Veer & Zaara:

 

 

 

Ein junger Inder findet seine große Liebe! Er verbringt einen Tag mit ihr bei seiner Familie. Als er sie zum Bahnhof begleitet -sie ist Pakistanerin und muss wieder in ihr Land zurück- offenbart sich ihm, dass sie schon verlobt ist! Betrübt lässt er sie gehen. Doch schon bald reist er ihr nach, um sie zu sich zu holen! Da ihm ihre Ehre jedoch wichtig ist, will er sie doch Losgeben an ihren Bräutigam. Als er zurückreisen will, wird er von Pakistanischen Behörden aufgehalten und aufgefordert ein Papier zu unterschreiben mit dem Geständnis, dass er für Indien spioniert hat. Hinter dieser Intrige steckt der Verlobte seiner Geliebten und dieser fordert auch dessen stillschweigen, oder seine Liebe wird in ihrer Ehe leiden müssen! So willigt er ein und man wirft ihn unter falschen Namen ins Gefängnis! Seinen Eltern wird berichtet, ihr Sohn sei ums Leben gekommen! Eines Tages erhält er Besuch von einer jungen Anwältin, die sich für Menschenrechte engagiert. Schnell gewinnt sie sein Vertrauen und er beginnt ihr seine Geschichte zu erzählen... –

 

Was für ein Drama! Dem Regisseur gelingt es, die Zuschauer zu packen und in ein Gefühlschaos zu stecken. Zwischen Ohnmacht und Wut, Hoffnung und Mitgefühl schwankt man ständig hin und her, und ersehnt sich für beide ein baldiges Happy End!