hymne
an den Grimming>, Hans Fischelschweiger
>
Senior Wörschach 12 Beamtenschicksal Nachtrag
W92/2S21 Adam Biwak Einweihung >
Grimming
Nachrichten ÷ 13 Liebeslied der
Naturbegeisterten, Ilse > † Bad
Gleichenberg ÷ 14 Bundesminister für Land und
Forstwirtschaft, Dipl. Ing. Franz Fischler ÷ 16
Zusammenfassung Stadt Markierung Mängel Euroweg, E
06 Leoben ÷ 17 Naturfreunde
und Nationalratspräsident Fischer ÷ 19 Pilotprojekt
Emission armer Verkehr "Tälerbus am Scheideweg?"
Das
Höhlenforscherlied 150 Jahre
Dachsteinlied Marterl am Dachsteinanstieg
DACHSTEIN
GIPFEL
13.WGB Station DER
NORD SÜD
WEG GRIMMING
NACHRICHTEN:
Heimatlied Ilse Svetina, Bad Gleichenberg
Meine Erste Liebe
Erna Schmidt Ternitz Sommer Fridolin
>, Dörfl
Reichenau Eine schaurige Begegnung
Rupert Pölzlbauer, Aue Schottwien
|
JUBILÄUM
10 JAHRE WANDERER
EUPHORION
WGB Verlust "Dem unbekannten Buch Entwender wird für
das Interesse an den Euphorion Schriften der
Dank ausgesprochen." Am Wege Fridolin Menschhorn ÷ 3 Das Geheimnis der
Gesundheit - Franz Teibinger
Gratwein ÷ 3 Der
Schirmherr vom Waidhof Louis Strobl Untergrimming
÷ 5 Wenn die
Alpen glühn Louis Strobl Die Öblarner
Berg
÷ 5 In die Berg bin
i gern ÷ 6 [Liebe Heimat
teure Heimat Still ruht der See
-
Johann Ploder] ÷ 7
Wanderheilung W. Matthes Bad Soden BRD ÷ 8
Wandergemeinsamkeit F. Tschreppel Waidhofen.
Europäische Volkssportgemeinschaft EVG Wanderclub
F. Graner Wien ÷ 8 - 9 Wann i
durchgeh durchs Tal Spaziergänge
in der Heimat Rosegger ÷ 10
Das Gebet des Waldes - Stefan
Schefberger >
Wienerneudorf ÷ 11 Der Gastgeber vom Waidhof
Stefan Kukula Öblarn ÷ 11 Die Gebrüder Zettler
Anton >
aus Öblarn ÷ 13-17 Das von der Boden
C&A verbotene Gipfelbuch
Hochweberspitze TAGESLICHT^
Änderung 2015-08-19 ÷ 18 Alwa die herrischeC&A
Tochter. Die Jagd ÷ 19 Wem gehören die Berge ÷
20 Wie ist
der Abend so traulich Louis Strobl Ich
bin ein freier Wildbretschütz
Starzen Einsatz der Feuerwehr Niederöblarn
zur Bergung verirrter
Wanderer
Wir
informieren uns zu Tode N. Postman USA Seite
2-4 ÷ Deutschlandlied
Wolf
Wondratscheck BRD 5 - 6 ÷ Ingeborg Bachmann
Preis 1993 7 - 10 ÷ 10 JAHRE
WANDERER von 1984 bis
1993 10 - 20 Wenn
der HALTER bläßt
|
Rahmenprojekt
"Schladminger Bergbau" Die
Hunt Enthüllung (EIN BERGBAUDENKMAL)
errichtet von August
> in St.
Peter im Sulmtal. Unter Tag Lesung mit den
Schladminger - und Lungauer Höhlenforscher
in der großen Zeche DAS
ZINKWANDLIED
>
|
Wölzer Tauern Stmk.
Fridolin
von Freythall > 1832 - 1903 Das Hochgericht
Alias Jakob Siebenbürger Dichter, Kaplan, Geistlicher Rat in
Pusterwald, Dechant in Schöder, Bruckenbauer
Lex Legende; Wilderer, Desateur,
Mörder und Büßer, er wurde kurz vor der
Hinrichtung
am Galgen von der Kaiserin Maria Theresia
begnadigt. WGB ”Wandrer Gedenk Buch Winter
Erstbegehung Schrein 2410 m"
|
Anton Schubert > 18. -19. J.H.
Wien
>
"Unvergessliche
Bergfahrten im Zauber des Gesäuses."
In der Südwand des Kleinen
Ödstein wurde eine Anton Schubert
Gedenktafel enthüllt. Zugangs
Hinweis: Gamssattel Wandeinstieg Markierung bis zur Wandschlucht
dann hinab zum Schluchtauslauf, unterirdisch
hinunter, hinauf über den Überhang auf den
Altan dann durch den Umkehrschacht in den
Gedenkraum,
ein Ausgang führt ins Freie zum Wintergarten
in der Südwand. V (kurz) "Ödsteinlied"
|
>
Karl
Reiterer > 1860 - 1934 "Waldbauern Tod"
Lehrer, Schriftsteller, Komponist und
Ethnologe, Geboren in St. Peter im Sulmtal,
gestorben in Graz. Eine Chronik der Vertreibung der Donnersbacher Waldbauern
zur Schaffung des Banken Imperium Creditanstalt, nunmehr Bank
Austria, weiters übernommen durch die Hypo
Vereinsbank Bayern, weiters 2005
übernommen durch Unicredit
Italien.
|
>
Gipfelkreuz Aufstellung zu Ehren
von "Gjergj Fishta >"
1871 - 1940 "Lahuta e
Malcis" "Die Laute
des Hochlandes" des albanischen Priester,
Franziskaner und Homeriden 17.000 Verse in
30 Gesängen. Es war der Beginn, seither gab
es jährlich eine ”Poesie &
Musik Wanderung mit der
Öblarner Berg
ÖBM
und der Herausgabe der
"Wanderer Euphorion" >
Schriften.
|
Vom Gastgeber, dem Bäckermeister Herrn Toni Zettler > aus Öblarn wird eine Taxifahrt mit Geländewagen (Unkostenbeitrag von einigen Hundert Schilling) zur Schönwetterhütte organisiert, Teilnehmer die nicht so gut per Fuß sind sollen auch die Möglichkeit haben das Gumpeneck zu besteigen. Der Abstieg ist in das Walchental vorgesehen. Weitere Aufstiegs Varianten sind: Abgang vom Parkplatz Schönwetterhütte (Weg Nr. 911) 1130 Höhenmeter 3 ½ Std., von Fleiß unweit von Ödenwirt (Weg 910) 1300 Höhenmeter 3 ½ Std., von Öblarn über den Zinken (Weg 910) 1600 Höhenmeter 4 - 5 Std. von der Mörsbachhütte in Donnerbachwald (Weg 913 und 911) 3 ½ - 4 Std., oder von der Walchen ohne Markierung über die Matillen Alm (nur für Gebiets Kundige). Etwa um 12:00 - 13:00 findet eine Feierstunde am Gipfel des Gumpenecks statt. Der letzte Wurf, des vom Sölkpass herkommenden Höhenzuges, erreicht vor seinem endgültigen Abbruch im Gumpeneck mit seinen, besonderen, weithin sichtbaren, breiten Gipfel, noch einmal eine gewaltige Kulmination. Musik und Poesie sind unzertrennliche Begleiter, besonders bin ich der Öblarner Berg für diese Gemeinschaft, vom Hochweber 1984 bis zum Gumpeneck 2 000, besonders verbunden. Der Ausklang findet im Gasthaus Bergkreuz in der Walchen statt. Mit Wanderer Grüßen > "Danke für die Musik vom Trojani zum Gumpeneck" Stefan Kukula & Sohn Toni Zettler > Öblarner Berg ÖBM von 1984 - 2000 VIELE
WEGE
FÜHREN NACH
ÖBLARN
Mit dem Auto:
Von Westen und
Süden: A10
(Tauern
Autobahn) - B
320 (Ennstal
Bundesstraße)
- Abzweigung
Öblarn -
Landesstraße
bis Öblarn von
Osten und
Süden: A9
(Pyhrn
Autobahn,
Abfahrt
Liezen) - B
146 (Ennstal
Bundesstraße)
- Abzweigung
Öblarn,
Landesstraße
bis Öblarn von
Norden: A9
(Pyhrn
Autobahn,
Abfahrt
Liezen) - B
146 (Ennstal
Bundesstraße)
- Abzweigung
Öblarn,
Landesstraße
bis Öblarn.
WANDERER
ANMERKUNG: Vom
Schoberpass
kommend ist es
besser über
Lassing
(Abfahrt
Rottenmann
nach Tunnel)
ausweichen, da
eine Umleitung
bis zur
Pyrnpass
Mautstelle
besteht. Die
Umleitung
dauert noch
bis November.
Mit der Bahn:
Öblarn liegt
an der
Bahnstrecke
Bischofshofen
- Selzthal;
Regional- und
Eilzugstation;
nächste
Intercity-
Haltestelle:
Stainach-
Irdning. Mit
dem Bus:
Kraftwagendienst
der ÖBB fährt
über Öblarn
Mit dem
Flugzeug:
Flughafen Graz
oder Salzburg
Flugplatz
Niederöblarn
(für kleine
Flugzeuge).
BERGGASTHAUS "ZUM
BERGKREUZ":
Irmgard und
Karl Reichart
Walchen
44
(8960) Öblarn,
Österreich
Tel.:
+43-3684-2129
Fax:
+43-3684-2129-
17 Betten.
Der "Öblarner
Kupferweg",
ein montan
historischer
Schaupfad im
Walchental,
wurde neu
angelegt. Es
ist dies eine
beeindruckende
Kombination
aus Natur,
Geologie,
Mineralogie;
Bergbau-,
Kultur-,
Arbeits- und
Sozialgeschichte.
Der Weg zeigt
auf einer
Länge von 10
km den Gang
des Kupfers
vom Abbau bis
zum Handel.
Das Walchental
war vom 15.
bis in das 19.
Jahrhundert
ein
bedeutender
Bergbau- und
Industriestandort.
In einem
ausgedehnten
Stollsystem
wurden
Kupfererze
gewonnen und
in der Walchen
verhüttet.
Noch zu erwähnen ist auch der stillgelegte Mamor Steinbruch am Aufstiegsweg zum Englitztal in dem auch Untertag abgebaut wurde. SCHÖNWETTERHÜTTE
1442 m 20 - 25
Schlafplätze
Fam. Günther
Seggl A8961
Großsölk
+43-03614-2697
und
+43-0663-83-55-50
Zufahrt von
Stein an der
Enns ca. 5 km
in Richtung
Großsölk, von
der
bezeichneten
Straßen
Abzweigung 2
km zum
Parkplatz nahe
dem Gehöft
Koller,
Gehzeit vom
Parkplatz bis
zur Hütte 1
Std.. Bei dem
Aufstieg zur
Schönwetterhütte
kann man
beobachten;
welche
unglaublich
steile
Hanglagen hier
noch
landwirtschaftlich
bearbeitet
werden. Ein
besonders
sehenswerter,
geologischer-
und
mineralogischer
Lehrpfad, der
auch die
alpinen
Geländeformen
und
Bodenabdrücke,
z. B: Dolinen,
am Ort ihres
Vorkommen
erklärt, wurde
oberhalb der
Schönwetterhütte
im Gumpenkar
neu errichtet.
die Schwachen
brotlos, die
Bürger
charakterlos,
die
Konferenzen
endlos, die
Völker
friedlos, die
Bücher
geistlos, die
Unterhaltung
geschmacklos,
die Lügen
grenzenlos,
die Wünsche
hemmungslos,
die Starken
herzlos, die
Aussichten
hoffnungslos,
die
Arbeitsmoral
interesselos,
die Kirchen
kraftlos, die
Verbrechen
maßlos, die
Jugendlichen
orientierungslos,
die Mode
schamlos, die
Umgangsformen
taktlos, die
Verhältnisse
trostlos, die
Politiker
verantwortungslos,
die Schulden
zahllos, das
Leben ziellos,
die Sitten
zügellos!, das
Ziel uferlos!
Toni Zettler >1998 >LOHN
Auch im W30
Politik mit
dem Gedicht "Ich
wünschte"
präsent Marco
Serbanescu aus
"Ligovskij
pr. 164 Box
107 ROS -
192007 St.
Petersburg"
ist 26 Jahre
seine
Publikationen
wurden u. a.
v. E. Jünger
u. R.
Schneider sehr
gelobt.
email:
helmutgold@hotmail.com
Geb. 1961 in
Salzburg, seit
1979 in der
Schweiz, frühe
Auseinandersetzung
mit Film und
Malerei,
Europ.
Jugendfilmpreisträger,
journalistische
Tätigkeit.
Diverse
literarische
Arbeiten:
Roman,
Theater,
Prosa,
verschiedene
Veröffentlichungen,
u. a. in
Anthologien.
Neugeburt
während des
W32 Druckes: „Liszt
- Paraphrasen“,
5
Episoden:
Liszt
über
Wien,
Liszt
beim
Notenstudium,
Liszt
isst,
Liszt
spielt
sich
ein,
Liszt
vor
Konzertbeginn.
Anmerkung:
Ein
Paralipomenon
der
Parapsychologie
mit Parameter
am Paramenter
zeigt keine Paraplegie,
eine höchst
empfehlenswerte
Lektüre.
IN KÜRZE GESTRANDET > > Der eine labt sich in der Südsonne und der andere schluckt ordentlich Regenwasser im Norden. Das Trauma vom halbherzigen Blick vom Hotelzimmer aus auf das Meer bleibt ein Traum. Niemand reist heute um Steine zu betrachten, die vor Jahrhunderten aufgestapelt wurden! Compadebile Campingplätze. Hütten und Polyester Dörfer mit Menschenelend angefüllt. Früher reisten von Schloß zu Schloß die Aristokraten, heute sind es von Zelt zu Zelt die Eurokraten: Idioten sind sie alleweil geblieben. Einst einzelne korrupte Staaten, heute ist es fast ein ganzer Kontinent. Frei und ungezwungen wollen wir sein, Notschlafstellen in Luxusbuden. Wir finden und wieder, egal wo, nur muss es nach Möglichkeit genau so gemütlich sein wie Daheim (- was ist den das?). Der Fernseher ist mit dabei, man interessiert sich immer und überall für jeden Schmarren: Die jüngste Mars - Mission verfolgen oder den laufenden Präsidentschaftsausflug auf den Jupiter begleiten. Wieviel interessanter ist dagegen zuzusehen, wie jemand im Stamm eines gesunden Baumes versucht auf die Krone zu klettern! Das Status Symbol: Eingehüllt damit ES die Garagen - Häuslichkeit nicht vermisst und soweit versteckt, dass der Stern sichtbar bleibt. Jeder muss sehen was man hat! Daneben ein bloß Steller: Das Auto übernimmt die Funktion des Radios und das Umfeld wird willkürlich zum Mithörer, Freiluftkonzert, im Preis inbegriffen, welch ein Erlebnis! Populäre Überschüttung. Der Schall wellt bei höheren Temperaturen viel weiter und tränkt mit der Unterhaltungscompo die Nachbarlichkeit in stumpfe Rhythmen. Die Kunststoffkünstlichkeit umgibt das kaltherzige Pack. Mittendrin sitzt die Großmutter, mitgeschleppt, weil sie den Aufenthalt finanziert. "Wenn du die richtige Oma wärst, hätte ich dich nicht so gerne." Leihmütter sind auch wertvoller als echte. Der Strand: Wer den wohl erfunden hat? Weshalb nicht unwillkürlich Wellen, die über schwappen und alles mit sich reißen. Fischfutter, Entsorgung des Menschenunrates! So aber bleibt es bei Blau(es Meer) - weiß(er Strand) - braun(e Mädchen), letztere mit Ihren vom Tanga entzweiten Hinterbäckchen! Meer & Sonne als Kontrastprogramm - ich muss trotzdem einmal hin - tatsächlich nur deswegen?? Zwei freie Quadratmeter gerade noch gefunden. Zwischen letzten Ölungen ein parfümiert, das Badetuch auslegen - nicht gegen den Wind - und schon sitze ich darnieder. Auch Fliegen gefällt es hier: Sie surren entzückt rundum herum. Eine Sandameise krabbelt mühsam vorbei; ob ihrer Schönheit ein Santander etwa? - Also wie eine Frau: Man schätzt sie nicht wegen ihres Kopfes, sondern ob des Rest`s! Unweit strahlt faul, halb auf Ellbogen gestützt, Jungfräuliches in die Sonne. Das braune Haar nach hinten gekämmt, da dürfen nur Wind und Sandkörner durch: Wie lange noch - denn hier anbeißen dürfen, wo sie anscheinend allein gelassen dar nieder liegt?! Die Brüste spitzbübisch, wie ein Kompass empor in Himmelsrichtung, gebrannte Krusten - was ein paar Zentimeter näher zur Sonne ausmachen -, im ganzen ein fett gesalbter Körper! Positionsänderung: Zurechtrücken des Badetuches und in die Horizontal Lage: Die Spitzen verlieren ihren Halt; was bleibt sind flache Ringe. Um die Knospen wächst ein Krater! Mit der Massage ansetzen und formen, wie die Kinder, die mich noch trennen. In Bauchlage läßt sich die Situation am besten überblicken. Vielleicht eine dieser vielen wohlerzogenen Mädels, volljährig = um so besser aber katholisch = ist eine Katastrophe! Man möchte doch nur reden und spazieren, "außer Spesen nichts gewesen" zumindest ich nicht! Vorerst heißt es abwarten, nichts überstürzen! Von woher könnte sie sein? Schwierig festzustellen in diesen Nationen purpur. Die Farbe und Tönung kann man sich schon zu Hause geben lassen durch unter- und überlegen solarischer Röhren Wärme. Zumindest keine Blonde, nicht allzuviel Nordlicht gesehen, eher die labilen mittleren Breiten. Fleischeslust wohin man blickt. Ein Spanier mit seiner fidelen Castro - Brille bahnt sich seinen Weg durch die Reihen. An der Hand zieht er eine halbnackt - Fett gestopfte nach, mit ihrem qualvollen Gänseleber Hals. Nackte Oberkörper - zum Glück sind bloß nur diese Stellen freigelegt, der karge Rest ist ohnehin nicht der Aufmerksamkeit wert. Es kommen noch mehr: Schwarz & Weiß, Jung & Alt, Blond & Braun Handschellen sich durch die Menschen Wüste. Neuerdings nicht nur Ringe in der Nase und in den Ohren, sondern auch schamvoll die Lippen: Allerheiligstes, wenn sein Ding nicht durch den Ring passt, ist er nicht der Richtige, Aschenpuffeleien! Da liege ich nun platt am Bauch als Reserve Tarzan auf der Lauer. Ein scheuer Blick hinüber: Um sie würfeln oder um Domina ? - Vielleicht heißt sie so? - Wo bist Du? Ich verliere natürlich, als Märtyrer kommst du schneller ans Ziel. Ausrasten in der Vernunft, besser sich in das Abenteuer stürzen, die Vergnügung annehmen und doch SEINEN Weg inmitten dieses Lagers beibehalten. Was ein Mensch so alles durchmacht, nur weil er sie einmal untersuchen möchte! Da bin ich wohl eingeschlafen. Beobachten muss gelernt sein, ansonsten würde ich nicht so schnell ermüden. Ich könnte der Ewigkeit meine Aufmerksamkeit schenken bei diesem Anblick. Den Gefühlen freien Lauf lassen: So getraue dich doch - "der teuren Treuen hingegeben ein Glücklicher!" Nur einen flüchtigen Blick warst du ihr bisher wert. Bei Attacke - Abwehr. Dem Frust besser keine Bedeutung beimessen. Irgendwo bei irgendwem abgeblitzt, na wenn schon, in deinem Alter! Keine Herzbaracke deswegen! Die Sprache ist sicher kein Hindernis, Nationalität gleichgültig. Macht einen gebildeten Eindruck - schreiben & lesen dürfte sie können, immerhin ein Ansatz; Aufbaumöglichkeiten und bei Lernwillen wird vielleicht noch etwas daraus! Überwinde dich einmal!
Hoppla - sie
steht auf -
jetzt los, auf
die Insel
hinaus, kein
zurückhalten
mehr. Moment,
zuerst den
Körper genau
unter die Lupe
nehmen. Die
Realität weg
kehren.
Romantik ist
angesagt: Ins
erste
Abenteuer mit
ihr, den Anker
lichten. Alle
anderen, am
besten den
ganzen Strand
untergehen
lassen, dann
hättest du
ALLES in der
Hand - oder
die Gegend zu
einer felsigen
Insel
umfunktionieren.
In der
Verankerung
mehrere
Zeitzünder,
eine Art
Russisches
Roulette und
diejenigen,
die
explodieren
werden zu
Fischfutter -
die
Unterwassertiere
sind ja
ohnehin bald
nichts
besseres
gewöhnt:
Plankton kennen sie schon längst nicht mehr. Plötzlich von hinten: "Luuki Luuki Luuki": Für einen Hungerlohn verkaufen sie Fertigware, Schleckstengel mit Erfolg, als hätten sie nicht schon genügend zum Lecken und Schlecken nachts über. Eis von der Stange: Meterware? Hitzebeständig. Ideen muss man haben. Der Strand wird tagsüber zum Puff auf Betriebsausflug! Und gleich wieder von der Seite "Luuki Luuki..." So ziehen sie an den darniederliegenden, glänzenden Fleischkörpern vorbei. Wenig Reaktionen, keiner hat Lust auf Gürtel, Tücher, Schmuck. Verdammt, wo ist sie jetzt von hinnen? Lässt das Badetuch ganz alleine - sich jetzt einfach drauflegen? Zum Ständer trieben es die Blicke alleine nicht. Getrost aufstehen und umsehen - da von hinten, zurück ins Camp. Unauffällig folgen, dann weiß ich gleich, wo sie wohnt. Vor Aufregung ihr jetzt nur nicht bis ins Damen WC folgen. Hat sie keinen Biositz im Campanium?
Ich steuere
auf die
allgemeine
Herrenabteilung
zu, muss
ohnehin
einmal.
Nächster
Treffpunkt
Strand Idyll.
Ich kann mir
also Zeit
lassen.
Endlich ein
halbwegs
sauberes WC
gefunden mit
voller
Papierrolle
noch dazu! Und
nun wie der
Blitz zurück,
in welcher
Stellung werde
ich sie
antreffen?
Wie eine Meerjungfrau, Augen verdreht, Beine überkreuzt. Nun was, schönes Mädchen? Langweilt sich schon tagelang am Meer und hat niemanden, Fallenstellerin? Jetzt bin ich schon wegen ihr auf die Toilette - vielleicht musste sie nur ihr Periodika wechseln, soll ja ungefähr einmal monatlich vorkommen. Ins Wasser gehen kein Hindernis.
Weshalb haben
wir Männer
keine solche
Probleme?
Müssen wir
immer Frauen
heiraten?
Blick dich
einmal um: Die
Frau dort
interessiert
es überhaupt
nicht, dass
die beiden um
sie herum sich
nicht für sie
interessieren:
Glut heiße
Erwärmung.
Borstiges Haar vereinnahmt den ganzen Charakter, mit der Hand glatt streichen nützt da nichts. Rupsch, da liegt sie wieder, Augen zu, Halbschlaf. Was träumt man unter der Sonne? Ihr ganzer Körper voll Mehndis und ich darf in der Hochzeitsnacht nach ihren Initialen suchen, die hoffentlich kunstvoll versteckt an den Genitalien fein eingearbeitet worden sind. Licht ab (wie sich bei Dunkelheit alles verändert): Trotz vorhandenem Strom Anschluss Finsternis, Kerzenromantik?
Surfen - "am
Internet?"
-
dachte
ich
mir
schon,
dass dies als
Antwort folgt.
Vorschlag: "Ich
das Brett und
du das Segel".
Verführe mich
auf deinen
<Sternen>,
blasen wir
gemeinsam die
beiden auf und
legen sie wie
einen
Schwimmreifen
um unsere
Körper. Mit
Sicherheitsventil
bleiben sie
straff - &
nichts wird
schlaff - in
den Himmel
damit (oder
wie das
heißt)!
Sie loslassen von den Fesseln der Eltern und umlagern, durchdringen wie das Meer im Sand. Schatten eins werden lassen. Umrisse und der Rest ist Fantasie, effektvoll, zeigt Wirkung und kostet vor allem nichts.
Heißt sie
jetzt Domina
oder wie? Was
sind schon
Namen!
Emotionen
zählen &
Gefühle,
bringen die
uns weiter?
Wenn sie jetzt
nur endlich
baden gehen
würde.
Was bleibt am Schluss? Das ab gefegte Zelt, zusammengeklappt, das Auto gewaschen, alles nur, um auf Hunderten von Kilometern dem Staub Platz zu machen. Was nicht mehr gebraucht, dem Nachbar schenken: Klappsessel - die saßen ohnehin immer am Boden -, Plastikkübel - & haben immer alles liegen lassen. Bessermacherei als alternatives Zwischenspiel? Sie steht auf und zippt am Höschen. Tatsächlich: Badereif! Nichts wie los, wo es doch nirgends so schön ist wie im Wasser!
Normalia: Der
Genuss von
Knoblauch und
Zwiebel ist ab
sofort für
alle
Staatsbürger
Normalias
strengstens
verboten,
während
Ausländer, die
nicht ihre
Aufenthaltsbewilligung
verlieren
wollen,
täglich eine
Zwiebel und
fünf
Knoblauchzehen
essen müssen.
Diese Maßnahme
wurde von der
radikalen
Partei RPN
durchgesetzt,
die großen
Wert auf die
sofortige
Erkennbarkeit
landesfremder
Elemente legt.
"Ausländer
stinken - und
wenn sie nicht
freiwillig
stinken
wollen, müssen
wir sie eben
dazu zwingen"
erklärte dazu
Dr. Hump
Großkotz, der
Parteichef der
RPN.
Robert
Vozenilek 1170
Wien Pezzlg.
68/25. Ich bin
am 31.10.61 in
Wiener
Neustadt
geboren,
aufgewachsen
in Lanzendorf
bei Wien,
absolvierte
Kindergarten,
Volks-,
Hauptschule -
und
Polytechnikum,
mein Lehrberuf
Autolackierer,
nach dem
Bundesheer
begann meine
kometenhafte
Laufbahn als
Job -
Entertainer
Wien, als
Beruf
Verwandlungskünstler
schlüpfte ich
in die
Arbeitsmäntel
folgender
Beschäftigungen:
Saaldiener,
Briefträger,
Chemiearbeiter,
Straßentheater
Schauspieler,
Hofburg -
Ballett
Tänzer,
Herrenmoden
Verkäufer,
Pharmakon
Arbeiter,
Farbenverkäufer,
Möbelpacker,
Staplerfahrer,
Lagerangestellter,
Lebensmittelverkäufer....
SKANDAL
I...........
PS: Der Osterhase "Max Raschl" verbringt wie jedes Jahr seine Sommerferien auf dem Meidlinger Friedhof. Ein Heimaturlaub mit Pfiff. POLITIKER QUALITÄT
-
02 -
-
06 -
-
11 -
-
12 -
POLITISCHE ZITATE
-
18 -
DIE ENTWEIHTE WILDE KRIMML
IM HEILIGEN
TIROL
EINE AUSLÖSUNG
In
keinen anderen
Land der Welt,
drängen sich
die
Aufstiegshilfen
als ein
dichtes
Spinnennetz so
sehr
aneinander,
wie in dem
scheinheiligen
Land TirolEINER NEUEN ERRICHTUNGSLAWINE VON AUFSTIEGSHILFEN
”Wenn man in
dieser
unberührten
Landschaft
steht kommt
man zu den
Schluss, dass
wir nicht das
Recht haben
diese
Landschaft
anzurühren”.
Wendelin
Weingartner
der
Landeshauptmann
von Tirol in
der Wilden
Krimml über
die Wilde
Krimml 1996
”Wir müssen in
höhere
Regionen zum
Beispiel in
der Wilden
Krimml
investieren”.
W. Weingartner
1998
Der Schutz der
wilden Krimml
ist: ”Eine
geistige
Umweltverschmutzung
der Grünen mit
Bibelforscher
Methoden”. W.
Weingartner
1998 Quelle
ÖAV
Dokumentation
-
19 -
Der Grimming
ist jedoch,
entgegen dem
Vorwort des LH
der Steiermark
”Frau
Klassnic”,
immer
noch
die
höchste
(alleinstehende)
Bergerhebung
der
Steiermark.
Die L.H.
benötigt in
den, ”Worten
der Begrüßung”,
zum 20 Jahre
Jubiläum der
Museumsschriftenreihe
von
Trautenfels ”DA SCHAU HER” 4/99,
eine
Aufforderung
um sich mit
der Kultur des
Bezirkes
Liezen zu
beschäftigen,
- und um sich
für diese
Kulturarbeit
zu bedanken.
Bereits vor
Lassing, hat
der Wanderer,
der L.H. wegen
dem Verkauf
der
Steirischen
Bergrechte an
die
französische
Atomindustrie
Edf., das von
ihrem
Vorgänger
übernommene
Bergpatronat
Ödstein,
(Eigentümer
Land
Steiermark)
aberkannt.Wie “Rio Tinto” ist die Edf. (nun mit einem ¼ Anteil um 5,6 Mrd ATS an der Stewag beteiligt), jetzt in der Steiermark auch ein Wohltäter. Der Stewag Chef, ”Adolf Fehringer” ist nun auch dafür dankbar, dass er von den Franzosen wieder zur heimischen Energiewirtschaft zurückgeführt wurde. Seine Kernspaltungsversuche an den Kürbissen dürften nun auch finanziell abgedeckt sein. (Quelle: Kurier) STERZ Stmk, geförderte Literatur Zeitschrift, Text Abdrucke ohne Leserforum, Thema: Kitsch. Der Beitrag von M. Kanofsky Sibirien ist lesenswert. Georg Möhrke Grafik Management 02236 / 464 96 Ein Blatt in Stürmen gereift e-mail georg moehrke@magnet.at WIEN KULTUR Kulturgemeinderätin Frau Inge Zankl, danke für die Möglichkeit, dass im Rahmen ”Texte aus den Schreibtischladen” Auszüge aus dem Vorabzug dieses Wanderers in der Bücherei am Schöpfwerk zu Gehör gebracht werden konnte. Ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihr > Walburga Seiringer Schirmherrin, Gipfel Buch Allgemein GBA Neuauflage
-
02 -
-
03 -
Ich bleibe. Über dem Haus der altbewährte Sternenhimmel.
Harry
Baumgartner,
geboren am,
9.8.1967 in
Wien, besuchte
die AHS (nicht
abgeschlossen),
arbeitet
als
Botenfahrer,
Nachtwächter,
Buchhandlungsangestellter
und
in der
Buchherstellung.
Lebt als
freier
Schriftsteller
in
Scheuchenstein
NÖ.
Arbeitsstipendium
des
Bundeskanzleramtes
1998. Bisher
erschienene
Bücher. ”Die
Traurigkeit
der Flugtiere”,
Lyrik 1994, ”Die
alltägliche
Kunst des
Tagtraumes”
(Der Clown),
Lyrik 1995 Harry
Baumgartner
> Ende
-
04 -
-
05 -
-
06 -
-
07 -
Schreiben
bedeutet mir
Leben. Seit
meiner
Kindheit bin
ich krank und
seit 16 Jahren
lebe von
sozialen
Almosen. Meine
Manuskripte
entstanden
ohne eigene
Schreibmaschine,
ohne
Schreibtisch,
unter Papier
und Porto
Mangel und oft
muss ich
wählen;
entweder essen
oder
schreiben.
”Schreiben ist
nicht
lebensnotwendig”
war das Zitat
der Behörden.
Für mich war
das Schreiben
lebensrettend.
Gerhard Mell
REZENSIONEN
Die
minutiös
geschilderten
Wahnvorstellungen
und
Obsessionen
eines
Menschen,
der
am
Borderline
-
Syndrom
leidet,
einem
seelischen
Zustand
am
Rande
der
Psychose,
sind
zwar
Phantasie
Gebilde,
zugleich
aber
psychische
Realität.
Ein Tabu?
Eltern sehen
in ihren
Kindern ihr
Eigentum,
deshalb gibt
es auch bei
uns ”Gewalt
gegen
Kinder”.
Doch bei aller
Traurigkeit
der Thematik
ist es ein
Glücksfall,
weil hier ein
Betroffener
über die
Fähigkeit
verfügt, seine
Leser mit in
seine Seelen -
Landschaft
hineinzunehmen.
-
08 -
"Aus
Chaos entsteht
Schönheit"
lautet eine
These, doch es
ist sicherlich
so, dass der
im Chaos
geborene, der
von der Natur
benachteiligte
und
hinabgestoßene
Mensch mehr
Leidenschaft
und innere
Rührung, mehr
Kraft und Mut
zur
Selbstbehauptung
entwickelt,
als der von
dem
Außerordentlichen
unberührt
Gebliebene.
ISBN
3-932497-17-1
160 Seiten
25.-DM
Wieselburg
Verlag.
Gerhard
Mell, geb.
1955 in
Spangenberg/Hessen,
arbeitete als
Pfleger in
Altenheimen,
einem Reha
Zentrum für
Contergan -
Opfer, in der
geschlossenen
Abteilung für
Kinder
Psychiatrie,
war Trödler,
Tramp, Wein-
und Falafel
Händler,
Kneipier,
Arbeiter in
einer Brot -
und einer
Klopapier
Fabrik, ist
ein schwer
behindeter
Autodidakt.
Veröffentlichungen
in zahlreichen
Literaturzeitschriften
und
Anthologien. Gerhard Mell
>
Ende
Der Autor
Christian
Schölast aus
Riegersburg
schied aus dem
Wanderer
Leserkreis.
Ehre seinem
Angedenken.
-
09 -
-
13 -
Wahre
Schönheiten
drängen
sich
nicht
auf.
Sie
sind
zurückhaltend
wie
das
nördliche
Weinviertel,
es
will
genau
angesehen
werden.
Ein
Ausblick
auf
eine
weite
und
wellige
Welt
gleich
einem
Meer
Ob der letzte
Blick der
Delinquenten,
am Gipfel des
Galgenberges
346m, auf die
umliegenden
Landschaftsschönheit
voll Wehmut
war? Wird von
Fall zu Fall
an der
Wesensverschiedenheit
der
Betroffenen
gelegen haben.
So mancher
davon wird auf
dem Bergfried,
eine Erhebung
inmitten von
Mailberg,
ruhen.
Das
gut
erhaltene
Schloss
Mailberg,
mit
einer
Innenhofkirche,
einem
Wassergraben
mit
Wehrmauer,
strebt
eher
Bauwerks
mäßig
in
die
Höhe.
Es
ist
im
Besitze
des
Souveränen
Malteser
Ritterordens.
Um
1000
wurde
der
katholische
Laien
Orden
in
Jerusalem
begründet
und
hat
die
Aufgabe
den
Glauben
zu
schützen,
Kranken
und
Armen
zu
helfen.
Daran
hat
sich
bis
heute
nichts
geändert.
Schloss
Mailberg
ist
seit
1145
in
den
Händen
der
Malteser
und
der
älteste
noch
bestehende
Besitz
des
Ordens.
Es gibt ein
Museum, einen
Weinverkauf
und eine
Zimmervermietung
mit 5
Doppel-zimmer.
02943/2694.
(Das Museum
war
geschlossen
und 3 Zimmer
sind am 14.08.
bereits
vergeben.) An
den Ausläufern
des Buchberges
417m liegt der
westliche Teil
der Ortschaft
mit den
angrenzenden
Weinbergen.
-
14 -
Ein Holzkreuz
mit dem
gekreuzigten
Messias ist
das
Gipfelzeichen
des Laubbewaldeten Berges und gleichzeitig die WANDER GIPFELBUCH Station Nr. 11.
-
15 -
-
16 -
In der ”>”
durch die
Hölle zum
Knallstein
hatte sich
einst der Euphorion>
eine Feder von
Dante auf den
Hut gesteckt.
Nun wurde
Staub, wegen
sechs Asche
Behältnisse
mit der Asche
des seit 678
Jahren
verblichenen
Dichters Dante
Alighieri,
aufgewirbelt.
Eine
pietätlose von
den Medien
aufgegriffene
Schimäre vom
zufälligen
Auftauchen
eines Asche
Behälters, in
der
Nationalbibliothek
von Florenz.
Weil die Haide
Tenner im
Jubiläumsjahr
”200
Jahre Franz
Schubert”,
(Wanderer Nr.
23) als ORF
Musikverantwortliche,
die Musik von
Franz Schubert
zu sehr
kulinarisch
empfunden
hatte, schied
sie mit dieser
Begründung,
eine
Uraufführung
beim
Festkonzert am
Wiener
Rathausplatz
aus.
Nun
ist
sie
in
der
Relaunch
Darstellung Resetarits
total
überfordert, ”sie
hat zwar keine
Vorstellungen
aber irgend
etwas muss
sich ändern”,
gab
sie
im
Medienteil
des
Kurier
preis.
So
nahm
die Göttliche
Komödie, in
der, der
jenseitige Vergil >
den
diesseitigen Dante >
durch Antenora
führte, seinen
Lauf. Dantes
Asche wurde
neben Lassing
und Kaprun
zwischen den Massengräbern
im
Kosovo
entleert.
Der letzte Streich des ORF General Bachers war seine Tochter, die als Salzburger Handelskammerpräsidenten keinen Anklang mehr fand, als Präsidentin der Salzburger Festspiele > zu küren. Ihr Körper besiegte den Geist und sie küsste vor lauter kulturellen Ergüssen gar manchen stattlichen Startenor vor der laufenden Kamera. - 17
-
Ihr ehemaliger
Gatte der Herr
Rabl ließ im
Kurier die
Rubrik Kultur
mit der Rubrik
Medien
zusammenlegen.
Wenn man
vorher zu
mindesten
gewusst hatte,
wo die Kultur
hätte sein
sollten, so
wurde jetzt
auch diese
letzte
Kulturspur
entfernt. Ein
Kolumnist
dieses Blattes
griff nach der
Asche Dantes,
er krönte
Dante zum
Vater der
italienischen
Sprache, seine
Asche, von
Raumpflegerinnen
gefunden,
wurde zu
Knochenstaub.
Was aber
geschah mit
den anderen
fünf
Staubsäcken?
Ein Teil davon
soll 1987 von
Forschern im
Dachboden des
Senates von
Rom in einem
Medaillon
gefunden
worden sein.
Wenn nun der
Herr Brodi
dieses Amulett
trägt,
brauchen wir
uns um die
Fortsetzung
der >
Komödie keine
Sorgen machen.
Da lobe ich unsren jetzigen Präsidenten Fischer > im Nachhinein, er bezahlte zu mindesten seine illegale Pflegekraft für seinen Vater, Bacher musste aus finanzieller Not, in seiner ORF Dienstzeit sogar in einer gratis Luxuswohnung im unteren Belvedere vorlieb nehmen. -
18 -
01 START
GASTHOF KOPP
MAILBERG 14.08
08:00 01-02
Auf dem WW07
(einige 100 m)
02 Abzweig vom
07 zum
Stinkenbrunnerweg
auf den
Galgenberg.
Von der
Ortsstraße
links (der 07
Abzweig ist
gegenüber),
dann gleich
rechts über
die Brücke am
Haus 62
vorbei. 03
Stinkenbrunnerweg
beim 1. Kreuz
den linken Weg
04
Stinkenbrunnerweg
beim 2. Kreuz
den Mittenweg
05 Abzweig vom
Stinkenbrunnerweg
den rechten
Weg am
Waldesrand.
(Linker
Weg
0.7
km
zum
Rundblick
Galgensäule
Heide
Vegetation)
06
Rechtwinkeliger
Abzweig
vom
Wald-
und
Äckerrand
in
Richtung
Schalladorf
07
Abzweig
zum
Marterlweg,
nach
der
Kapelle
rechts
den
Marterl
-
Rad
-
Wanderweg
bis
zum
Ortende
von
Immendorf.
08-09
Straßenwanderung
nach
Immendorf.
09
Abzweig
vom
Marterl
-
Radwanderweg
zum
Griegweg,
gemäß
dem
Schild
Locatellikeller
rechts
vom
Friedhof,
vorbei
an
einer
Kapelle
mit
Rastplatz
und
danach
nach
dem
Holzkreuz
am
linken
Wegesrand
immer
geradeaus
auf
dem
Griegweg
bis
zum Griegkreuz
und dem WW07.
10-11 Auf dem
WW07 zur 11.
Wander -
Gipfel - Buch
Station am
Buchbergkreuz,
dann nach dem
WW07 zum
Ausgangspunkt.
Berg Heil!
Berg frei! Gut
Fuß!
-
06 -
-
07 -
-
08 -
09 -
Der Weg ist
das Ziel, Wir
wandern um des
wandern
willen. Henry
Hoek,
1878 - 1951
holländischer
Philosoph und
Alpinist.
Herauf! War
die
Morgendämmerung
gestiegen, und
den Strahl des
werdenden
Tages
milderten
lichte Nebel,
ein Schleier
aus Glanz und
weißem Dufte
gewebt. Ruh’
war auf die
Gefild’ umher,
sanft atmende
Stille
ausgegossen.
Ein Nachen
entglitt da
langsam
sichtbar voll
von Freuden
dem lieblichen
Duft des
werdenden
Tages. Klopstock
>,
aus "Der
Messias".
HELIOS
SPANNT DEN
WAGEN
EIN SCHREIN
>
Erleichtert
erkannte ich
bei der
Morgendämmerung
eine Wetter
Wende zu
Schönwetter.
Noch stand der
Horizont im
leichten
Feuchtigkeitsdunst
des
abgezogenen
Gewitters, als
der Sonnengott
Helios
die Pferde vor
seinen
Feuerwagen
spannte.
-
17 -
Ein Schauspiel
mit immer
stärker
werdender
Beleuchtung
begann.
Gespannt
starrte ich
auf einen Berg
am östlichen
Horizont der
wie ein
gekentertes
Boot aussah
und dessen
Konturen sich
immer schärfer
abzeichneten.
Rechts neben
ihm hing eine
Nebelwand,
links neben
ihm in der
Scharte lag
ein
Nebelschwaden,
hinter ihm
erschien von
vier mit Gold
umrandeten
Silberwolken
gezogen das
Feuerrad und
hob sich dann
langsam von
der langen
geraden
Gipfelkante
des Berges ab,
um
freischwebend
seinen
Tageslauf zu
beginnen. > Wander Gipfel Buch "DER
SCHREIN IM
NEBEL"
(Schladminger
Tauern) vom
Zeltlager
Sauofensee ;
SEITE:
189
BILD: 02
Die
Morgenröte
entzündet auf
den
Felsaltären
Kerzen, hoch
in der
Himmelsphäre
erscheint eine
mystische
Glut. Sie
ergreift die
höchsten
Gipfel und
steckt über
die weißen
Klippen sich
wälzend, das
geheimnisvoll
in flammenden
Purpur
auflohende
Eisgefilde in
Brand.
Violette Nebel
liegen in der
Tiefe und
veilchenblaue
Dünste steigen
auf, dort wo
sie in das
himmlische
Feuer quellen,
verwandeln sie
sich, die
Gipfelkette um
brauend, zu
glühenden
Dämpfen. Der
Himmel färbt
sich im
dämmernden
Widerschein.
Wie Fanale
flammen die
Zinnen, die
Gluten
erblassen,
plötzlich
schießen
goldene Pfeile
auf den
unbekannten
Felsenberg.
-
18 -
Die
lauschende
Seele
vernimmt
in
dieser
Feierstunde
das
Brausen
der
Schöpfung.
Noch
ist
die
Sonne
dem
Auge
verborgen,
aber
ihr
flutendes
Gold
umfängt
das
Süßleiteck
und
die
Sauofenspitze
und
lässt
sie
im
Morgenrot
erstrahlen.
Rosenblätter -
Wolken
überziehen den
gesamten
Horizont, dann
erscheinen
Feuerstreifen
und das Rund
des
königlichen
Tagesgestirnes
entsteigt mit
einer
silbernen
Wolkenkrone
dem Horizont.
>
Wander-Gipfel-Buch
UNSER
STILLES
ENTZÜCKEN
Unser
stilles
Entzücken bei
Sonnen auf-
und
Untergängen,
ist wie die
Liebe zum
Lebenspartner
oder zu einem
Kind oder zur
Kunst. Doch
ist es nicht
nur das Rätsel
der Wellen des
unergründlichen
Meeres,
im Augenblick
einer großen
Schön-heit,
hört unsere
Empfindung auf
und verstummt.
Unsere Gefühle
verlieren sich
in der
Allmacht des
göttlichen
Geheimnisses.
> Wanderer Nr.:19
DIE
PÜRGGER
DICHTERWOCHEN
1953/54/55
Toni
und
Dorothea
Adam
überließen
uns
die
Gästebücher
des
Hauses
Adam
und
unterstützten
das
Vorhaben
in
großzügiger
Art.
Stainach,
September 1997
H. G. Kandolf.
„Ich erwarte
von einem
literarischen
Werk eine
Neugier für
mich, etwas,
das mir eine
noch nicht
gedachte, noch
nicht bewusste
Möglichkeit
der
Wirklichkeit
bewußt macht,
zu denken, zu
existieren.
Seitdem ich
erkannt habe,
dass ich
selber mich
durch die
Literatur habe
ändern können,
dass die
Literatur mich
zu einem
anderen
gemacht hat,
erwarte ich
immer wieder
von der
Literatur eine
neue
Möglichkeit,
mich zu
ändern, weil
ich mich nicht
schon für
endgültig
halte. Ich
erwarte von
der Literatur
ein Zerbrechen
aller
endgültig
scheinenden
Weltbilder.
Und weil ich
erkannt habe,
dass ich
selber mich
durch die
Literatur
ändern konnte,
dass ich durch
die Literatur
erst bewusster
leben konnte,
bin auch
überzeugt,
durch meine
Literatur
andere ändern
zu können. Handke
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